André wurde gerade mal 9 Jahre alt, als er von Taleb A. bei seiner Amok-Fahrt auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt getötet wurde. Er und weitere vier Menschen starben. Zudem gab es über 200 Verletzte.
Sofort danach gaben sich Politiker die Klinke in die Hand, um vor Ort ihr Bedauern und ihre Trauer öffentlich zu bekunden. Natürlich, denn es ist Wahlkampf.
Doch wie es um die Hinterbliebenen dieses feigen terroristischen Anschlags, der mitunter sogar als eine solcher abgesprochen wird, wirklich steht und was der Staat mit ihnen macht, dokumentiert nun ein öffentliches Video. Gepostet von Desirée Gleißner und Patrick Sommer, den Eltern des kleinen André.
Sie erheben schwere Vorwürfe, weil sie von allen im Stich gelassen werden, trotz der hehren Worten der Politiker!
Patrick: Hallo, mein Name ist Patrick Sommer und das ist meine Frau Desiree. Ich bin der Stiefvater vom kleinen André und sie die Mama vom André. Wir wollen auch mal ein kleines Status-Update geben, was gerade bei uns passiert und wie verarscht wir uns vorkommen. Und was hier gerade mit uns gemacht wird beziehungsweise auch, was mit André passiert. Wir finden nach der Anteilnahme, die ihr macht und habt, könnt ihr darüber auch Bescheid wissen, dass uns derzeit der Staat sowie Magdeburg uns tierisch im Stich lassen und uns das Leben richtig schwer machen.
Desirée: Es ist schon schwer für uns alle. Wir sind bei Tag 11 und mit jeder Sekunde schwindet die Hoffnung, dass wir unser Kind nochmals sehen dürfen (…) Jetzt sollen noch mal zwei Tage vergehen, bis wir unser Kind sehen dürfen. Keiner weiß, ob wir das überhaupt dürfen, ob es zumutbar wäre (…) Ich weiß nicht, warum man eine Mutter so leiden lässt.
Patrick: Es reicht uns! Dass uns die Justiz, das Land und alles im Stich lässt. Wir haben noch keinerlei Hilfe von außerhalb, von. Irgendwem da oben bekommen. Die Hilfen, die wir bekommen sind alle privat, die Seelsorger. Wir haben keine Pscyhologen, nichts gar nichts …
Desirée: und die haben wir selber in die Wege geleitet. Ich hab Kontakt zu denen aufgenommen. Die Regierung hat sich bei uns noch gar nicht gemeldet. Der blöde Opfereschutz hat uns einen Formbrief geschickt, mit gedruckten Unterschriften, dass wir uns nich scheuen sollten, irgendwelche Hilfen in Anspruch zu nehmen. Da fehlt es doch wo! Ich kann doch nichts dafür, dass mein Kind an den Tag ums Leben gekommen ist. Und ich kann auch nicht irgendwie den Polizisten die Schuld geben, weil die mit ihrem blöden Auto dreißig Meter weit wegstanden. Ich will auch nicht in deren Haut stecken. Fakt ist, er (gemeint ist der Täter Taleb A./GG) war bekannt als Terrorist, es hat keiner was dagegen unternommen. Die Schuld liegt bei der einen Person, die unser Kind getötet hat, und bei der Regierung, weil die nicht gehandelt haben. Und uns reicht’s! Es reicht endgültig! Uns dann noch so zu quälen, indem man unser Kind nicht freigibt und das seit fast nun 2 Wochen. Ich verstehe es einfach nicht.
Patrick: Es wird langsam mal Zeit, dass irgendetwas passiert. Wenn nichts getan wird, wenn wir weiterhin hier unseren Missmut kundtun und das wird bis ganz nach oben gehen. Wir werden alles in unserer Macht stehende tun und wir wissen, dass wir Freunde, Familie alle hier in TikTok haben und das wird ein Riesending werden.
Desirée: Wir lassen uns ganz bestimmt nicht den Mund verbieten!
Patrick: Genau, wir lassen uns nicht kleinmachen. Wir sind zwar vielleicht kleine Leute, aber wir sind nicht klein. Wir sind Deutschland. Und wir werden das alles in die Wege leiten, was in unserer Macht steht.
Desirée: Wir bitten euch inständig darum, dieses Video so viel wie es nur geht zu teilen, damit das ganze ein Ende bekommt.
Patrick: Macht es groß und helft uns! Also wirklich, das ist unfassbar! Wir leiden ohne Ende! Euer Patrick Sommer und Desiree Gleißner.
Hier das bewegende Video:
Angesichts dessen erscheinen die Kondolenzbeteuerungen von Bundeskanzler Olaf Scholz kurz nach dem Anschlag wie Hohn (Hervorhebungen durch mich):
„Das ist ein furchtbares, tragisches Ereignis, bei dem wir alle unser Mitgefühl mit den Angehörigen, mit den Verletzten, mit der Stadt Magdeburg zeigen müssen, und deshalb will ich hier als Bundeskanzler auch die Solidarität des ganzen Landes und aller, die in Deutschland Verantwortung tragen, in dieser Sache versichern. Das geht zutiefst zu Herzen, und wir werden und wir müssen hier zusammenstehen (…) Wir werden überall in Deutschland diejenigen, die das professionell unterstützen können, bitten, das hier auch mitzutun, damit niemand alleine gelassen bleibt und wird.
Das Gleiche gilt natürlich noch viel mehr für die Verletzten und Angehörigen, die jetzt unsere Hilfe in den Krankenhäusern brauchen, aber die eben auch angesichts der furchtbaren Katastrophe unterstützt werden müssen, die in ihr Leben hineingekommen ist, und die unschuldige Opfer einer furchtbaren, wahnsinnigen Tat geworden sind.“
Quelle: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/kanzler-statement-magdeburg-2328164
Noch einmal:
Vollmundige Worte der Regierung gegenüber den Opfern und Hinterbliebenen, die dann doch – wie im Fall des kleinen André – vollkommen im Stich gelassen werden!
Wer wählt diese Politiker überhaupt noch???
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Wie immer nur schöne Wore der Poltiker – aber das war es auch. Eine Schande was die Eltern erleben. Schämt euch ihr elenden Parasiten die alles ignorierten.