Seit Jahren schon verkündet ein Kartell aus Politik, Wissenschaft und marktschreierischen Systemmedien, dass die Welt durch den „menschengemachten“ (anthropogenen) Klimawandel zugrunde geht.
Stoppen können wir das anscheinend nur durch drastische CO2-Einsparungen.
Und dafür sollen die Menschen Radikalstes akzeptieren, wie etwa zukünftige Hitze-Lockdowns, Fleisch-, Fahr- und Heizungsverbote, das Abschlachten von Rinderherden oder Enteignungen von Landwirten oder Hausbesitzern.
So sollen sie sich dem Net-Zero-Diktat im Zeichen der „Nachhaltigkeit“ der Regierungen unterwerfen.
Gemeint damit ist ein Zustand, in dem die vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen im globalen Gleichgewicht mit den Emissionen stehen, die der Atmosphäre entzogen werden, um die Auswirkungen des Klimawandels zu begrenzen.
2019 hat die EU-Kommission den „European Green Deal“ vorgestellt, der vorsieht, die Netto-Emissionen von „Treibhausgasen“ bis 2050 schrittweise auf Null zu senken.
Und jetzt auch noch das: Am 18. März 2025 verabschiedete der Bundestag nicht nur ein Ein-Billionen-Schuldenpaket, sondern künftig wird in Artikel 143h des Grundgesetzes gar das Erreichen des Zieles der „Klimaneutralität bis 2045“ stehen. Das ist fatal! „Klimaneutral“ heißt nämlich nichts anderes, als, dass bis in zwanzig Jahren die gesamte deutsche Wirtschaft und alle Privatleute sich einer linken ökosozialistischen Agenda beugen müssen. Klimaneutralität bedeutet, dass ein Gleichgewicht zwischen den Treibhausgasemissionen, die durch menschliche Aktivitäten verursacht werden, und den Treibhausgasemissionen, die durch natürliche oder technische Prozesse abgebaut werden, besteht. Im Wesentlichen geht es darum, dass die Nettoemissionen von Treibhausgasen auf null reduziert werden.
Vergessen wir nicht: Während Deutschland bereits 2045 klimaneutral werden will, ist das Ziel aller anderen EU-Staaten erst das Jahr 2050. Infolge dessen wird der deutsche „2045er-Sonderweg“ dazu führen, dass Deutschland mehr Aufwand betreiben werden wird,, sich selbst weniger Zeit gibt, viel mehr Geld ausgeben muss, damit es am Ende die anderen Staaten der EU leichter haben, das EU-weite Ziel von 2050 zu erreichen. Also wieder mal zu Lasten des normalen Bürgers, der das alles natürlich auch bezahlen muss. Beispielsweise mit „Reformen“, die ebenfalls gegen die Steuerzahler gerichtet sein werden, mit höheren Preisen, höheren Steuern und Gebühren.
Das Wahngebilde „Klima-Rettung ist zu einer Pseudoreligion mutiert mit dem Endziel der öko-kommunistischen Gleichschaltung, in dem der Einzelne recht- und besitzlos ist, ganz im Gegensatz zu den Eliten-Profiteuren.
Dabei sind die erdgeschichtlichen Klimaschwankungen, also der Wechsel zwischen Warm- und Kaltperioden keinesfalls menschengemacht, sondern völlig natürlich. Seit Jahrtausenden. Temperaturen sinken oder steigen und der Mensch hat gelernt, sich permanent an diese Veränderungen anzupassen.
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Franz Josef Radermacher, deutscher Mathematiker, Wirtschaftswissenschaftler und Informatiker, gehört zu den Klimaagenda-Scharfmachern. Er ist bekannt für seine Arbeit auf den Gebieten der Künstlichen Intelligenz, der Globalisierung und der Nachhaltigkeit.
Schwerpunkte und Agenden:
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- Radermacher setzt sich für eine gerechte und nachhaltige Gestaltung der Globalisierung ein.
- Er befürwortet eine weltweite ökosoziale Marktwirtschaft.
- Er ist Mitglied des Club of Rome, einer Organisation, die sich mit globalen Herausforderungen beschäftigt.
- Er ist Präsident des Senats der Wirtschaft e.V.
- Er ist Ehrenpräsident des Ökosozialen Forums Europa (Wien)
- Er sitzt seit 2010 im Beirat der Deutschen Umweltstiftung.
Im Jahr 2013 präsentierte Franz Josef Radermacher (Club of Rome) eine Lösung fürs Klima, das wie folgt aussehen soll:
- – 90-95% der Bevölkerung muss man so verarmen,
- dass sie kein Auto besitzen,
- im Winter nicht heizen können
- und sich kein Fleisch leisten können.
- nur 5-10% wird es gut gehen
- dem Rest nicht.
HIER DAS VIDEO DAZU:
Quelle: https://x.com/Franziska_hl
Das ist genau das Programm, was die links-rot-grünen Ökosozialisten auch in unserer Politik wollen. Und genau das, was die Mainstream-Medien jeden Tag predigen!
Hintergrund: Die ökosoziale Marktwirtschaft ist ein wirtschaftspolitisches Konzept, das die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft mit ökologischen Zielen verbindet. Sie strebt eine nachhaltige und gerechte Wirtschaftsweise an, die sowohl soziale als auch ökologische Belange berücksichtigt.
Kernprinzipien:
- Ökologische Nachhaltigkeit:
- Die ökosoziale Marktwirtschaft integriert Umwelt- und Klimaschutz in die Wirtschaftspolitik.
- Sie setzt auf marktwirtschaftliche Instrumente wie CO2-Bepreisung, Ökosteuern und den Handel mit Emissionsrechten, um ökologische Kosten in die Preise einzubeziehen.
- Ziel ist es, Ressourcenverbrauch und Umweltverschmutzung zu reduzieren und eine Kreislaufwirtschaft zu fördern.
- Soziale Gerechtigkeit:
- Die ökosoziale Marktwirtschaft setzt sich für eine gerechte Verteilung von Einkommen und Vermögen ein.
- Sie stärkt den Sozialstaat und sorgt für soziale Absicherung, um die negativen sozialen Folgen des ökologischen Wandels abzufedern.
- Sie fördert die Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger an der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung.
- Marktwirtschaftliche Ordnung:
- Die ökosoziale Marktwirtschaft setzt auf die Lenkungsfunktion des Marktes, um Innovationen und Effizienz zu fördern.
- Der Staat schafft den ordnungspolitischen Rahmen, um ökologische und soziale Ziele zu erreichen.
- Der Wettbewerb wird gefördert, um Monopole und Oligopole zu verhindern.
Weitere wichtige Aspekte:
- Die ökosoziale Marktwirtschaft betrachtet ökologische und soziale Ziele als gleichwertig und untrennbar miteinander verbunden.
- Sie setzt auf einen integrierten Ansatz, der Wirtschaft, Umwelt und Soziales in Einklang bringt.
- Sie betont die Bedeutung von langfristigem Denken und nachhaltiger Entwicklung.
Letztlich geht es um nichts anderes, als um einen „Öko- und Klima-Kommunismus!“
Der Club of Rome, in dem Rademacher Mitglied ist, ist eine globale Denkfabrik, die sich mit den drängendsten Herausforderungen der Menschheit auseinandersetzt, wie offiziell verlautbart wird. Er wurde 1968 von einer Gruppe von Wissenschaftlern, Ökonomen, Industriellen und Politikern gegründet, die sich Sorgen um die Zukunft der Welt machten.
Hauptziele und Tätigkeiten des Club of Rome sind:
- Analyse globaler Probleme:
- Der Club of Rome untersucht komplexe Probleme wie Klimawandel, Ressourcenknappheit, Bevölkerungswachstum und soziale Ungleichheit.
- Er entwickelt Szenarien und Modelle, um mögliche zukünftige Entwicklungen aufzuzeigen.
- Förderung nachhaltiger Lösungen:
- Der Club of Rome setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung ein, die ökologische, soziale und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt.
- Er fordert ein Umdenken in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, um eine lebenswerte Zukunft für alle zu gewährleisten.
- Veröffentlichung von Berichten:
- Der Club of Rome veröffentlicht regelmäßig Berichte, die seine Forschungsergebnisse und Empfehlungen präsentieren.
- Der bekannteste Bericht ist „Die Grenzen des Wachstums“ (1972), der weltweit für Aufsehen sorgte.
Weitere wichtige Informationen:
- Der Club of Rome ist eine unabhängige, nichtstaatliche Organisation.
- Er hat Mitglieder aus verschiedenen Ländern und Disziplinen.
- Der Sitz der Organisation befindet sich in Winterthur, Schweiz.
- Der Club of Rome besteht aus Experten verschiedener Disziplinen aus mehr als 30 Ländern.
Wenn Sie nun von all diesen Hintergründen wissen, sollten Sie sich nicht mehr von Klima-Apokalyptikern, Grün-Links-Roter-Politik und Marktschreier-Mainstream-Medien für dumm verkaufen lassen!
SIEHE DAZU AUSFÜHRLICH:
Quellen: https://www.kas.de/de/einzeltitel/-/content/soziale-marktwirtschaft-oekologisch-erneuern, https://oekosozial.at/unsere-themen/oekosoziale-marktwirtschaft/; https://clubofrome.org/; https://www.deutscheumweltstiftung.de/profiles/prof-dr-dr-franz-josef-radermacher/; https://www.fawn-ulm.de/ueber-uns; https://www.wetter.de/cms/klimaluege-ist-der-klimawandel-nur-ein-mythos-2569271.html; https://www.co2online.de/klima-schuetzen/klimawandel/klimawandel-luegen-und-mythen/; Philipp Gut: „Erdbeeren im Januar“ in: Die Weltwoche: „Klimawandel für die Schule“ (Sonderheft), Juli 2019, S. 26f.; https://www.climatepartner.com/de/wissen/insights/was-bedeutet-net-zero-wirklich