Die Polizeikriminalstatistik erfasst nur das sogenannte „Hellfeld“, also jene der Polizei bekannt gewordene Kriminalität, nicht jedoch das „Dunkelfeld“, also jene Straftaten, die den Ermittlungsbehörden nicht bekannt wurden.[iii]
Dementsprechend sind die PKS-Zahlen bezüglich des tatsächlichen Kriminalitätsgeschehens natürlich viel zu niedrig und folgende Straftaten gleich gar nicht enthalten: Staatsschutzdelikte, verschiedene Verkehrsdelikte, Straftaten, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland begangen wurden, Verstöße gegen strafrechtliche Landesgesetze (mit Ausnahme der einschlägigen Vorschriften in den Landesdatenschutzgesetzen), Delikte, die nicht zum Aufgabenbereich der Polizei gehören (z.B. Finanz- und Steuerdelikte), Delikte, die unmittelbar bei der Staatsanwaltschaft angezeigt und ausschließlich von ihr bearbeitet werden (z.B. Aussagedelikte).[iv]
ENTHÜLLT: So wird bei der Asylbewerber- und Flüchtlingskriminalität getäuscht und getrickst! (1)
Allerdings gibt es auch eine „Subkultur“ von sogenannten „Experten und staatlich finanzierten Organisationen und Propaganda-Plattformen“, wie der Journalist Boris Reitschuster weiß, „die vor allem ein Ziel zu haben scheinen: Das Problem Migranten-Kriminalität zu verschleiern und Menschen, die es gerne verdrängen möchten, dabei Hilfestellung zu geben. Seien die Argumente auch noch so absurd.“
Reitschuster: Ein Beispiel ist das Portal ‚Mediendienst Integration.‘ Das schreibt etwa unter Berufung auf einen Medienwissenschaftler, Thomas Hestermann von der Hochschule Macromedia: ‚Eine Zunahme der ‚Messerangriffe‘ lässt sich nicht abschließend feststellen. Auffällig ist eine mediale Verzerrung bei der Herkunft von Tatverdächtigen: Überproportional wird über die Nationalität der mutmaßlichen Täter berichtet, wenn sie eine ausländische Staatsbürgerschaft haben.“[v]
Über so viel Verharmlosung angesichts der zahlreichen Opfer fehlen einem einfach die Worte! Und das, obwohl das Bundesinnenministerium bezüglich der „unterkomplexen Statistik der Messerangriffe“ selbst zugab, dass den Beamten, die vor Ort die Delikte vermerken würden, die Daten teilweise fehlerhaft erfasst hätten. So hätten sie beispielsweise nicht gewusst, wie sie eine Straftat, die von mehreren Tätern mit unterschiedlichen Waffen verübt wurde, richtig erfassen sollen.[vi]
Selbst das Bundesinnenministerium gibt in der Polizeikriminalstatistik 2023 unumwunden zu: „Durch die starke Zuwanderung der Jahre 2022 und 2023 steigt nicht nur die Einwohnerzahl und dadurch auch tendenziell das Aufkommen an Straftaten. Viele Zugewanderte weisen zudem multiple Risikofaktoren für verschiedene Deliktsformen auf, bspw. psychische Belastung oder eine unsichere Lebenssituation.“[vii]
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Auch FDP-Landeschef Thomas Kemmerich erklärte, dass es in seiner Heimat Thüringen schon jetzt zahlreiche No-go-Areas gebe. „Keiner traut sich mehr, dahinzugehen. Es ist nicht hinnehmbar, dass wir Angst haben, uns bei Tageslicht in den Innenstädten zu bewegen.“[viii]
Die Neue Zürcher Zeitung macht klar: „Das heißt: Deutschland importiert Kriminalität im großen Stil. Doppelstaatler und neu Eingebürgerte sind hier noch nicht einmal mitgerechnet.“[ix]
Genau so ist es! Selbst Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul musste angesichts dieser Zahlen zugeben: „Nichtdeutsche sind deutlich überrepräsentiert. Und das bei fast allen Delikten. Heisst unweigerlich: Wir müssen über Ausländerkriminalität sprechen.“
Sachsens Innenminister Armin Schuster forderete eine „Migrationsobergrenze für Geflüchtete.“ Und sein bayrischer Amtskollege Joachim Herrmann erklärte, man dürfe sich nicht damit abfinden, dass unkontrollierte Zuwanderung sich „negativ auf die Sicherheitslage“ auswirke.[x]
Kein Wunder also, dass auch die „Unerlaubte Einreise um 40,4 % (plus 26.822 Fälle) sowie „Unerlaubter Aufenthalt um 28,6 % (plus 41.564 Fälle) gestiegen ist.
Das deutschsprachige Onlinemedium Nius brachte das gesamte Dilemma auf einen Punkt: „Die Gewalt in Deutschland ist explodiert. Und die Täter haben sehr häufig keinen deutschen Pass (…) Erschreckend ist vor allem, wie sehr die Hemmschwelle für Gewalt in Deutschland laut PKS gesunken (…) Faktoren für die erschreckende neue Qualität der Gewalt in Deutschland sind laut PKS ausdrücklich das ‚aktuelle Migrationsgeschehen‘ und ‚die umfangreiche Zuwanderung Geflüchteter‘ (…)“[xi]
Kein Wunder also, dass der Anteil ausländischer Häftlinge in deutschen Gefängnissen 2023 erheblich gestiegen ist. So liegt beispielsweise in Hamburg der Ausländeranteil bei 58 % (hauptsächlich Türken, Polen und Afghanen) in Berlin bei 56 % (überwiegend Polen, Türken und Serben) und in Hessen (zumeist Algerier, Marokkaner und Türken) und Bayern jeweils bei 51 % (oftmals Rumänen, Polen und Syrer).
Auch in anderen Bundesländern ist der Ausländeranteil in den Gefängnissen ebenfalls überproportional hoch, wie etwa in Bremen (49 %), Nordrhein-Westfalen (40 %), Niedersachsen (38 %) und Sachsen (37 %)[xii] und das, obwohl der Ausländeranteil an der Bevölkerung in Deutschland gerade mal bei zirka 15 % liegt.[xiii]
Die Bundesrepublik ist wahrlich ein unsicheres Land geworden!
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Quellen: [iii] Bundesministerium des Innern und für Heimat, Berlin (Hrsg.): „Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 Ausgewählte Zahlen im Überblick, Stand März 2024“, S. 6; https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/sicherheit/pks-2023.pdf?__blob=publicationFile&v=3; [iv] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2460/umfrage/anteile-nichtdeutscher-verdaechtiger-bei-straftaten-zeitreihe/; [v] https://reitschuster.de/post/wie-uns-die-medien-in-sachen-messerangriffe-fuer-dumm-verkaufen/; https://www.welt.de/politik/deutschland/article151569369/Polizei-verzichtet-bei-Fluechtlingen-auf-Ermittlungen.html; [vi] https://www.epochtimes.de/politik/analyse-politik/keine-validen-statistiken-zur-messerkriminalitaet-von-zuwanderern-seit-2018-a4759938.html?utm_source=nl-morning-subs&src_src=nl-morning-subs&utm_campaign=nl-morning_2024-06-28&src_cmp=nl-morning_2024-06-28&utm_medium=email&utm_content=000W5whaJv~177&est=n7KzWNf3HubBu74bwWes9pZjNTMcTVvWLbdHn44tsEIoZy%2F32pYyPrxd30LzUwueq8rwTwAu0A%3D%3D&utm_term=positive1&utm_content=9; [vii] Bundesministerium des Innern und für Heimat, Berlin (Hrsg.): „Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 Ausgewählte Zahlen im Überblick, Stand März 2024“, S. 12; [viii] https://www.nius.de/gesellschaft/autor-harald-martenstein-ueber-steigende-gewalt-haben-taeglich-33-messerangriffe-in-deutschland/4bb345cb-334a-44c1-aaa9-29c14d567544; [ix] https://web.archive.org/web/20240605165340/https://www.nzz.ch/der-andere-blick/kriminalstatistik-2023-deutschland-importiert-kriminalitaet-im-grossen-stil-ld.1825431?trco=24059330-05-18-0001-0005-026515-00000009&tpcc=24059330-05-18-0001-0005-026515-00000009&gad_source=1; [x] https://web.archive.org/web/20240618105225/https://www.nzz.ch/international/mehr-registrierte-straftaten-im-jahr-2023-in-deutschland-zahl-der-messerangriffe-um-fast-10-prozent-angestiegen-ld.1825244; [xi] https://www.nius.de/news/gewalt-auf-historischem-rekordhoch-auslaender-kriminalitaet-in-deutschland-explodiert-fast-eine-million-nicht-deutsche-straftaeter-messerangriffe-plus-zehn-prozent-fast-jeder-zweite-gewalttaeter-ist-auslaender/859b991c-5a41-4c7f-bfd2-6e94af048b2f ; [xii] https://weltwoche.ch/daily/afghanen-syrer-tuerken-in-deutschlands-gefaengnissen-sitzen-teilweise-mehr-auslaender-als-deutsche-in-hamburg-liegt-der-anteil-sogar-bei-58-prozent/; [xiii] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/14271/umfrage/deutschland-anteil-auslaender-an-bevoelkerung/#:~:text=Der%20Anteil%20der%20Bev%C3%B6lkerung%20in,das%2012%2C9%20Millionen%20Menschen.