DIE ANGST GEHT UM!

Wirtschafts- und Finanzkrisen, soziale Unruhen und Bürgerkriege, Pandemien und Klimawandel mit einhergehender Knappheit der Energieversorgung – all das sind keineswegs Hirngespinste irgendwelcher „Verschwörungstheoretiker.“

Ganz im Gegenteil befinden wir uns heute mitten im sprichwörtlichen Auge eines multiplen Krisen-Hurrikans, der auf unterschiedliche Art und Weise unser Leben bedroht und es Tag für Tag unberechenbarer und vor allem gefährlicher macht.


Eine der größten Gefahren nach der Corona-Pandemie sind soziale Unruhen, die sogar zum gesellschaftlichen Zerfall und politischem Zusammenbruch führen können.

Diese düstere Prophezeiung stammt von keinem anderen als von Klaus Schwab, dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden des Weltwirtschaftsforums. Dem Architekten des „Great Reset“, des „großen Umbruchs.[1]

Aber auch der schwedische Unternehmer Jacob Wallenberg, der dem reichsten Familien-Clan Skandinaviens vorsteht, bekennt: „Wenn die Krise lang anhält, könnte die Arbeitslosigkeit 20-30 Prozent erreichen, während die Volkswirtschaften um 20-30 Prozent schrumpfen.“

Wallenberg sagt keinen Wiederaufschwung, sondern soziale Unruhen und Gewalt voraus –  und: „Es wird sozioökonomische Folgen geben: dramatische Arbeitslosigkeit. Die Menschen werden dramatisch leiden: Einige werden sterben, anderen wird es sehr schlecht gehen.“[2]


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Und in der Tat neigen Menschen ohne Aussicht auf ein besseres Leben, ohne Arbeit und Einkommen, häufig zu Gewalt. Diese kann sich gegen die Eliten, gegen die Wohlhabenden wenden, wie die Vergangenheit schon so oft gezeigt hat. Schnell aber auch gegeneinander.

Das zeigte sich beispielsweise in Großbritannien. Aufgrund der Benzinlieferengpässe gingen im September 2021 die Autofahrer aufeinander los. Bekriegten sich sprichwörtlich um einen Tropfen Sprit. Sogar das Militär wurde dafür eingesetzt, Tanklaster zu befüllen und zu fahren.[3]

Wer hätte jemals ein solches Horror-Szenario für möglich gehalten?

Die Regierungen hingegen scheuen sich nicht, Proteste, Ausschreitungen oder gar Bürgerkriege mit der Entschlossenheit der globalistischen Eliten brutal niederzuschlagen.

Schon vor Corona gab es weltweit einen Anstieg von sozialen Unruhen. Selbst in so friedlichen Regionen wie in Mitteleuropa. Ob in Frankreich, Italien, Spanien, aber auch in Deutschland und Österreich gingen und gehen die Menschen zu Tausenden auf die Straßen, um sich gegen Staatswillkür zu wehren.

Nicht umsonst verordneten die politisch Verantwortlichen Versammlungs- und Demonstrationsverbote sowie „Lockdowns“.

Vordergründig, um die Infektionsgefahr zu mindern. Tatsächlich aber, um die zunehmenden Unruhen praktisch im Keime zu ersticken.

Doch all das war nur eine Vorstufe der Eskalation. Denn in und gleich gar nach der Pandemie würde  sich die Zahl der Gewaltbereiten weltweit dramatisch erhöhen.

Und zwar von jenen, die nicht nur besorgt, unglücklich und arbeitslos, sondern auch krank oder hungrig, verzweifelt, empört und vor allem wütend sind.

Verstärkt durch die Anzahl der Ausgeschlossenen: Der Armen, der Arbeitslosen, der Obdachlosen und der Migranten wird sich der gesellschaftliche Druck immens erhöhen.

So sitzen wir regelrecht auf einem Pulverfass, dessen Lunte längst schon angezündet ist.

Doch nicht nur in dieser Hinsicht droht Unheil, sondern auch auf dem Wirtschafts- und Finanzsektor.

Denn schon seit Jahren schöpfen Zentralbanken „gedrucktes“ Geld aus dem Nichts. Diesem ist keinerlei Wert hinterlegt. Es ist sozusagen „Luftgeld“.

So hat sich seit 2008 die Zentralbankgeldmenge der EZB von 900 Milliarden Euro auf rund 6 Billionen (6.000 Milliarden) Euro erhöht. Die Inflationsrate steigt.

Bereits Ende 2020 gab der deutsche Ökonom Hans-Werner Sinn zu bedenken, dass eine noch größere Inflationsgefahr nach Bewältigung der Corona-Pandemie drohen könnte.[4]

Dabei will ganz sicher niemand mehr an ein Hyperinflations-Szenario wie 1923 in der Weimarer Republik denken.

Damals explodierten die Preise und Löhne, während die Kaufkraft des Geldes drastisch sank. Rücklagen und Ersparnisse, Erträge und Zinsen sowie Wechsel für die Kriegsanleihen wurden wertlos. Immobilienwerte stürzten ab. Grundnahrungsmittel knapp oder unerschwinglich.

Massenarbeitslosigkeit und politischer Radikalismus folgten. Letztlich löschte die Hyperinflation von 1923 das Eigentum der deutschen Mittelschicht aus.

Außerdem hat die Corona-Pandemie zu einer massiven globalen Neuverschuldung samt Staatshilfen geführt. Auch und gerade in Europa. Gerne wird das verschwiegen.

So wies Frankreich bereits 2021 mit 2,74 Billionen Euro aktuell die EU-weit höchste Staatsverschuldung auf. Gefolgt von Italien mit 2,65 Billionen Euro und Deutschland mit 2,36 Billionen Euro.[5]

Wenn die Wirtschaftsleistung sinkt, die Steuereinnahmen weit unter den Basis-Ausgaben, wie etwa den Sozialleistungen, dem Krankensystem etc. liegen, kann eine Staatspleite drohen.

Wie beispielsweise 2001 in Argentinien.

Damals kam es dort zu dem bis dahin größten Zahlungsausfall eines souveränen Staates mit verheerenden Folgen: Bargeld wurde knapp, Bankabhebungen stark eingeschränkt. Die Immobilienpreise fielen bis zu 90 %. Die Armutsrate explodierte auf 57 %. Die Arbeitslosenquote auf 24 %. Soziale Unruhen folgten. Die Kriminalität stieg ins Uferlose. Auf den Straßen herrschte reine Anarchie. Die Ober- und Mittelschicht verlor fast alles.

In einem Land, in dem noch wenige Jahre zuvor Wohlstand und Sicherheit galten, war das pure Chaos ausgebrochen.

Ebenso hat die Vergangenheit gezeigt, wie eine Wirtschaftskrise durch das Platzen einer Immobilienblase entstehen kann.

Nicht wenige Experten prognostizieren für Deutschland bereits ein solches Szenario.

Aufgrund der sehr hohen Nachfrage nach Wohneigentum und niedrigen Zinsen kommt es zu deutlichen Überbewertungen der Immobilien.

Sinken die Immobilienpreise bezüglich des Erreichens des Höchstwertes, steigen die Zinsen oder die Arbeitslosigkeit, dann besteht die Gefahr, dass diese Blase platzt.

Und das mit geradezu verheerenden Auswirkungen[6]. Wie etwa 2007 in den USA. Deren Folgen entfachten die größte Finanzkrise der letzten Jahrzehnte.

2008 geriet die Eurozone samt dem Finanzsektor in existenzielle Schwierigkeiten. EU-Regierungen mussten Milliarden Euro aufwenden, um ihn zu retten. Über Nacht wurden so aus privaten Schulden öffentliche. Es drohte sogar der Zusammenbruch des Euro-Währungsraumes.

Die Arbeitslosigkeit stieg an, Steuereinnahmen sanken. Griechenland, Spanien, Irland, Portugal und Zypern wankten, konnten nur durch den europäischen Rettungsschirm (ESM) vor dem Kollaps gerettet werden.

Jedoch nur auf Kosten der Steuerzahler und der Sozialprogramme, die den einfachen Bürger betrafen – und das mit Auswirkungen bis heute.

Auch die Klimawandel-Hysterie wird zu einer katastrophalen Krise führen, die jetzt schon absehbar ist.

Mitnichten wird die politisch und von den Fridays-for-Future-Kids vorangetriebene Energiewende ausreichen, die Versorgungssicherheit in der angestrebten Kürze der Zeit zu gewährleisten.

Laut Statistischem Bundesamt entfielen im ersten Halbjahr 2021 rund 56 Prozent der Energieversorgung in Deutschland eben nicht auf erneuerbare Energien wie Bioenergie, Geothermie, Wasserkraft, Wind-, Sonnen- oder Meeresenergie, sondern auf fossile Energiequellen. Insbesondere auf Kohle und Gas. Und natürlich auf die Kernenergie.[7]

Auch drei Jahre später sieht es nicht viel besser aus!


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Schon 2021 schrieb beispielsweise die Zeit: „Wegen Gasknappheit sieht sich Großbritannien gezwungen, seine Kohlekraftwerke wieder hochzufahren.“

Bloomberg meldete: „Europa fehlt es an Gas und Kohle, und wenn der Wind nicht weht, könnte das schlimmste Szenario eintreten: weit verbreitete Stromausfälle, die Unternehmen und Fabriken zur Schließung zwingen.“

Die Presse prognostizierte: „Dieser Winter wird teuer. Europas Gasspeicher sind kurz vor Beginn der Heizsaison so leer wie schon lange nicht. Und beinahe täglich klettern die Preise für Elektrizität und Erdgas an den Börsen auf neue Rekordwerte. Gas ist heute dreimal so teuer als zu Jahresbeginn. Und wer im Großhandel Strom kaufen will, muss mehr als das Doppelte zahlen als vor wenigen Monaten.“

Der italienische Umweltminister und Physiker Roberto Cingolani räumte ein: „Im letzten Quartal sind die Strompreise um 20 Prozent gestiegen, im nächsten werden sie um 40 Prozent steigen.“

Und selbst die Neue Zürcher Zeitung vermeldete, dass in der Schweiz die Sicherheit der eigenen Stromversorgung bald nicht mehr garantiert sei: „Ein Blackout wäre schlimmer als Corona – darum müssen wir über den Bau neuer Atomkraftwerke reden.“[8]

Da ist es also ausgesprochen, das Unwort, das fast wie ein Fluch klingt: Blackout!

Der plötzliche, überregionale Stromausfall, der die gesamte Infrastruktur lahmlegt. Und damit die Telekommunikations-, Wasser-, Abwasser-, Geld-, Lebensmittel- und Gesundheitsversorgung.

Mit verheerenden Auswirkungen auf unser aller Leben.

Soziale Unruhen bis hin zu Bürgerkriegen, sich anbahnende Wirtschafts- und Finanzkatastrophen und der sich abzeichnende „Big Bang“, der große Knall bezüglich der Energieknappheit, werden uns in den nächsten Jahren beschäftigen.

All diese Krisen, die uns aktuell bedrohen, zwingen uns dringend zum Umdenken und zum eigenverantwortlichen Handeln.

Insbesondere zur persönlichen Krisenvorsorge, um all den Risiken und Gefahren so gut wie möglich trotzen zu können.

Denn letztlich geht es nur um eines: um das eigene Überleben!



Quellen: [1] Vgl. Klaus Schwab/Thierry Mallert: „Covid-19: Der große Umbruch“, Köln/Genf, 2020, S. 96///[2] https://www.ft.com/content/3b8ec9fe-6eb8-11ea-89df-41bea055720b///[3] https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-09/grossbritannien-militaer-benzin-lieferengpaesse-tankstellen-schulung-einsatz///[4] https://www.hanswernersinn.de/de/corona-wundersame-geldvermehrung-rotary-112020///[5] https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/staatsverschuldung-und-schuldenuhr-so-hoch-ist-die-staatsverschuldung-in-deutschland-2021/26273814.html?ticket=ST-55773-EHeXp5FvZ9kI1FbPbH3G-ap4///[6] https://www.grimmobilien.net/immobilienblase////[7] Vgl. F&W News – Newsletter 02/2021 v. 28.09.21 von Matthias Weik///[8] Alle Zitate: https://www.weltwoche-daily.ch/beitrag/spaete-einsichten-bei-der-nzz-setzt-ein-umdenken-in-sachen-energie-wende-ein-wir-gratulieren/?utm_source=Newsletter&utm_medium=email&utm_content=Weltwoche+daily+-+Die+andere+Sicht&utm_campaign=Weltwoche-Daily+%28Live%29+Dienstag





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Ein Gedanke zu „»ANGST!« – Wirtschafts- und Finanzkrisen, soziale Unruhen, Bürgerkriege & Pandemien!“
  1. All das wird weiterhin von den selbsternannten Eliten vertuscht oder verharmlost.
    Das verdumme Volk kapiert es einfach nicht. Fun ist angesagt. Das gibt ein böses Erwachen.

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