Ein Gastkommentar von LOIS SASEK
(Produktionsleitung Kla.TV)
Was ist von Friedrich Merz als Bundeskanzler zu erwarten?
Der Finanzexperte Ernst Wolff fasst die Folgen einer Wahl von Friedrich Merz zum Bundeskanzler folgendermaßen zusammen:
„Der kommt ja direkt aus dem Hause BlackRock. Also BlackRock übernimmt mehr oder weniger die deutsche Politik. Das ist völlig außer Frage!“
Merz wird dementsprechend seine Politik auf die Interessen der Großkonzerne und von BlackRock ausrichten. Dies erkennt man schon daran, dass er ein vehementer Vertreter einer Eskalation des Ukraine-Kriegs ist. So fordert er z.B. die Lieferung von Taurus Marschflugkörpern ohne jede Reichweiten-Begrenzung. Damit riskiert er eine weitere Eskalation dieses Krieges.
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Deutschland würde dadurch finanziell und wirtschaftlich weiter ausbluten, während die Rüstungskonzerne und dahinter BlackRock die Hauptprofiteure wären.
Aufhorchen ließen auch seine Aussagen angesichts der zunehmend klammen staatlichen Kassen. Er sagte: „Auf den deutschen Konten, Sparkonten und laufenden Girokonten, liegen 2,8 Billionen Euro. Stellen Sie sich mal einen kurzen Augenblick vor, wir wären in der Lage, davon nur 10 Prozent zu mobilisieren – mit einem vernünftigen Zinssatz: für die öffentliche Infrastruktur in Deutschland; für den Ausbau dessen, was wir in der Bildung, im öffentlichen Sektor, in der gesamten Infrastruktur unseres Landes brauchen. Es fehlt uns nicht an Kapital, es fehlt uns an den vernünftigen Instrumenten, dieses Kapital so zu mobilisieren …“
Bereits als es um die Bewältigung der finanziellen Belastungen durch die Corona-Pandemie ging, widersprach Merz einer Vermögensabgabe von Reichen und forderte statt dessen „alle staatlichen Leistungen von Bund, Ländern und Gemeinden auf den Prüfstand (zu) stellen“, das „gelte auch für soziale Transferleistungen“.
Bildung und Betreuung dürfe man nicht länger als selbstverständliche Angebote des Staates ansehen. Diese Aussagen erinnern an das Geständnis des ehemaligen Wirtschaftskillers und Agenten des US-Auslandsgeheimdienstes NSA, John Perkins [www.kla.tv/15668].
Laut Perkins ist es gängige Praxis der Finanzmafia, Länder gezielt in die Verschuldung zu führen, um sie dann mittels sogenannter Wirtschaftskiller auszuplündern. Ihre Ressourcen, viele ihrer Sozialleistungen, die Versorgungsunternehmen, ihre Schulsysteme, ihre Versicherungssysteme usw. müssen sie verschachern – und zwar an ausländische Konzerne und die dahinterstehende Finanzmafia.
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Seit der Corona-Plandemie ist die deutsche Staatsverschuldung innerhalb von nur vier Jahren um über 30 % auf mehr als 2,5 Billionen Euro angestiegen. Durch die aktuell einbrechende Konjunktur, die zunehmend klammen Staatshaushalte infolge sinkender Steuereinnahmen und die Milliarden für den Ukraine-Krieg, könnte dieser Schuldenberg weiter exponentiell zunehmen und die nächste Stufe im Wirtschaftskrieg der Hochgrad-Freimaurer gegen Deutschland einleiten:
Die systematische Ausplünderung und Zerstörung mittelständischer Unternehmen und des Mittelstands durch Finanzkonzerne wie BlackRock.
Vor diesem Szenario warnt der Finanzexperte Ernst Wolff bereits seit Jahren. Jetzt könnte sie von Friedrich Merz als Bundeskanzler durch Amtsmissbrauch von höchster Stelle her eingeleitet und vollzogen werden.
FORTSETZUNG FOLGT!
Quelle mit Quellenlinks: https://www.kla.tv/31750?autoplay=true
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Das weiss doch jeder aber die dummen Deutschen wollen den Kerl als Kanzler…….ich fass es nicht.