In seiner letzten Amtszeit (20. Januar 2017 – 20. Januar 2021) führte Donald Trump als erster US-Präsident KEINE aktiven Kriege (abgesehen von Drohnenangriffen gegen Terroristen in Afghanistan oder Angriffe auf syrische Giftgasfabriken) und ließ die US-Truppen in kein Land neu einmarschieren.
Schon im November 2016 sprach sich Donald Trump in einem Interview mit dem USA-Sender CBS Klartext über die Fehler der Amerikaner bezüglich des Irak-, Libyen- und Syrienkrieges und weiteres.
Nachfolgend einige Auszüge daraus.
TV-Moderatorin: „Wir haben US-Verteidigungsminister Ash(ton) Carter in Brüssel, der die Vertreter der Länder, inklusive der arabischen Staaten, dazu auffordern soll mehr zu tun. Er sagt, wir brauchen mehr US-amerikanische Führung, mehr US-Truppen vor Ort in Syrien. Sollten wir mehr US-Truppen in Syrien stationieren?“
Trump: „Syrien ist eine ganz andere Sache. Ich finde der IS ist sehr wichtig, und ich liebe die Tatsache, dass Russland den IS bekämpft. Und wenn Sie mich fragen, ich bin dafür, dass Russland auch weiterhin den IS bekämpft.“
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TV-Moderatorin unterbricht Trump: „Aber Sie wissen, was Russland in Syrien macht: Russland greift die (Rebellen-)Gruppen an, die wir (USA) unterstützen.”
Trump: „Ja sicher, wieso unterstützen wir diese (Rebellen-)Gruppen? Ich weiß noch nicht einmal, wer diese Leute sind. Ich spreche mit US-Generälen und die sagen mir immer wieder: ‚Wir geben Milliarden US-Dollar an Ausrüstung und finanzieller Hilfe an Leute, die wir nicht kennen. Diese Gruppen sind wahrscheinlich schlimmer als Assad.’ Assad ist kein Baby, ist kein Unschuldiger, ist kein guter Mann, aber wer sind eigentlich diese Leute und Gruppen, die wir unterstützen? Und noch einmal: Libyen …”
TV-Moderatorin unterbricht Trump: „Das ist Präsident Obamas Argument.“
Trump: „Ja, ich weiß, aber wieso macht er das? Wieso gibt er denen soviel Ausrüstung und Waffen? Wir (USA) unterstützen Leute, die Assad stürzen wollen. Russland und Iran, die beide zusammen eine Supermacht sind – wir haben sie zur Supermacht gemacht – sie unterstützen Assad. Wir müssen den IS loswerden, wir müssen die Leute loswerden, die den Menschen die Köpfe abschneiden.”
TV-Moderatorin: „Sie sagen, dass sie eine gute Beziehung zu Putin haben beziehungsweise ein gutes Verhältnis zu Putin haben werden?“
Trump: „Ich würde wahrscheinlich ein gutes Verhältnis zu Putin haben, aber wer weiß das schon.“
TV-Moderatorin unterbricht Trump: „Könnten Sie also Putin dazu überreden, dass er Assad zum Rücktritt überredet?“
Trump: „Viele haben schon versucht, genau das zu erreichen. Aber könnte ich das schaffen? Ehrlich gesagt, glaub ich nicht, dass das auch so wichtig ist. Ich frage Sie: Wenn man Assad zum Rücktritt bringt oder stürzt, wer soll dann die Kontrolle über die syrische Regierung übernehmen? Etwa die Leute (Rebellengruppen), die wir unterstützen? Und dann werden wir das gleiche Szenario wie in Libyen erleben. Nehmt doch Gaddafi als Beispiel, wir (USA) haben doch immer gesagt: ‚Wir müssen Gaddafi loswerden‘, guckt mal was jetzt in Libyen los ist, und guckt mal was (im Irak) passiert ist, nachdem wir Saddam losgeworden sind.”
TV-Moderator unterbricht Trump: „Sie meinen also, Gaddafi loszuwerden war ein Fehler?“
Trump: „Ja, für mich war es ein totaler Fehler, Benghazi und so weiter, guckt mal was da abgeht, es herrscht Chaos, keiner weiß mehr über Nichts Bescheid. Und wenn wir uns mal Saddam angucken: Wir sind ihn losgeworden und danach hat der Irak sich in eine Brutstätte für Terrorismus verwandelt.”
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TV-Moderator unterbricht Trump: „Sie sagen also, das Loswerden von Gaddafi und Saddam, das war ein Fehler?“
Trump: „Schauen Sie mal, wenn wir (USA) nichts gemacht hätten, wenn unsere Politiker nichts gemacht hätten und sich einfach einen Tag frei genommen, zum Strand gegangen und die Sonne genossen hätten, dann wären wir in einer viel besseren Situation als jetzt. Saddam Hussein, kein guter Mann, aber er hat Terroristen getötet, und jetzt ist der Irak die Brutstätte der Terroristen geworden. Wenn Sie ein Terrorist werden wollen, gehen Sie in den Irak, die werden Ihnen da beibringen, wie man ein Terrorist wird. Ok? Saddam Hussein war ein schlimmer Typ, aber wissen Sie, was er noch gemacht hat, er hat den Iran blockiert, und wenn du einmal diesen Bereich angestoßen hast, und ich habe schon damals in 2003/2004 gesagt, ich war gegen den Krieg, der Mittlere Osten wird ins Chaos stürzen. Die dort (Mittlerer Osten) hatten schon seit je her immer gegeneinander gekämpft. Sie konnten sich nicht viel bewegen, 10 Meter nach hier, 10 Meter nach da, aber jetzt hast du eine totale Destabilisierung im Mittleren Osten, weil wir eine der Blockaden zerstört haben.”
TV Moderator: „Was ist der Unterschied zwischen Ihrem Konzept und das von Bernie Sanders? (Kurze Info zu Sanders. Er hatte sich auch zur Präsidentschaftskandidatur 2016 in den USA aufgestellt, und hatte eine riesige Wählergemeinde, wurde aber durch Hillary Clinton durch Druck und Betrug zurückgedrängt). Denn ihr benutzt (für das Volk) leicht empfängliche Argumente, die gegen das Establishment sind (mit ‘Establishment’ ist das ‘System’ gemeint, also die Massenmedien, die aktuellen Politiker, das aktuelle Finanzsystem etc.).“
Trump: „Nun ja, ich bin etwas gegen das Establishment, und ich denke er ist es genauso, aber ich sagen Ihnen, was wir gemeinsam haben: Handel. Der einzige Unterschied ist, dass er nichts dagegen machen kann, ich aber schon. Er weiß, dass China uns (finanziell) ausnimmt, und er gibt es zu. Und er weiß, dass Japan und Vietnam, das ist übrigens der Neue Stern am Finanz-Himmel, sie nehmen uns auch (finanziell) auseinander, und Mexiko nimmt uns auch auseinander. Und ich weiß das alles auch, der Unterschied ist aber: Ich kann was dagegen unternehmen. Ich werde diese Handelsverträge wieder auf Vordermann bringen (zum Vorteil der USA aushandeln).“
Quelle: https://anonhq.com/donald-trump-on-the-syrian-conflict-and-working-with-russia; Original-Übersetzung: http://derwaechter.net/donald-trump-verblufft-amerikanische-fernsehmoderatoren-als-er-syrien-konflikt-und-die-zusammenarbeit-mit-russland-erklart
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Die Amis brauchen Kriege um ihren Sch…laden zu halten. Nehmen immer noch viele andere Länder aus.
Und die verdummten Deutschen Trottel sagen unsere Freunde aus Amerika – da kommt einem das Kotzen.