Diese zeithistorischen Recherchen sind KEINE »Verschwörungtheorie«, sondern zeigen – ganz im Gegenteil – die Fakten einer Verschwörung auf!

Sarajewo, 28. Juni 1914: Die Ermordung Franz Ferdinands d’Este, Erzherzog und Thronfolger von Österreich-Ungarn und seiner Gemahlin Sophie Chotek lösten die größten Katastrophen des 20. Jahrhunderts aus, die für eine bislang nie dagewesene globale Umwälzung sorgten: Den Ersten Weltkrieg und durch die Folgeereignisse auch den Zweiten Weltkrieg.

Was auf das Attentat folgte, war eine »Jahrhundertvertuschung« bezüglich der wahren Hintergründe und Drahtzieher. Vor allem hinsichtlich der Mitverschwörung und Mitbeteiligung der Freimaurerei an diesem historischen Doppelmord.

Akribisch zeige ich die Vertuschung des Mordkomplotts auf, die landläufig keinen Einzug in die offiziellen Geschichtsbücher fand.

»Von Franz Ferdinand erhielt ich ein Jahr vor Kriegsausbruch die Nachricht, dass die Freimaurer seinen Tod beschlossen hätten.«

Graf Ottokar Czernin (österreichisch-ungarischer Diplomat und k.u.k. Minister des Äußeren).


TEIL 18:

Für Poincaré, erfüllt von brennendem Hass auf Deutschland, jedenfalls war der Krieg ein Glaubenskampf zwischen der republikanischen Freiheit (Frankreich) und der kaiserlichen Tyrannei (Österreich-Ungarn) bei dem die „obsiegende Freiheit“ das „Böse“ strafen, entmachten, austilgen musste.

Er selbst war einst im Wahlkampf um die französische Präsidentschaft von dem Freimaurer Léon Bourgeois (Mitglied der Loge Sincérité in Reims, siehe IFL, S. 148) gegen den anderen Kandidaten, den linksbürgerlichen Georges Clemenceau lanciert worden. Bourgeois gilt als einer der geistigen Väter des Völkerbundes und erhielt als erster Präsident des Völkerbundrates 1920 den Friedensnobelpreis.

In diesem Wahlkampf kommt auch der französische Historiker und sozialistische Politiker Jean Jaurés ins Spiel, einem der bekanntesten Vertreter des Reformsozialismus. Er war ein ausgesprochener Pazifist und versuchte den sich anbahnenden Ersten Weltkrieg zu verhindern.

In diesem Zusammenhang wurde er von seinem einstigen Kampfgefährten Charles Péguy als „Pangermanist“ beschimpft, als „Agent der deutschen Partei“, der für das „große Deutschland“ arbeitete.

Nach der Wahl wurde eine Koalitionsregierung der linken Mitte unter dem Sozialisten und Freimaurer René Viviani (IFL, S. 879) gebildet. Dieser wiederum stand unter der Fuchtel des Staatspräsidenten Poincaré. Logenbruder Viviani war es auch, der dem einflussreichen Jean Jaurés bei einem persönlichen Gespräch verschwieg, dass Frankreich die Verpflichtung übernommen habe, Russland zu Hilfe zu kommen.


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Dennoch: Im französischen Parlament unterstützte die Mehrheit der Mandate die deutschlandfeindliche Kriegspolitik Poincarés und seines maurerischen Premierministers nicht. Als Jaurés daraufhin Viviani erneut aufsuchen wollte, ließ sich dieser verleugnen und wimmelte ihn an seinen Unterstaatssekretär im Außenministerium ab. Der Krieg, so hieß es, sei unvermeidlich.

Der bedeutende US-amerikanische Historiker Carroll Quigley, der an den Universität  Harvard und Princeton lehrte sowie an der Georgetown-Universität in Washington (wo sein berühmtester Schüler, der spätere US-Präsident Bill Clinton, seine Lesungen besuchte) und unter anderem Berater des Verteidigungsministeriums und der US-Marine war, erklärte dazu:

„Die Franzosen träumten davon, Elsass und Lothringen zurückzugewinnen, und schauten auf die wachsende Macht und Bevölkerung Deutschlands. Sie meinten, dass der Krieg besser im Jahr 1914 als später ausgetragen würde“ (Quigley, S. 175).

Doch Jaurés wollte mit seinen Friedensvermittlungen nicht aufgeben und steuerte damit auf seinen eigenen Tod zu oder anders ausgedrückt: Er sprach damit sein eigenes Todesurteil!

Noch am selben Tag wurde er im Café Chope du Croissant in der Rue Montmartre in Paris mit zwei Schüssen in den Hinterkopf hingerichtet. Bei dem Attentäter handelte es sich um Raoul Villain, einem jungen Mann aus gutem Hause, der sich offensichtlich von den Parolen der Jaurés-Gegner hatte beeinflussen lassen.

Die Pariser Regierung sprach – heute wäre es nicht anders – es hätte sich um die Tat eines geistesgestörten Einzelgängers gehandelt. Wie auch immer: Mit Jaurés Hinrichtung war der bedeutendste französische Friedenskämpfer beseitigt, was nicht nur Poincaré, sondern ebenso dem „kriegslüsternen“ Logenbruder Viviani zugutekam.

Mehr noch: Innerhalb weniger Tage schlossen sich die französischen Sozialisten der „patriotischen Front“ an. Damit war das Land sozusagen politisch auf „Kriegskurs“ eingeschworen.



Übrigens: Der Prozess gegen den Attentäter Villain wurde mit fadenscheinigen Begründungen immer wieder hinausgeschoben, fand erst 1919, also fünf Jahre später, statt. Zuvor hatte es keine echte Untersuchung der Hintergründe gegeben. Es kam aber noch besser: Der Mörder wurde im Schnellverfahren wegen Unzurechnungsfähigkeit freigesprochen (Meysels, S. 51 ff.)!

In Markus Osterrieder Buch Welt im Umbruch platzt die Bombe, denn dort steht folgende Passage über den Jaures-Mord: „Es ist ferner auffallend, dass Jaures ermordet wurde, ehe er in der französischen Kammer die Rede halten konnte, in der er beabsichtigte, sich gegen die Kriegskredite auszusprechen und den Grand Orient in Zusammenhang mit dem Mord von Sarajevo in Verbindung zu bringen“ (Osterrieder, S. 617).

Diese Passage ist äußerst wichtig, besagt sie doch, dass der französische Historiker und sozialistische Politiker Jean Jaurés, ein ausgesprochener Pazifist, der versuchte den sich anbahnenden Ersten Weltkrieg zu verhindern, nicht nur von den Kriegskrediten wusste (dazu komme ich noch), sondern offenbar auch Informationen darüber besaß, der den Grand Orient de France in einen Zusammenhang mit dem Mordkomplott am Thronfolgerpaar brachte!

Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass er genau wegen dieser Erkenntnisse aus dem Weg geräumt wurde!

FORTSETZUNG FOLGT!


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