Donald Trump polarisiert die Welt spätestens seit er auf der politischen Bühne erschienen ist. Ohnehin als er erstmals nach dem Amtssitz der US-Präsidentschaft im Jahr 2016 griff. In der Endphase des damaligen Wahlkampfes zwischen ihm und seiner demokratischen Herausforderin Hillary Clinton, die natürlich für den linken Mainstream „bequem“ war und Trump verhindern sollte, zeigten auch deutsche Medien und Politiker ihre wahre Gesinnung. Leider hatte jene mit Objektivität und Nichteinmischung in den US-Wahlkampf nichts zu tun.
Was heute etwa bezüglich Elon Musk beklagt wird, dass dieser sich in den Bundestagswahlkampf einmischen würde …
… ist nur Scheinheiligkeit!
Nachfolgend einige Beispiele.
Am 25. September 2016 lief auf der ARD der Anne Will-Talk zum Thema „Emotionen statt Fakten – Warum ist Trump so erfolgreich?“ Gleich zu Beginn „denunzierte“ Moderatorin Anne Will die Amerikaner, vor allem aber die Trump-Wähler, als sie die Frage in den Raum warf: „Wie bekloppt sind die Amerikaner eigentlich, dass es inzwischen vorstellbar scheint, dass Trump gewinnt?“ Und dann wiederholte Will dasselbe noch einmal, dieses Mal in Bezug auf das Politikverständnis: „Unseres geht so, dass wir sagen, man muss bekloppt sein, um Donald Trump zu wählen (…)“[i]
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Auch die Printmedien rechneten mit dem ungeliebten Republikaner ab. So bezeichnete etwa der Spiegel ihn als „unappetitlichen Außenseiter“.[ii] Ebenso Politiker, wie beispielsweise der damalige SPD-Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, der aus seinem „Ekel gegen Trump keinen Hehl machte“, wie es der Spiegel formulierte: „Der Typ ist eine Gefahr!“, gab Schulz zum Besten. „Wenn der exekutive Macht kriegt, sehe ich große Gefahren auf die Welt zukommen.“
Im Juni 2016 assistierte Norbert Röttgen, zu jener Zeit CDU-Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, Donald Trump: „Er ist die Stimme der großen Wut (…) Er könnte ein ziemlich hemmungsloser Präsident werden.“ Er fände es „angsterregend“, wenn dieser gewählt werden würde. Ferner bezeichnete er den Republikaner als „Angstmacher.“[iii]
Im August 2016 beschimpfte der damalige SPD-Außenminister Frank-Walter Steinmeier Trump aufs Übelste. Er warnte nicht nur vor ihm, sondern diffamierte ihn bei einer Fragestunde in Rostock sogar als „Hassprediger!“[iv] Das war wirklich unglaublich und wohl auch einmalig in der hiesigen transatlantischen Diplomatie, dass ein deutscher Außenminister einen potenziellen US-Präsidenten mit einem islamistischen Hassprediger verglich!
Noch mehr entgleiste die Frankfurter Allgemeine. Bereits im August 2015 stand dort zu lesen: „Steinreich, rotzfrech und ein Ego, so groß wie seine Wolkenkratzer: Donald Trump wird zwar niemals amerikanischer Präsident, aber er leistet wertvolle therapeutische Dienste in einem zutiefst neurotischen Land.“ Und weiter: „Donald Trump ist ein Ekelpaket erster Klasse. Sicher, solche Urteile sind subjektiv, aber dieses kann sich immerhin auf einen erstaunlichen Konsens berufen: Seine Ex-Frauen beschreiben ihn als gewalttätigen Tyrannen, seine früheren Mitarbeiter als Ausbeuter und Menschenschinder, die Fernsehzuschauer kennen ihn als vulgäres Raubein, und die klügsten Köpfe des Landes nennen ihn einen Vollidioten. ‚Alles in allem einfach ein schrecklicher Mensch‘, urteilte die Washington Post rundheraus.“[v]
Diese übelste Schmähung eines ausländischen Politikers durch ein deutsches Leitmedium, hob die FAZ wohl an die Spitze der „journalistischen Schande“, wie jeder unvoreingenommene Betrachter zugeben musste.
Damit wurde schon damals ersichtlich, wer wirklich für die Wutstimmung, die in jener Zeit in Deutschland herrschte, verantwortlich war: Nicht etwa die „bösen Bürger“, sondern Politiker und Medien, die in unverantwortlicher Art und Weise gegen diejenigen hetzten, die nicht ihrem linksgeistigen Gutdünken entsprachen. Keiner von ihnen dachte daran, was Trump von ihnen halten könnte, sollte er tatsächlich US-Präsident werden.
Dieser unverantwortliche und peinliche Umgang mit der Person Trump ging sogar nach seiner Vereidigung zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten im Januar 2017 weiter. Ganz gleich, was er tat oder sagte – es wurde stets in einem negativen Licht betrachtet und dargestellt. Selbst seine neuen Wirtschaftspläne wurden schon im Voraus schlecht geredet. Und das aus gutem Grund, widersprachen diese doch der einhelligen Meinung von Politikern und Ökonomen hüben und drüben des Großen Teichs. Hinzu kam seine verkündete Absicht, für Weltfrieden zu sorgen, indem er Russland gegenüber nicht mit Säbeln rasseln, sondern Putin vielmehr die Hand reichen wollte.
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All das war natürlich keineswegs im Interesse des amerikanischen und globalen Establishments, des Deep States und der Rüstungsindustrie. Genauso wie heute. Tatsächlich schockierte Trump mit seinem Wahlslogan „America first“ sämtliche Globalisierungs-Befürworter. Wie konnte der mächtigste Mann der Welt es wagen, zuerst an seine eigenen Bürger zu denken? So oder ähnlich waren die Reaktionen auf Trumps neue Wirtschafts-und Finanzpolitik. Zudem legte er sprichwörtlichen Finger in die Wunde der Europäer. Denn diese waren in jenen Monaten durch ihre verheerende Finanzpolitik in Bezug auf die desaströse Mini-, Null- und Negativzinspolitik der Europäischen Zentralbank, die bürgerfeindlichen und unsozialen Reformen der Troika in den damaligen EU-Krisenländern sowie der angeschlagenen Bankenbranche in der EU, alles andere als wettbewerbsfähig. Und damit brachte Trump absichtlich die Politik- und Wirtschaftsordnung der selbsternannten, selbstgefälligen und abgehobenen Eliten gehörig ins Wanken.
Anfang 2017 trieb das linke Nachrichtenmagazin Der Spiegel die mediale Hetze erneut auf die Spitze. Das Cover der Ausgabe vom 4. Februar 2017 zeigte doch tatsächlich den neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump als IS-Dschihadisten – in einer Hand eine blutige Machete und in der anderen den Kopf der (enthaupteten) Freiheitsstatue. Darunter der Satz: „America first.“[vi] Das war nichts anderes als ein Affront gegen die demokratische Entscheidung in den USA und der vielen Millionen Trump-Wähler! Ebenso gegen tausende IS-Opfer. Kaum vorstellbar, dass ein Leitmedium in den USA die damalige Bundeskanzlerin Merkel in einer so widerwärtigen Pose abgebildet hätte.
Aber das blieb beileibe nicht die einzige journalistische Entgleisung des Spiegels. Bereits in der Ausgabe vom 12. November 2016 wurde Trump als überdimensionaler „Kometen-Kopf“ mit aufgerissenem Mund dargestellt, der im All auf eine winzige Erde zuraste, als wollte er sie verspeisen. Der Cover-Titel lautete: „Das Ende der Welt – wie wir sie kennen“.[vii] Und schon am 30. Januar 2016 zierte ein Porträt von Trump den Spiegel-Titel mit der Schlagzeile: „Wahnsinn – Amerikas Hetzer Donald Trump.“[viii]
Noch schlimmer war die Indoktrination von Kindern in diesen Hass. Im Februar 2017 wurden unfassbare Bilder veröffentlicht: An der Universität von Chicago organisierten Trump-Gegner eine Demonstration gegen den neuen US-Präsidenten. Dabei wurde eine ihm nachgebildete Puppe an einen Baum aufgehängt, wobei Kinder mit Stöcken unter dem Beifall der Erwachsenen darauf einprügelten. Später wurde die Puppe von einem kleinen Jungen regelrecht enthauptet und zerfetzt![ix]
Aber das war noch längst nicht alles. Am 20. Juni 2018 nahm der Hollywood-Star und Schauspieler Peter Fonda den damals erst elfjährigen Trump-Sohn Barron ins Visier. In einem Tweet schrieb er wortwörtlich: „Wir sollten Barron aus den Armen seiner Mutter reißen und ihn in einen Käfig mit Pädophilen werfen und dann zuschauen, wie seine Mutter sich gegen das gigantische A**** wehrt, mit dem sie verheiratet ist.“ Daraufhin konterte Trumps Sohn und Barrons Halbbruder Donald Trump Jr. auf Twitter: „Du bist eine kranke Person. (…) Anstatt einen 11-Jährigen zu attackieren, solltest du jemanden nehmen, der größer ist als du.”
Fondas völlig inakzeptable Äußerung war selbst für viele Social-Media-Nutzer sprichwörtlich unterste Schublade. Aufgrund des heftigen Gegenwindes löschte der Hollywood-Star seinen ursprünglichen Tweet und entschuldigte sich dafür: „Ich habe als Reaktion auf die verheerenden Bilder, die ich im Fernsehen gesehen habe, etwas sehr Unangemessenes und Vulgäres über den Präsidenten und seine Familie gepostet. Wie viele Amerikaner bin ich sehr verzweifelt über die Situation der Kinder, die an der Grenze von ihren Familien getrennt werden – aber ich bin viel zu weit gegangen. Es war falsch und ich hätte es nicht tun sollen. Ich habe es sofort bedauert und entschuldige mich aufrichtig bei der Familie für das, was ich gesagt habe, und für jede Verletzung, die meine Worte verursacht haben.”[x]
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Quellen: [i] https://www.youtube.com/watch?v=bioPvzyHRTQ (ab Min. 2:37); [ii] https://www.spiegel.de/kultur/tv/anne-will-zu-donald-trump-der-typ-ist-eine-gefahr-a-1113889.html; [iii] https://web.archive.org/web/20160610064217/http://www.huffingtonpost.de/2016/06/07/hart-aber-fair-rechtspopu_n_10331222.html; [iv] https://www.spiegel.de/politik/ausland/frank-walter-steinmeier-nennt-donald-trump-hassprediger-a-1106212.html; https://www.faz.net/aktuell/politik/us-wahl/bundesregierung-bangt-vor-donald-trump-sieg-bei-us-wahl-2016-14518337.html; [v] https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/amerika/das-geheimnis-von-donald-trumps-erfolg-13730711.html; [vi] Siehe: Cover Der Spiegel Nr. 6 v. 04.02. 2017 (Screenshot Archiv Grandt) und: https://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2017-6.html; [vii] Siehe: Cover Der Spiegel Nr. 46 v. 12.11. 2016 (Screenshot Archiv Grandt) und: https://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2016-46.html; [viii] Siehe Cover: Der Spiegel Nr. 5 v. 30.01. 2016 (Screenshot Archiv Grandt) und: https://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2016-5.html; [ix] https://web.archive.org/web/20170216185854/https://www.rt.com/viral/377588-kids-thrash-trump-pinata/; https://web.archive.org/web/20170216142415/http://www.chicagotribune.com/photos/ct-corey-lewandowski-protest-university-of-chicago-photos-20170215-photogallery.html; https://gifs.com/embed/Q12rk9; [x] Vgl. dazu: https://www.derstandard.de/story/2000081973579/peter-fonda-entschuldigte-sich-fuer-vulgaeren-tweet-gegen-trump; https://www.facebook.com/watch/?v=1851445684943019; https://abc7ny.com/peter-fonda-melania-trump-donald-immigration/3631320/
Unsere Medien darf man einfach nicht mehr ernst nehmen. 🙂
Unsere Politiker sind Vasallen der Möchtegerneliten und unsere Medien sind gekauft und daher keinesfalls vertrauenswürdig!