Bereits vor dem russischen Angriff auf die Ukraine stand Altkanzlerin Angela Merkel wegen ihrer Russland-Politik unter Druck.

Denn während ihrer Kanzlerschaft näherte sich Berlin wirtschaftlich an Moskau an, beispielsweise durch das Pipeline-Projekt Nordstream 2.

Damit hätte sie, so Kritiker, Deutschlands Abhängigkeit von russischem Gas Tür und Tor geöffnet.

Der zweite Kritikpunkt, der nun wieder aufkocht ist jener, dass Merkel nach der russischen Annexion der Krim eine härtere Haltung gegenüber Putin hätte einnehmen müssen.

Dem hält sie und ihre Verteidiger entgegen, dass die Minsker Abkommen unter ihrer Vermittlung zumindest zeitweise eine Eskalation verhindertet hätten.

Und jetzt auch noch das:

Ein Interview mit der Berliner Zeitung am 14. März 2025 mit dem Titel „Wann die Stunde der Diplomatie geschlagen hat, kann nicht alleine Selenskyj entscheiden“ schlug hohe Wellen. Auch im Ausland. Und russische Medien begrüßten ihre darin getätigten Aussagen sogar.


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Auf MSN (Microsoft Network), dem Internetportal von Microsoft, steht darüber zu lesen:

In dem Interview sprach sich Altkanzlerin Merkel unter anderem gegen die abwertende Verwendung des Begriffs „Putin-Versteher“ aus: „Zu verstehen, was Putin macht, sich in ihn hineinzuversetzen, ist nicht falsch“, sagte sie. Dies gehöre zur Diplomatie und bedeute nicht, Putins Politik zu unterstützen.

Sie betonte zugleich: „Es gibt keinerlei Entschuldigung dafür, dass er ein anderes Land überfällt.“

Dennoch müsse man den Diskurs über Russlands Interessen zulassen.

Die pauschale Abwertung als „Putin-Versteher“ sei ein Totschlagargument.

Russia Today griff das auf und titelte: „Merkel wettert gegen Putin-Versteher-Hexenjagd“. Ihre Aussagen fielen „in eine laufende Debatte in Deutschland über die Russlandpolitik“.

MSN weiter:

Ihre Aussagen fielen „in eine laufende Debatte in Deutschland über die Russlandpolitik“.

Die Online-Zeitung Gazeta hob Merkels Einschätzung zu Donald Trump hervor. So hatte Merkel gesagt, Russland übe auf Trump eine gewisse Faszination aus, da es „ein riesiges Land mit vielen Bodenschätzen, eine starke Nuklearmacht mit einem autoritären Präsidenten“ sei. Putin wiederum suche „gerade von Amerika“ Anerkennung.

In Deutschland hingegen wurden Merkels Aussagen stark kritisiert.

Nahezu alle großen Medien wie Der Spiegel, Die Welt und das ZDF berichteten über das Interview. In sozialen Netzwerken stieß ihre Äußerungen bei vielen Kommentatoren auf Ablehnung.

Thomas Jäger, Professor für Internationale Politik an der Universität zu Köln, erklärte beispielsweise: „Dass es Putin um die Anerkennung gerade von Amerika ging, ist ein krasses Fehlurteil.“ Merkel habe Putin entweder „völlig falsch eingeschätzt“ oder versuche erneut, „uns hinter die Fichte zu führen“.

Und der Historiker und Publizist Rainer Zitelmann warf Merkel sogar unter Verweis auf das Interview eine Mitverantwortung für den Ukraine-Krieg vor. Nun nähere sie sich der Positionen von AfD und BSW an.

Schwere Zeiten für sogenannte „Putinversteher“, von denen nun jetzt auch Altkanzlerin Angela Merkel betroffen ist.

Quellen: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/putin-versteher-hexenjagd-merkel-interview-sorgt-in-russischen-medien-f%C3%BCr-beifall/ar-AA1B1i8D?ocid=BingNewsBrowse; https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/angela-merkel-exklusiv-interview-als-freunde-der-ukraine-gehen-wir-ja-auch-ins-risiko-li.2307011


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2 Gedanken zu „»Putinversteherin?« – Mainstream-Hexenjagd auf Altkanzlerin Angela Merkel!“
  1. Ich kann mich noch gut erinnern, dass im Rahmen des Aufbaus der EU, man uns immer erklärt hat, dass wenn wir Untereinander, wirtschaftlich so verbandelt und abhängig sind, es nicht mehr zu einen Krieg kommen kann. Hab ich damals schon bemängelt. 🙂

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