Die Gewalt in Syrien unter dem früheren Terror-Chef Abu Mohammad al-Jolani (auch: Muhammad al-Jawlani), der sich nun Ahmed al-Scharaa nennt, eskaliert. Der Übergangspräsident gehörte selbst der islamistischen Gruppe Hayat Tahrir al-Sham, kurz HTS an, die aus der Nusra-Front hervorgegangen ist, einem Ableger von Al-Qaida.

Jetzt aber schlachten seine Schergen brutal Zivilisten ab, insbesondere Alawiten und Christen.

Siehe hier:

»Die Lüge vom freien demokratischen Syrien!« – Ex-Terroristenführer überzieht Land mit Blut und Gewalt! (VIDEOS)

Am 9. März veröffentlichte das Auswärtige Amt unter der „Noch“-GRÜNEN-Außenministerin Annalena Baerbock folgendes Statement zu Syrien:

Wir verurteilen den Ausbruch der Gewalt in den syrischen Regionen Tartus, Latakia und Homs. Berichte über die Ermordung von Zivilisten und Gefangenen sind schockierend. Die Übergangsregierung steht in der Verantwortung, weitere Übergriffe zu verhindern, die Vorfälle aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Wir fordern alle Seiten nachdrücklich zu einem Ende der Gewalt auf.

Nur so kann gesellschaftlicher Frieden nach Jahrzehnten des Assad-Terrorregimes hergestellt und der Weg eines inklusiven politischen Prozesses beschritten werden, der zur nachhaltigen Befriedung und Stabilisierung Syriens so wichtig ist. Die Zukunft des Landes muss, frei von jeglichen ausländischen Destabilisierungsversuchen, in den Händen aller Syrerinnen und Syrer liegen – egal welcher Ethnie, Religion oder welchen Geschlechts.

Quelle: https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/2704390-2704390

Verschwiegen wird dabei, dass Annalena Baerbock in der Syrien-Politik fatal versagt hat!
Bei ihrem Besuch in Syrien im Januar 2025 schwadronierte sie doch tatsächlich über einen „inklusiven Transitionspfad“, für das die Frauenrechte ein „Gradmesser“ seien. Und natürlich dürfe der „innersyrische Prozess“, wie es heißt, „nicht von außen gestört werden“. Was einen gewissen Widerspruch zu den eigenen Forderungen darstellt. Aber Syrien hat momentan größere Sorgen.
Schon bei der Landung ihres Flugzeuges trug Baerbock beim Aussteigen eine kugelsichere Weste; sie wähnte sich wohl in einem Kriegsgebiet.
Selbst als der Revolu­tions­führer al-Scharaa ihre ausgestreckte Hand nicht ergriff, sie stattdessen  mit dem traditionellen Gruß zwischen Mann und Frau, also mit der Hand auf der eigenen Brust statt mit Handschlag begrüßte, ging ihr wohl kein Licht auf, wohin die Reise führt.
Stattdessen sagte sie wenige Tage später auf einer internationalen Syrien-Konferenz in Saudi-Arabien weitere Millionenhilfen für Syrien zu.

Kurz zuvor ließ das Auswärtige Amt verlauten:

Nach dem Sturz des brutalen Assad-Regimes ist Syrien auf dem Weg zu einem Neuanfang, den die Menschen so lange herbeigesehnt haben. Mit ihrer Reise nach Damaskus machen Außenministerin Baerbock und ihr französischer Amtskollege Barrot im Namen der EU deutlich: Wir sind bereit, Syrien bei seinem politischen Neustart und friedlichem Machtübergang, dem Wiederaufbau und nicht zuletzt bei einem gesellschaftlichen Versöhnungsprozess zu unterstützen.

Und Baerbock kurz vor ihrer Reise nach Damaskus:

„Jahrzehnte der Unterdrückung, der Gräuel des Assad-Regimes und sein furchtbarer Bürgerkrieg haben enorme Wunden bei Millionen Menschen in Syrien geschlagen. Ein ganzes Land ist davon gezeichnet – und schöpft gleichzeitig nun berechtigte Hoffnung, dass die Zukunft eine bessere wird. Das leidvolle Kapitel der Assad-Herrschaft ist beendet. Ein neues Kapitel ist aufgeschlagen, es ist aber noch nicht geschrieben. Denn in diesem Moment haben die Syrerinnen und Syrer die Chance, die Geschicke ihres Staates wieder selbst in die Hand zu nehmen. Und auch die tiefen, offenen Wunden wieder zu schließen.

Wir wollen sie dabei unterstützen: bei einem inklusiven friedlichen Machtübergang, bei der Versöhnung der Gesellschaft, beim Wiederaufbau, zusätzlich zur humanitären Hilfe, die wir für die Menschen in Syrien all die Jahre ohne Unterlass geleistet haben. Uns allen ist klar, dass das ein steiniger Weg wird.

– Außenministerin Baerbock vor ihrer Abreise nach Damaskus

Quelle: https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/syrien-node/reise-syrien-2692328

Wie gesagt, nach den Massenhinrichtungen gibt sich Baerbock nun „geschockt.“

Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_100626620/syrien-dutzende-tote-baerbock-schockiert-von-gewalt-gegen-zivilisten.html

Fatal, denn ihre Syrien-Politik war von Anfang an falsch!

Sehen Sie nachfolgendes Video dazu:

Quelle: https://x.com/i/status/1899145217808150750


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Ein Gedanke zu „»Davon geträumt dass Syrien frei ist vom Massenmörder Assad!« – Baerbocks katastrophale Fehleinschätzung! (VIDEO)“
  1. Hoffentlich ist diese unfähige Trulla Bärnbock bald weg vom Fenster. Die hat genug Mist gebaut und Deutschland in der ganzen Welt lächerlich gemacht.

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