»Katastrophale Konsequenzen!« – So täuschten Politik, Wissenschaft & Medien in der Corona-Pandemie!

Vor kurzem erzwangen AfD und BSW einen Corona-Untersuchungsausschuss in Sachsen. Somit muss sich dort der Landtag mit der Aufarbeitung der Corona-Pandemie beschäftigen. Längst überfällig auch auf Bundesebene. Doch dort mauern die Altparteien seit Monaten.

Zur Erinnerung: Mithilfe und aufgrund von COVID-19 wurde mit Beteiligung von Wissenschaft, Politik und Medien  Angst und Panik zum Zweck der Kontrolle über die Bürger geschürt. Und um den Superreichen und Großkonzernen noch mehr Gewinne zu bescheren.

Ohnehin gab es seltsamerweise bereits zwei Monate vor dem offiziellen Ausbruch der Corona-Epidemie Ende Dezember 2019 (in der chinesischen Stadt Wuhan) eine dementsprechende Pandemie-Simulation. Und zwar organisiert von einer Expertengruppe der John Hopkins University.

Dazu trafen sich am 18. Oktober 2019 im Hotel The Pierre in New York – nach Einladung des Zentrums für Gesundheitssicherheit der John Hopkins University – führende Gesundheitsexperten und Regierungsvertreter zum sogenannten Event 201.

Bei einer Pandemie-Simulation wollte man testen, wie sich Regierungen und Behörden mit „potenziell katastrophalen Konsequenzen“ verhalten und welche Auswirkungen das hätte. Das Virus, das dafür benutzt wurde, nannte man Coronavirus Associated Pulmonary Syndrome (CAPS).

Als das bekannt wurde, ruderten die Experten schnell zurück, erklärte, dass das Event 201 in keiner Weise eine Vorbereitung auf das gewesen sei, was tatsächlich kurze Zeit später eintrat.

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Die „Eingaben zur Modellierung der potenziellen Auswirkung des fiktiven Virus““ entsprächen nicht dem SARS-CoV-2-Virus, versicherten die Veranstalter. Dennoch erklärte der US-Epidemiologe und Spezialist für Infektionskrankheiten an der Harvard University, Professor Marc Lipsitch, dass alleine in den USA 2,5 bis 3,5 Millionen Menschen an den Folgen von SARS-CoV-2 sterben könnten.

Weltweit bezifferte er die Todesfälle sogar auf 60 bis 100 Millionen!

Wenn wundert es, dass er sich damit den Zahlen der oben genannten Simulation annäherte.[i]

Die Angstmacherei ging weiter: Fast jeder erinnert sich noch an das angebliche „Corona-Leichen-Schock-Foto“ aus Italien, das mehrere Reihen von Särgen zeigte, auf denen eine rote Rose lag, kombiniert mit dem Satz: „Vielleicht ein Grund, dass alle mal zuhause bleiben sollten.“ Das Bild blieb im Gedächtnis hängen und damit wurde auch eifrig in den Medien Angst und Panik vor dem neuartigen Covid-19-Virus geschürt.

Nur – es gab keinerlei Zusammenhang zwischen ihm und der Corona-Pandemie. Vielmehr stammte es nicht aus dem Jahr 2020, sondern von 2013 und zeigte in einem Flughafen-Hangar aufgereihte Särge ertrunkener Boots-Flüchtlinge auf Lampedusa.[ii]

Tatsächlich wurden die autoritären Maßnahmen durch Angst als Kommunikationsmittel der Regierenden eingesetzt.[iii]

Denn Angst war nicht nur das vorherrschende Gefühl in der Corona-Krise, sondern auch der Grund, weswegen viele Menschen die Fakten leugneten und weiter am Wahn eines „sehr tödlichen“ Virus festhielten, mehr noch: sich jenen „unterwarfen“, die scheinbar in der Lage waren, die Situation kontrollieren zu können.

So ist die Corona-Krise mitunter auch ein Beispiel für eines Massenwahns, ausgelöst durch konstruierte politische und vor allem stets aufrechterhaltene Angst und Panik.

Weltweit glaubten Millionen Menschen an die theoretischen Modelle eines außerordentlich gefährlichen Virus, an dem außergewöhnlich viele Menschen erkranken und sterben würden.

Dabei ist ein Wahn nichts anderes, als die krankhaft entstandene Fehlbeurteilung der Realität, dem ein realer Reiz zugrunde liegt, er jedoch fehlinterpretiert wird.[iv]

„Aufgedeckt hat diese Krise auch ein kollektives Führungsversagen unserer gewählten Volksvertreter. Das einzige Instrument, das seit Beginn der Pandemie durchweg zum Einsatz kommt, ist das Schüren von Angst und das Verbreiten von Panik (…) Derart offensiv mit Angst und Schrecken zu operieren, um Gehorsam zu erzwingen funktioniert nur kurzfristig und endet blutig, auch das zeigt die Geschichte am Beispiel vieler Despoten (…) Die Bedrohung durch ein neuartiges Virus eignet sich perfekt, um durch Angst einerseits Einheit und Gehorsam zu erzwingen und gleichzeitig für Schutz und harte Maßnahmen von den meisten auch noch als Retter gefeiert zu werden (…).“[v]

Diese wahren Worte stammen von dem Autor und Unternehmensberater Marcus Raitner. Tatsächlich kritisierte er damit die „Corona-Massenpsychose“, geschürt von Politik, Wissenschaftler und Medien, die heute nicht mehr viel davon wissen wollen. Aber es gibt Belege dafür.

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Quellen: [i] Vgl. dazu: https://web.archive.org/web/20200324002825/https://deutsch.rt.com/gesellschaft/98963-65-millionen-todesopfer-bei-corona [ii] https://www.presseportal.de/pm/133833/4552496; https://www.br.de/nachrichten/kultur/der-militaerkonvoi-aus-bergamo-wie-eine-foto-legende-entsteht,TJZE6AQ [iii] Vgl. dazu beispielsweise:  https://www.telepolis.de/features/RKI-Files-Whistleblower-enthuellt-ungeschwaerzte-Protokolle-9810920.html [iv] Vgl. dazu: „Die Macht der Angst und ihre Wirkung in der Corona-Krise“ von Peter Müller in: Wochenblick Spezialausgabe: „Corona-Crash 2021“, S. 39ff.[v] https://raitner.de/2021/12/die-mechanismen-der-angst/