Der weltweite Energieverbrauch steigt seit Jahren fast gleichförmig.
Auch der vorübergehende Verbrauchs-Einbruch durch Corona ist längst wieder aufgeholt.
Laut der „Statistical Review of World Energy“ des Energy Institute, das Daten zu den weltweiten Energiemärkten analysiert, verbrauchten die Länder global rund 183 Billionen Kilowatt (kWh) Energie.
Zum Vergleich: Deutschland verbraucht 20 Milliarden mal weniger des direkten Pro-Kopf-Verbrauchs, nämlich 8.800 kWh.[i]
Trotz der weltweiten gesteuerten Klima-und Co2-Verbrauchs-Panik dominieren nach wie vor die fossilen Energieträger (Erdöl, Kohle und Erdgas) rund drei Viertel den globalen Energieverbrauch. Mehr noch: Mehr fossile als „klimafreundliche“ Energiewellen werden zugebaut.
Primärenergieträger waren 2023: Wind (3,3%), Kernkraft (3,7 %), Wasser (6 %), Biomasse (6,8 %), Gas (21,9 %), Kohle (24,9 %) und Öl (29,8 %).[ii]
Nach wie vor sind auch im weiter steigenden globalen Energieverbrauch Kohle, Erdgas und Erdöl die am stärksten zugebauten Energien.[iii]
Nur auf dem Stromsektor zeigt sich die sogenannte Energiewende, denn global nur noch 63 % Elektrizität stammt aus „klimaschädlichen“ Quellen.[iv]
Trotz rigider „Klimawandel-Politik“ mit teuren und mitunter völlig überflüssigen Klimaschutzbemühungen, nahm der Anteil sogenannter klimaschädlicher Energie kaum ab (2012 88 % und 2022 85% „klimaschädliche Energie“).[v]
Beispielsweise werden nach wie vor insbesondere in den größten Ländern der Welt, nämlich in China, Indien und Indonesien Kohlekraftwerke gebaut.[vi]
Geschätzt leben etwa 3 Milliarden Menschen in „Energiearmut“, etwa in Afrika, Südasien, Südostasien und Lateinamerika, die zukünftig ebenfalls Zugang zu Energie und Wohlstand haben wollen.[vii]
Noch einmal: Obwohl beispielsweise 2023 1,77 Billionen US-Dollar für die Umstellung auf sogenannte „saubere Energie“ ausgegeben wurde[viii] (um die scheinbare globale Erwärmung bis 2050 zu stoppen sollen es laut Experten zwischen 200 und 275 Billionen Dollar werden[ix]), stieg der weltweite Verbrauch fossiler Brennstoffe, ohne die es offensichtlich nicht geht.
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Die Begriffe „Wetter“ und „Klima“ werden oftmals verwechselt bzw. in einem falschen Kontext verwendet.
Wetter – bezeichnet den aktuellen Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten kurzen Zeitpunkt und Ort (z.B. Regen, Sonnenschein, Sturm oder Schnee).
Klima – hingegen definiert sämtliche Wettererscheinungen, die im Durchschnitt (Mittelwert) an einem Ort über einen gewissen Zeitraum hinweg auftreten (z.B. durchschnittliche Regenmenge, Sonnenscheindauer oder Temperatur für ausgewählte Städte oder Regionen).[x]
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„Klima-Faschismus“ gegen Kinder
Um die Erde vor der scheinbaren „Klimakatastrophe“ zu retten, propagieren die Apokalyptiker längst schon mit dem Argument, dass ein „niedrigeres Bevölkerungswachstum“ beim Klimawandel hilft. Denn je weniger Menschen es gibt, um so weniger stoßen sie auch das verteufelte CO2 aus.
Seit 1970 hat sich die Weltbevölkerung mehr als verdoppelt (von 3,7 Milliarden auf 7,7 Milliarden). 2050 sollen es beinahe 10 Millionen Erdbewohner sein.[xi]
Selbst als „wirksamer Klimaschutz-Tipp“ wird schon empfohlen, ein Kind weniger zu bekommen, soll dies doch 6,38 Tonnen CO2 einsparen![xii]
Es gibt sogar Auflistungen darüber, wie man „effektive Klimaschutzmaßnahmen“ in der Familienplanung machen kann, sprich zum Nachteil von (noch) ungeborenen Kindern, die erst gar nicht auf die Welt kommen sollen, um die Luft zu verschmutzen.
So gibt es sogar eine Tabelle, was und wieviel bei einem Kind weniger in welchem Land an CO2-Tonnen (tCO2e) „eingespart“ werden kann.
Die mitunter erheblichen Differenzen ergeben sich aus den Unterschieden bei der Lebenserwartung und vor allem beim CO2-Ausstoß pro Kopf nach Land[xiii]:
- Bangladesch: 0,86 tCO2e
- Indien: 1,53 tCO2e
- Nigeria: 2,29 tCO2e
- Indonesien: 2,29 tCO2e
- Pakistan: 2,65 tCO2e
- Brasilien: 3,14 tCO2e
- Mexiko: 3,73 tCO2e
- China: 3,82 tCO2e
- Japan: 4,66 tCO2e
- Russland: 6,38 tCO2e
- USA: 12,13 tCO2e
Diese Abart des Klimawahns bezeichne ich als „Klima-Faschismus“ gegen unsere Kinder!
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Quellen: [i] https://www.tech-for-future.de/energie-welt/#easy-footnote-bottom-3-3366; https://www.tech-for-future.de/energie-welt/#easy-footnote-bottom-2-3366;https://klimanachrichten.de/2024/07/08/der-weltenergieverbrauch-2023 [ii] https://www.tech-for-future.de/energie-welt/#easy-footnote-bottom-3-3366 [iii] https://www.tech-for-future.de/energie-welt/#easy-footnote-bottom-3-3366 [iv] https://klimanachrichten.de/2024/07/08/der-weltenergieverbrauch-2023/ [v] https://www.tech-for-future.de/energie-welt/#easy-footnote-bottom-3-3366 [vi] https://globalenergymonitor.org/projects/global-coal-plant-tracker/tracker/; https://docs.google.com/spreadsheets/d/1_6AkrRZOn3ZXhSV9O6tZnX-m7aJsfG9HiQ_iEqBkbW8/edit?gid=1228809590#gid=1228809590; https://globalenergymonitor.org/projects/global-coal-plant-tracker/summary-tables/[vii] https://www.tech-for-future.de/klimagerechtigkeit/ [viii] Vgl. dazu: https://www.energyinst.org/statistical-review [ix] https://www.bloomberg.com/opinion/articles/2023-07-05/-200-trillion-is-needed-to-stop-global-warming-that-s-a-bargain; https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-09-21/investors-call-for-policy-unleashing-275-trillion-for-net-zero [x] https://utopia.de/ratgeber/wetter-oder-klima-der-unterschied-einfach-erklaert_231977/#:~:text=Definition%3A%20Das%20Wetter%20bezeichnet%20den,Sonnenschein%2C%20Sturm%20oder%20Schnee%20gemeint. [xi] https://www.tech-for-future.de/klimagerechtigkeit/[xii] https://www.tech-for-future.de/klimaschutz-tipps/[xiii] Siehe: https://www.tech-for-future.de/klimaschutz-tipps/;https://www.tech-for-future.de/co2-ausstoss/