Großmundig kündigte die Polizei an, massiv gegen Silvesterausschreitungen vorzugehen, Bürger und Rettungskräfte vor Angriffen zu schützen.
Dass diese „Angriffe“ überwiegend von Migranten, Flüchtlingen und anderen durchgeführt werden – wie in den letzten Jahren auch – wird weitgehend unter den Teppich gekehrt.
So brauchte es für die „Silvesterschlacht 2024/25“ alleine in Berlin rund 3.000 – 4.000 Polizisten, 240 Funkwagen, unterstützt mit 700 Kräften von der Bundespolizei aus anderen Bundesländern. Hinzu kamen Wasserwerfer und Diensthunde. Feuerwehr und Hilfsorganisationen waren mit insgesamt mehr als 1500 Einsatzkräften vor Ort.
Und wieder wurden Polizisten mit Raketen beschossen und Bürger angegriffen!
Seit 2015 verrutscht es jedes Jahr mehr. Wie tief dreht diese Abwärtsspirale noch? Wann ziehen wir das Militär heran, um Silvester überhaupt noch zu ermöglichen? Was ist aus unserem Land nur geworden?
Offensichtlich ein Randalierer erklärt: „Das hier ist unsere Straße! Und wir verteidigen unsere Straße! Und hier herrschen keine Gesetze! In Neukölln herrschen keine Gesetze! Wir haben das sagen hier, die Polizei nicht!“
Hier:
Quelle: https://www.bild.de/news/inland/silvester-randale-polizisten-mit-raketen-beschossen-6774d4bf5d60421cc75041ac
Nachfolgend noch einige Videos (die ich auf X gefunden habe, aber nicht genauer verifizieren kann):
Quelle: https://x.com/i/status/1874232636572672149
Quelle: https://x.com/i/status/1874258290320064657
Befragt zu den Ausschreitungen erklärt ein Syrer, dass dies alles normal sei, er komme aus einem „Kriegsgebiet“, da würden „Heimatgefühle aufkommen und lacht!
Quelle: https://x.com/i/status/1873457381000290612
Einige Schlaglichter der „Silvesterschlacht“:
– Ersten Meldungen nach gab es fünf Böllertote und unzählige Verletzte. Alleine in Berlin kam es zu 330 Festnahmen. 13 Beamte wurden verletzt. Ein Polizist wurde mutmaßlich von einem illegalen Feuerwerkskörper getroffen, dabei schwer verletzt und musste im Krankenhaus operiert werden. Noch während seiner Erstversorgung auf der Straße, griffen Unbekannte die Beamten und Retter weiter an! Was für eine Schande!
– Am Hermannplatz in Neukölln gab es kurz nach Mitternacht einzelne Tumulte. In Seitenstraßen der Sonnenallee gab es Versuche, aus Feuerwerk Barrikaden zu errichten, die die Feuerwehr aber löschen konnte.
– Am Berliner Bahnhof Alex stellten Beamte der Bundespolizei schon in den ersten Stunden 19 Straftaten fest und mehrere gefährliche Gegenstände und Waffen sicher.
– In Berlin-Wedding griff ein 13-Jähriger, der mit einem weiteren 13 Jahre alten Jungen unterwegs war, die Polizei mit einer Rakete an. Beide flüchteten und wurden in Gewahrsam genommen. Dabei gab der Begleiter zu, dass der 13-Jährige die Einsatzkräfte mit einer Rakete angegriffen hatte. Eine weitere Rakete hatte er noch bei sich. Beide wurden schließlich von ihren Eltern abgeholt.
– In Berlin-Schöneberg zerstörte eine gewaltige Explosion zahlreiche Scheiben, darunter das Schaufenster einer Apotheke. Auch Autos und ein Hauseingang wurden beschädigt. Vier Personen wurden verletzt, zwei mussten ins Krankenhaus. Was genau dort explodierte, ist noch nicht bekannt.
– In Köln beschossen Unbekannte Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr mit Feuerwerkskörpern.
– Außerdem wurden in der Domstadt zwei Frauen durch Feuerwerkbeschuss schwer verletzt, der Täter flüchtete.
– In Saarbrücken gab es einen Großeinsatz der Polizei, weil mehrere „junge Männer“ gezielt Feuerwerkskörper in eine Menschenmenge warfen. Eine Person wurde dadurch im Gesicht verletzt, teilte ein Polizeisprecher mit. Vier Männer sollen Handfeuerwaffen in die Luft gehalten und damit geschossen haben. Ob es sich um echte Pistolen handelte, war noch unklar. Es soll mehrere Verletzte geben haben …
– In Leipzig attackierten 100 mutmaßliche Linksextremisten die Polizei.
– Ebenfalls in Leipzig wurden wieder gezielt Feuerwerkskörper auf die Polizei geschossen.
– Und nochmals in Leipzig: In der Leipziger Eisenbahnstraße toben Böller-Schlachten. Junge Migranten bewarfen sich mit Pyrotechnik. Die Polizei griff verstärkt ein und marschierte zwischen den Kontrahenten auf. Die Feuerwehr rollte zum Löschen von brennenden Müllcontainern an.
– In Hamburg wurden im Stadtteil Steilshoop Feuerwehrkräfte angegriffen. Sie sollten dort ein Feuer löschen und wurden stattdessen mit Feuerwerkskörpern beschossen. Die Polizei in Hamburg musste mit der Bereitschaftspolizei bei weiteren Feuern die Retter schützen. Teilweise lieferten sich einzelne Jugendliche Scharmützel mit den Einsatzkräften, gelegentlich wurden Böller und Raketen auf Polizeiautos geschossen. Brennpunkt war der Schreyerring in Hamburg-Steilshoop. Trotz des Einsatzes von Schutzschildern, Pfefferspray und Schlagstöcken war die Polizei vorübergehend gezwungen, sich zurückzuziehen. Ein Beamter wurde verletzt und musste vor Ort behandelt werden. Erst in den frühen Morgenstunden konnte die Polizei das Gebiet rund um den Schreyerring räumen. Es kam zu mehreren Festnahmen.
– In München randalierten schätzungsweise 200 bis 300 Personen aus dem linken Spektrum auf der Wittelsbacherbrücke. Unter anderem wurden Gegenstände angezündet und auf Polizeibeamte geworfen. Auch mit Feuerwerkskörpern gab es Beschuss. Die Polizei konnte nach eigenen Angaben die Lage „mit starken Kräften“ entspannen.
Übrigens: Ein Messerangreifer verletzte im Badeort Rimini an der italienischen Adriaküste mehrere Passanten. Daraufhin wurde er von der Polizei erschossen. Der Ägypter habe die Menschen während der Silvesterfeierlichkeiten auf der Straße attackiert, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf die Polizei. Näheres zum Hergang der Tat und den Motiven des Angreifers war zunächst nicht bekannt.
Erste Bilanz: Angriffe, Brände, Zerstörungen – und trotzdem sprechen Polizei und Medien von „Zwischenfällen“ und davon, dass ihre Sicherheitskonzepte „aufgegangen seien“! Obwohl Bürger, Einsatzkräfte, Autos und Gebäude ganz gezielt mit Feuerwerkskörpern angegriffen wurden!
Aber im Wahljahr kann nicht zugeben werden, erneut versagt zu haben!
Deutschlands Silvester wird auch in Zukunft zu einer „Schlacht“ ausarten.
Eine Schande, was aus diesem Land geworden ist!
Quellen: https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/drei-tote-durch-illegale-feuerwerkskoerper-6774722b5d60421cc750404e//https://www.bild.de/news/inland/silvester-2024-alle-news-und-infos-im-live-ticker-6772bd6ec059a70650637df1///https://www.bz-berlin.de/berlin/silvester-2024-in-berlin-liveblog ///https://www.focus.de/panorama/welt/chaotische-szenen-in-hamburg-einsatzkraefte-mit-raketen-beschossen-hier-greift-polizei-bei-silvester-chaoten-durch_id_260600442.html///https://www.welt.de/vermischtes/article255000750/Jahreswechsel-Mindestens-fuenf-Tote-durch-Feuerwerk-bundesweit-330-Festnahmen-allein-in-Berlin.html
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[…] waren in mehreren Bezirken eher die Regel als die Ausnahme. Der Journalist Guido Grandt hat auf seiner Webseite eindrucksvolle und erschütternde Videos der Horrornacht […]
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Das ganze Gesindel aus dem Ausland das hier Randale machte abschieben ohne wenn und aber. Keiner braucht diese STeinzeitkreaturen.
Soll bloss kein Politiker sagen das sind Fachkräfte. Wir werden verarscht bis zum geht nicht mehr von unserer Politik