Die Horror-Amokfahrt auf einem Weihnachtsmarkt von Magdeburg am 20. Dezember 2024, bei der es mindestens 5 Tote und über 200 Verletzte zu beklagen gibt, sorgt weiterhin für unfassbares Entsetzen im In- und Ausland.
Doch diese Horror-Amokfahrt war nicht die einzige, die es bislang in Europa und Deutschland gab.
Zahlreiche Beispiele aus der Vergangenheit bestätigen die Bedenken der Sicherheitsbehörden in Europa, die davon ausgehen, dass Dschihadisten als Einzeltäter vermehrt Auto-LKW- oder Lieferwagen-Attacken auf die Zivilbevölkerung durchführen könnten. In der Tat sind Fahrzeuge die am einfachsten zu beschaffenden tödlichen Waffen, die nicht nur durch Menschenmengen rasen, sondern auch mit Sprengstoff beladen werden können.
Aber nicht nur Terroristen sind es, die sicher dieser perfiden „Tötungsmethode“ bedienen, sondern auch andere Täter aus den unterschiedlichsten Motiven heraus, wie wohl auch die Amokfahrt von Magdeburg zeigt.
Beispiele zurückliegender Horror-Amokfahrten in Europa, darunter auch deutsche Täter:
• Juni 2022: Ein Deutsch-Armenier steuert sein Auto auf den Kurfürstendamm in Berlin in eine Menschenmenge. Eine Frau stirbt, 15 bis 20 Menschen werden teilweise lebensgefährlich verletzt.
• Dezember 2020: Bei einer Amokfahrt in Trier lenkt ein deutscher Staatsangehöriger einen Geländewagen vorsätzlich durch die belebte Fußgängerzone. 6 Menschen werden durch die Amokfahrt getötet; 23 wurden zum Teil schwer verletzt.
• August 2020: Bei einer Amokfahrt auf der Berliner Stadtautobahn befährt ein 30jähriger Iraker mit einem PKW die Bundesautobahn 100 und verursacht dabei mutwillig mehrere Kollisionen. 6 Personen werden teilweise schwer verletzt.
• Februar 2020: Bei der Amokfahrt im hessischen Volkmarsen lenkt ein 29-Jähriger Deutscher sein Fahrzeug vorsätzlich in eine Gruppe von Zuschauern des Rosenmontagszugs. Die Anzahl der Opfer wird mit 122 körperlich beziehungsweise mehr als 154 körperlich oder seelisch Verletzten angegeben.
• April 2018: Ein Deutscher fährt am Kiepenkerl-Denkmal in Münster 4 Menschen tot und verletzt über 20.
• August 2017: Ein Dschihadist fährt mit einem Lieferwagen im Zickzackkurs durch die Fußgängerzone von Barcelonas Flaniermeile Las Ramblas. Es gibt 15 Tote und 120 Verletzte.
• Juni 2017: Ein walisischer Staatsangehöriger steuert kurz nach Ende des Abendgebetes einen Lieferwagen in eine Menschenmenge in der Nähe der Moschee Finsbury Park. Mindestens 8 Menschen werden schwer verletzt.
• Juni 2017: Auf der London Bridge überfahren 3 radikale islamistische Terroristen mehrere Fußgänger. Dann attackieren sie wahllos Passanten mit Messern. 7 Menschen sterben.
• April 2017: In Stockholm rast ein usbekischer Täter mit einem gekaperten LKW in eine Menschenmenge auf einer Einkaufsstraße und dann in ein Kaufhaus. 5 Menschen kommen ums Leben, 15 werden verletzt.
• März 2017: Auf der Westminister Bridge im Zentrum Londons steuert der Attentäter Khalid M. absichtlich ein Auto in Fußgänger, tötet 3 Menschen, anschließend ersticht er einen Polizisten auf dem Gelände des britischen Parlaments. Neben den 4 Toten sind 40 Verletzte zu beklagen.
• Dezember 2016: Der IS-Terrorist Anis Amri rast mit einem gekaperten LKW in einen Berliner Weihnachtsmarkt. 12 Menschen sterben, 55 werden verletzt, zum Teil schwer.
• Juli 2016: Der Tunesier Mohamed Lahouaiej Bouhlel fährt in Nizza auf dem Strandboulevard Promenade des Anglais mit einem Lkw in eine Menschenmenge. Dabei sterben 86 Menschen und mehr als 200 werden verletzt.
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Und die dummen Europäer haben noch immer nichts dazugelernt.