Heute am 20. Januar 2025 ist der sogenannte Inauguration Day, der Tag, an dem Donald Trump zum zweiten Mal in das Amt des US-Präsidenten eingeführt wird.
Natürlich schäumen die radikalen Linken – ob Politiker oder Medien – insbesondere in Europa und damit in Deutschland.
Doch auch in den USA hatte und hat Trump genügend interne Feinde.
Nach monatelangem, mitunter sogar jahrelangem Bashing gegen seine Person, schlägt der designierte US-Präsident Donald Trump nun zurück!
Erst vor Kurzem veröffentlichte er eine „Schwarze Liste“. Diese enthält jene Namen, die unter seiner Regierung keinen Platz im Weißen Haus finden sollen.
Dies betrifft jedoch nicht nur die dort direkt Genannten, sondern auch jene, die mit ihnen zusammengearbeitet haben oder ihre Ansichten unterstützen.
Trump erklärte, dass diese Personen am sogenannten „Trump-Verwirrungs-Syndrom“ leiden würden.
Er forderte die Öffentlichkeit auf, von Empfehlungen für Bewerber abzusehen, die jemals mit diesen Personen in Verbindung gestanden hätten.
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Nun, so Trump weiter, seien mehr als 1.000 Mitarbeiter eingestellt worden, die „in jeder Hinsicht hervorragend“ seien und deren „Qualitäten sich in den kommenden Jahren“ zeigen würden. Loyalität ist für ihn ein Mittelpunkt seiner zweiten Amtszeit, die am 21. Januar 2025 beginnt.
Letztlich geht Trump natürlich auch um eine Abrechnung mit alten Weggefährten.
Und das sind die „Besonderen“, die auf der Schwarzen Liste stehen:
- Charles Koch, der US-Milliardär, der Trumps Konkurrentin Nikki Haley im Wahkampf unterstützte.
- John Bolton, sein ehemaliger Nationaler Sicherheitsberater, der ein Buch schrieb, in dem er Trump als „inkompetent und korrupt“ betitelte, den dieser danach „dumm wie Stroh“ nannte.
- Nikki Haley, die ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, von Trump ernannt, die sich später gegen ihn im Präsidentschaftswahlkampf stellte und die er als „Spatzenhirn“ bezeichnete.
- Mike Pence, unter Trump ehemaliger Vizepräsident, der sich jedoch von ihm distanzierte und der für Trump „illoyal“ sei.
- Dick Cheney, der ehemalige Vizepräsident unter George W. Bush und Stabschef des Weißen Hauses unter Gerald Ford, bekundete, dass Trump die „größte Bedrohung“ für die USA sei und seine Tochter Liz Cheney gehört ebenfalls zu den prominentesten Kritikern von Trump. Dieser bezeichnete Dick als „Kriegstreiber“ und Liz zusätzlich als „Psycho“.
- Mitt Romney, der Republikaner sagte, Trump sei ein „Aufschneider und Betrüger“, der die amerikanische Öffentlichkeit zum Narren halte, wurde von diesem als „Heuchler“ verspottet.
- Paul Ryan, der Vizepräsidentschaftskandidat von Mitt Romney und General Mark Milley, der Trump nach dem „Sturm auf das Kapitol“ von einem „Reichstags-Moment“ sprach und Parallelen zwischen Trump und Hitler gezogen hatte, nannte dieser „Mark ‚Ich-gehe-mit-dem-Wind‘ Milley“.
- James Mattis, Trumps ehemaliger Verteidigungsminister, der ihn unter anderem zu Respekt im Umgang mit Verbündeten mahnte, titulierte er als „Mad Dog ohne Biß“.
Natürlich sorgte die Trumpsche Schwarze Liste für Aufsehen und Kritik.
Hier Trumps Originalpost:
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Bin echt mal gespannt wo Trump überall aufräumt.