Am 24. März 2015 ereignete sich einer der mysteriösesten Flugzeugabstürze in der deutschen Luftfahrtgeschichte:

Manch einer spricht sogar von einem „9/11“ für Deutschland. Der Absturz des Germanwings-Flugs 9525 am 24. März 2015 war ein tragisches Ereignis, das weltweit für Entsetzen sorgte.

Der Abschlussbericht kam zu dem Ergebnis, dass der Absturz des Germanwings-Flugs 9525 eine vorsätzliche Handlung des Copiloten war, der an schweren psychischen Problemen litt. Der Bericht wies auch auf Mängel im medizinischen Überwachungssystem hin und gab Empfehlungen zur Verbesserung der Flugsicherheit. Schon vor zehn Jahren und darüber hinaus beschäftigte ich mich eingehend mit dem Crash. Das, was ich damals an Widersprüchen und Vertuschungen recherchierte, gilt größtenteils noch heute.

Nachfolgend meine damaligen haarsträubenden Erkenntnisse, chronologisch nach Datum aufgeführt:

»GERMANWINGS-CRASH 9525« – Unterdrückte Fakten, Widersprüche & Verschwörungstheorien (1)

01.04.2015

Ein Kollegenbeitrag von WOLFGANG EGGERT (1):

Germanwings-Crash – „9/11 für Europa“?

(Der Titel wurde von mir umgeschrieben. Ursprünglicher Titel: „Praktisches ‚Einzelschicksal‘ – Eine polit-kriminologische Spurensuche im Fall Germanwings“)

Zugespielte Aufdeckung

Das Dementi kam zu früh um glaubhaft zu sein. Bereits Stunden nach Absturz der Germanwings-Maschine über Frankreich meldeten „amtliche Stellen“ aus Deutschland, Frankreich und den USA unisono, es gebe keine Hinweise darauf, dass es sich um „etwas anderes als ein Unglück“ handele. Terror als Ursache scheide aus, „Spekulationen“ in diese Richtung würden „sich verbieten“. Zu früh, um glaubhaft zu sein.

Wie gesagt. Zu offensiv – Denkverbot – um auf einen wachen Geist nicht geradezu aufreizend zu wirken. Zu viele Staatsoberhäupter zu betroffen, zu präsent, zu engagiert, für einen „Unfall“, wie er sich beinahe jährlich ereignet, ohne Gipfeltreffen am Unglücksort.

Und zu viele Lügen, von Anfang an.

Schon allein die von Politik, Polizei und Presse mantraartig wiederholten Zeitschindungen, eine Blackbox sei „nicht auffindbar“, die andere  – beschädigte – benötige Wochen für erste Erkenntnisgewinne und die Untersuchungen am Wrack dauerten vermutlich noch länger, weil die Trümmer in zugeschneitem Gebiet lägen (die freigegebenen Fotos bewiesen das Gegenteil) müssen auf jeden Wahrheitssucher einen elektrisierenden Zwang zum Gegendenken freigesetzt haben.


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Erst Recht, nachdem die New York Times anhand „zugespielter“ Informationen über die Auswertung der verbliebenen Blackbox die Cockpitlage kurz vor dem Absturz zu enthüllen wusste – 6 Stunden nachdem die französischen Behörden auf einer Pressekonferenz versichert hatten, es lägen noch keine verwertbaren Bandmitschnitte vor. Stimmen die Angaben der Times, dann bohrte der Copilot das Flugzeug absichtlich in einen Berg.

Das amerikanische Vorzeigeblatt fusste sein Storybord lediglich auf einen, dazu noch anonymen, „Informanten“. Die Bänder sind nach wie vor unter Verschluss und für die Öffentlichkeit unzugänglich. Trotzdem gilt die Geschichte seither als „amtlich“.

 Ein falsches Bild machen

 Suizid eines Menschen, der glücklich war ebendiesen Job gerade erst bekommen zu haben? Der trotzdem nichts Besseres zu tun hatte, als 150 Menschen, darunter Jugendliche und Babies, mit den Tod zu reissen? Wie muss er seine nächsten Angehörigen gehasst haben, die jetzt den Rest ihrer Tage damit leben müssen, als Eltern, Verwandte und Freunde eines Massenmörders dazustehen?

Zugang in diese Abgründe erhalten wir nur, wenn sich die Medien doch noch dazu durchringen, (Gegen-)Darstellungen aus dem nächsten Umfeld des Copiloten an die Öffentlichkeit zu lassen. Fakt ist: Die üblichen Hautnah-Dran-Interviews der Boulevardpresse – „Jetzt sprechen die Eltern/die Freundin“ etc. – blieben zunächst einmal aus. Laut Stern kannten den Copiloten „alle nur vom Sehen“.

Journalisten sollten zumindest ahnen, daß es in diesem Fall leicht ist, „sich“ ein falsches Bild zu machen. Gerade sie, die – flächendeckend – in ihren „Hintergrundartikel“ über Tage das Foto eines Urlaubers präsentierten, der Andreas Lubitz sein sollte, es aber gar nicht war.

Egal, das, was die Presse zu wissen glaubt, reicht für eine regelrechte Lynchjustiz. Obwohl eben dieses Wissen windig und hinterfragbar erscheint.

Ein Abschiedsschreiben von Lubitz wurde nicht gefunden – niemanden scheint´s zu bekümmern. Als Ersatzerklärung dient eine aktuell gültige Krankschreibung, die von Ermittlungsbehörden „im Haus des Täters gefunden“ wurde. So ein Dokument erhält man beim Arzt, nicht per Post.

Warum nahm der junge Mann das Papier, wenn er mit dem Inhalt offenbar so wenig einverstanden war, dann mit nach Hause und warf es nicht schon auf dem Heimweg in die nächste Tonne? Wie verträgt sich die Selbstmordabsicht mit der Tatsache, daß Lubitz, diese Nachricht flutschte im Focus durch, erst vor Wochen zwei Autos gekauft hatte, eines für sich, eines für seine Freundin?

Neuanschaffungen dieser Art sprechen gegen Abschiedsgedanken.

Soll die Selbstmordstory „halten“, dann muss unser „Hauptverdächtiger“ seine Tat geradezu aus heiterem Himmel „beschlossen“ haben. Auch, weil das Kamikaze-Downing gerade für die in Frage stehende Flugstrecke überhaupt nicht planbar war.

Selbst auf einem Mittelstreckenflug bekommen Passagiere ihre Cockpitcrew selten zu Gesicht. Bei einem Zweistundenflug ist ein Toilettenabgang aus der Chefetage nahezu ausgeschlossen. Doch nehmen wir an, daß es wirklich so kam, und Lubitz die Türe von innen verriegelte. Selbst für diesen, wie gesagt unwahrscheinlichen, Fall stellen Piloten in Abrede, daß die Türe dann eben nicht durch den Kapitän öffenbar sei – da er die Kennung des Cockpit Door Lock Systems weiss. Selbst wenn wir auch hier den bekannten „Schwamm drüber legen“ bleiben Fragen: Wie erklären wir uns die dankbare Ort/Zeitschnittstelle, in welcher der zufällige Klogang das Downing auf ein unbewohntes Gebiet festlegte? Himmlische Fügung?

Wie erklären wir uns, daß ein Kamikaze-Copilot sein Ende statt im Sturzflug in einem sachten, 10(!)minütigen Landeabgang sucht – während sein Kollege, so wird es jedenfalls medial durchaus spannend vermittelt, mit einer Notaxt die Türe bearbeitet.

Und wie haben wir es zu verstehen, daß sich die Passagiere während der „verzweifelten“ Bauarbeiten an der Kabinentür mucksmäuschenstill verhielten, dass sie – anders als im Fall 9/11 – keine Mails oder Telefonanrufe an ihre Liebsten absetzten? Warum sollten sie die offenkundige Katastrophensituation nicht berührt haben? Warum fingen sie – laut Behörden – erst Sekunden vor dem Aufschlag an zu schreien?

 Diplomatischer Super-GAU

 Die nächstliegende Antwort ist: Weil sich diese Situation eben so nicht abgespielt hat. Weil nach offenkundigen Lügen der Behörden der auf einer „Insideraussage“ basierende Enthüllungsartikel der New York Times eine weitere Vertuschung darstellt –  eine Nebelkerze. Mit der man alle Schuld auf den Piloten schiebt. Um eine noch größere Katastrophe abzuwenden: Die Erkenntnis, dass wir es nicht mit einem „Einzelschicksal“ zu tun haben, sondern mit einer von dritter Seite geführten Terroraktion, die durch präventiven Staatsterror – und zwar einen Abschuss – abgewendet wurde.


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Der bis dato ausschließlich in israelischen Medien „angedachte Ablauf“, daß nachweislich an Bord befindliche Iraner auf dem Höhe- und Schlußpunkt der von Israel mit allen Mitteln bekämpften Iran-Atom-Verhandlungen (welche die USA und ihre westlichen Verbündeten unter allen Umständen in trockene Tücher bekommen wollen) die Welt mit einem neuen 9/11 bedrohten. Dass europäischen Luftfahrt- und Sicherheitsbehörden entsprechende Vorwarnungen vorlagen – und man trotzdem fliegen liess. Und dass das französisch Militär auf Verdacht bzw. in Panik ein mit 150 Menschen prall besetztes deutsches Passagierflugzeug vom Himmel holte.

Aktuell sakrosankte Iraner als Entführer. Aufimmerundewig sakrosankte Bündnispartner als Vollstrecker. Ein diplomatischer Super-Gau. Der, für aufmerksame Beobachter, seine Spuren hinterlassen hat: Die zur Germanwings entsandten französischen Mirageflugzeuge. Die französischen Ohrenzeugen, die über zwei Detonationen sprechen. Die zerhäckselten Trümmer, wie im Konfettiregen. Das weite Streufeld. Das „geeignete“, weil unbewohnte Absturzgebiet. Dessen sofortige  – militärische – Absperrung. Die Geheimhaltung der Passagierliste. Und, wie gesagt, das überaus schnelle Terrordementi, dazu Bilder von Staatsoberhäuptern, die sich betoffen in den Armen liegen. All das spricht dafür, daß wir es mit einem Politikum allerersten Ranges zu tun haben. Durch welches ein „Pilotenselbstmord“ das kleinere Opfer ist.

 Zum Anbeissen: Rote Heringe

Funkabriss – Verlust einer Passagiermaschine – zwei Iraner an Bord –  Militär das entgegen ursprünglichen Beteuerungen die Sache im Visier hatte – und der abschließende Befund „Depression-Suizid im Cockpit“: Etliche Punkte im „Fall Germanwings“ erinnern frappierend an den rätselhaften Katastrophenflug der Malaysian Airlines MH370, deren Schicksal bis heute nicht geklärt ist. Schon damals stand der Verdacht im Raum stand, Militärs hätten 200 Chinesen vom Himmel geholt. (siehe „TimeTable“)

 Ohne Zweifel steuern Regierungen den Wissensstand ihrer Bevölkerungen aus, durch Weitergabe und Zurückhalten von Information. Das war schon immer so und wird auch immer so gehandhabt werden, auch in vermeintlich „freien“ Demokratien. Für investigativ denkende Menschen ist es schwer, das zu akzeptieren.

Nur, in diesem besonderen Fall ist es, mit Blick auf mögliche Folgewirkungen, tatsächlich gar nicht so bedeutend, was „wir“, die Menschen am unteren Ende der informellen Nahrungskette denken. Viel wichtiger und entscheidend erscheint in diesen Tagen was „oben“, in den verantwortlichen Positionen, in den Regierungen gedacht und geglaubt wird – in den Geheimdiensten und Ministerien.

Es wäre ein Irrtun, nähme man an, daß Terror-verdächtige Vorfälle lediglich auf den Wähler zielten. Oft und häufiger ist der Adressat eine gegnerische Regierung, bzw. sind es die entscheidenden Instanzen in einem anderen Bündnissystem.

Handelt es sich im Fall Germanwings tatsächlich um einen Fall von Deep-Politics, dann trifft dieser Satz hier in geradezu gefährlichen Dimensionen zu. Und es ist entscheidend, wie die Volksvertreter das Ereignis aufnehmen. Ob sie einem nicht sichtbaren Gegenüber auf den Leim gehen, ob sie sich vom Spiel einer Puppe blenden lassen, und die darunter befindliche Hand, welche das Spiel in Wirklichkeit spielt, ausblenden. Entscheidend, was Menschen, denen wir vertrauen (müssen), sich „vormachen lassen“.

Dass sie uns etwas vormachen, scheint angesichts „einfacher“ bzw. zurechtgebogener „Wahrheiten“, offenkundiger Verdunkelungen und Ungereimtheiten, die bis heute zum Absturz in den französischen Voralpen das mediale Licht der Welt erblickten, sicher.

Erheblich wahrscheinlicher ist, daß sich das Schicksal von Flug 9525 ganz anders, und zwar wie nachfolgend gezeigt abspielte. Man beachte: Alle kursiv gesetzten Stellen, also 90% des Textes, wurden mittlerweile verifiziert oder sind nicht widerspruchsfähig.

Das Drama, Schritt für Schritt …

FORTSETZUNG FOLGT!


 




 


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