Tech-Milliardär Elon Musk sorgt mit seiner Aussage, dass nur die AfD Deutschland retten könne, für multiple Aufregung im deutschen Wahlkampf. CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz und andere weisen die scheinbare „Einmischung“ empört zurück, das sei, so wörtlich: „übergriffig und anmassend.“
Auch die hiesigen Medien hyperventilieren. So druckte etwa die Welt am Sonntag einen Gastbeitrag von Elon Musk ab, mit dem Tenor: der „wirtschaftliche und kulturelle Zusammenbruch“ Deutschlands würde kurz bevorstehen und die AfD sei „der letzte Funke Hoffnung für dieses Land“. Nur sie könne die deutsche Wirtschaft wiederbeleben und durch eine „kontrollierte Einwanderungspolitik“ einen Identitätsverlust verhindern.
Meiner Meinung nach ist jedes einzelne Wort ein Schlag ins Gesicht des grün-rot-linken Wokeismus, der in der hiesigen Politik vorherrscht. Das merkte wohl auch die für die Kommentarseiten zuständige Welt-Redakteurin, die daraufhin lautstark ihre Kündigung einreichte.
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Doch damit nicht genug. Musk attackierte auch den deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier scharf auf seiner Plattform X: „Steinmeier ist ein antidemokratischer Tyrann! Schande über ihn.“
Damit reagierte Musk reagierte auf die Kritik Steinmeiers an der Einflussnahme externer Akteure. In seiner Rede zur Auflösung des Bundestages hatte Steinmeier vor wenigen Tagen Plattformen wie X explizit erwähnt.
Natürlich drehte vor allem die SPD-Spitze danach völlig durch: „Die verbalen Attacken auf den Bundespräsidenten zielen … auf alle Bürgerinnen und Bürger“, sagte etwa SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich dem „Spiegel“. Mit seinen Äußerungen würde der zukünftige Sonderbeauftragter des nächsten US-Präsidenten Donald Trump „eine Grenze zwischen befreundeten Staaten“ überschreiten.
Die Welt dazu weiter:
SPD-Fraktionschef Mützenich forderte die Bundesregierung auf, nach dem Amtsantritt von Trump am 20. Januar zu klären, „ob die wiederholten Respektlosigkeiten, Diffamierungen und Einmischungen in den Wahlkampf auch im Namen der neuen US-Regierung geäußert wurden“. Die internationalen Herausforderungen könnten „nur in einem unbelasteten Verhältnis zwischen uns und den USA“ gemeinsam gemeistert werden.
SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser legte nach: „Wenn der Bundespräsident unseres demokratischen Staates als antidemokratischer Tyrann bezeichnet wird, dann ist das nicht nur grober Unsinn, sondern auch eine Diffamierung, die man sehr klar zurückweisen muss. “(Süddeutsche Zeitung)
Und Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz: Musk habe „offenkundig Gefallen daran gefunden, liberale Demokratien zu destabilisieren und politisch extrem rechte Parteien und Politiker zu stärken.“ Er forderte eine Debatte über die Macht sozialer Plattformen. Auch Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hatte die EU-Kommission bereits aufgefordert, aktiv zu werden.
Wie scheinheilig das alle ist, zeigt die Schweizer Weltwoche auf, die völlig zu Recht dazu schreibt:
Denn Tatsache ist, dass sich der deutsche Staat, deutsche Spitzenpolitiker, deutsche Massenmedien wiederholt «übergriffig und anmassend» in den amerikanischen Wahlkampf eingemischt haben.
Allein die Spiegel-Cover, die Donald Trump und auch Musk als blutrünstige Bestien (geköpfte Freiheitstatue etc.) oder «Staatsfeinde» betiteln, sind legendär.
Ein Friedrich Merz hat sich immer gerne an der Seite von Tech-Milliardären wie Bill Gates gezeigt. Von Blackrock erhielt er ein hübsches Gehalt.
Die deutsche Bundesregierung hat gar Millionen an die Clinton-Stiftung gespendet – und das «mitten» im amerikanischen Wahlkampf, wie man 2016 lesen konnte, beim ersten Anlauf von Trump.
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Und weiter:
Aktuell mischt sich die deutsche EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen ziemlich «übergriffig und anmassend» in Wahlprozesse in Rumänien oder Georgien ein.
Und wie war das noch mal, als George Soros – wieder so ein ausländischer Milliardär – die Grünen als «einzige konsequent proeuropäische Partei» lobte? Wo blieb da der Aufstand?
Man lerne: Es gibt offenbar eine gute und eine schlechte Einmischung. Gut ist sie, wenn sie tendenziell von links kommt und das Machtkartell der Altparteien stützt. Schlecht ist sie, wenn sie von rechts kommt und den Kräften der Erneuerung das Wort redet.
Auch der deutsche Journalist Boris Reitschuster meint:
2019 lobte der amerikanische Milliardär George Soros anlässlich der kommenden Europawahl die Partei des infantilen Totalitarismus, die man auch die Grünen nennt: „Die Grünen haben sich zur einzigen konsequent pro-europäischen Partei im Lande entwickelt und sie legen in den Meinungsumfragen weiter zu, während die AfD ihren Zenit erreicht zu haben scheint.“ Mit einigem Recht kann man das als Einmischung in einen deutschen Wahlkampf zugunsten einer bestimmten Partei verstehen.
Doch auch Soros durfte das. Es war eine legitime Äußerung zur deutschen Politik, die damals auch niemanden aufregte, weil sich Soros erstens für die grüne Partei, also für die vermeintlich Guten, ausgesprochen hatte und weil zweitens im Jahr 2019 der Freiheitsgedanke in Deutschland noch nicht so auf den Hund gekommen war wie heute.
Quelle: https://reitschuster.de/post/musk-tut-was-deutsche-politiker-laengst-tun-doch-das-empoert/
Indes legte Musk noch nach. Dieses Mal hinsichtlich des Spiegels:
In einem Beitrag auf seiner Plattform X bezeichnete der Unternehmer das Hamburger Blatt als «korrupt». Er verwies auf Finanzierungen durch die Gates-Stiftung, die dem Spiegel in den vergangenen Jahren über 5,4 Millionen Dollar zukommen liess. Musk schrieb: «Interessant, dass Gates Geld an den Spiegel schickt, der dann Schlagzeilen über mich schreibt.»
Auch damit legt Musk den Finger in die Wunde der angeblich so hochgehaltenen „Pressefreiheit“ in Deutschland!
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Recht hat Musk. Wenn ein Bundespräsident Wähler der AFD als Ratten beschimpt gehört er sofort vom Amt gejagt.
Was bildet der Kerl sich ein? Soll mal vor seiner eigenen Türe kehren.
[…] »SCHANDE ÜBER IHN!« – Wie Elon Musk die »Scheinheiligkeit« der deutschen Politik & d… […]