England/Niederlande 2003: In Zusammenhang mit einem grausamen Ritualmord nimmt die Londoner Polizei einundzwanzig mutmaßliche Menschenhändler fest. Sie sollen hunderte oder sogar tausende Kinder von Afrika über den europäischen Kontinent nach Großbritannien geschleust haben, die als »Sklavenarbeiter« oder in der Sexindustrie missbraucht werden.

Vor rund zwei Jahren ist aus der Themse unter der Tower-Bridge der grausam zugerichtete Torso eines vermutlich aus Nigeria stammenden fünf- bis siebenjährigen Jungen, ohne Kopf, Arme und Beine, geborgen worden. »Fachmännisch zerschnitten«, wie festgestellt wird.

Selbst der frühere Präsident von Südafrika, Nelson Mandela, richtet sich damals mit einem engagierten Appell an die Öffentlichkeit und bittet um Hinweise auf die Täter.

Ähnlich auch in den Niederlanden, in denen ein totes weißes Mädchen, ein weißes Laken und sieben halbabgebrannte Kerzen gefunden werden. Die Polizei geht davon aus, dass das Kind Opfer eines »Ritualmordes« nach dem »Vorbild afrikanischer Medizinmänner«, den »Mutis«, getötet wurde.


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Bei diesem Ritual werden die Körperteile für Hexenzauber-Zeremonien zur Herstellung von »Geheimmedizin« benutzt. Die Medizinmänner seien überzeugt, durch Beimischung von Blut und Fleisch, insbesondere dem von »unschuldig« geltenden Kindern, noch »mächtigere« Substanzen herzustellen. Die Opfer werden dabei meist in fließendes Gewässer geworfen.

Die Ermittler sprechen hinsichtlich der in Europa entdeckten Ritualmorde an Kindern von »zweistelligen Zahlen«!

Auch in Deutschland und Belgien soll es ähnliche Fälle geben. Scotland Yard ermittelt anhand von Namenslisten in Londoner Schulen im Zusammenhang mit dem Torso-Fund des afrikanischen Jungen, dass alleine von Juli bis September 2001 rund dreihundert (!) Kinder spurlos verschwunden sind.

Mehrere Tausend sollen es pro Jahr sein, deren Schicksal völlig ungewiss ist. Überwiegend afrikanische Kinder zwischen vier und sieben Jahren.

»Sie kommen eines Tages einfach nicht mehr zur Schule, und wir wissen nichts über ihren Verbleib«, bekennt ein Sprecher des Lehrerverbandes.

Obwohl offiziell nicht davon ausgegangen wird, die Kinder seien alle Kapitalverbrechen zum Opfer gefallen, gelingt es der britischen Polizei nicht, auch nur ein einziges Schicksal aufzuklären. Zumal weil die afrikanischen Behörden sich wenig kooperativ zeigen, um festzustellen, ob die Familien mit den verschwundenen Kindern wieder in ihre Heimat zurückgekehrt sind. Dabei verdichten sich immer mehr Hinweise auf Kinderhandel im großen Stil.

Um dem heimatlichen Elend zu entkommen, schicken afrikanische Familien ihre Kinder alleine in die Ferne. Dort werden sie von Landsleuten zum Erschleichen von Sozialhilfe benutzt, zwischen den einzelnen Familien hin und her geschoben, oftmals als Haussklaven ausgebeutet oder landen in der Kinderprostitution, befürchten die Behörden.

Im Zusammenhang mit den »Muti-Zauber«-Morden spricht der Chef einer Spezialeinheit für Okkultismusverbrechen in Südafrika, der Occult Unit von »einer« monatlichen rituellen Tötung, andere schätzen bis zu »zehn«, die diesen »Ritual-Morden« zum Opfer fallen.

Hier ein VIDEO dazu:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=nnjLQ4ZeUiA


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