Die Corona-Pandemie war eine desaströse Zeitenwende! 

Niemals zuvor wurden aufgrund erweiterter Regierungsbefugnisse die Freiheitsrechte jedes einzelnen Bürgers so beschnitten, mitunter sogar ausgesetzt, wie in jenen Jahren.

Die „Corona-Ermächtigungsgesetze“ führten nicht nur hierzulande, sondern auch in vielen anderen Ländern zur Beseitigung der bürgerlichen Grundrechte und zum Ausbau des Überwachungsstaates.

Auch und vor allem für Kinder und Jugendliche!


TEIL 2:

UNVERGESSENE SCHANDE: »Corona-Politik« gegen Kinder und Jugendliche (1)

Auch herkömmliche Mediziner schürten Angst vor „ungeimpften“ Kindern, hieß es doch beispielsweise: „Ungeimpfte Kleinkinder und Kinder (als Begleitung) bitten wir nicht mit in die Praxis zu bringen!!!“[ix]

Ebenso Schulleiter: „Zum Schuljahr 2022/23 werden wieder zwei 1. Klassen, zwei 7. Klassen und zwei 11. Klassen aufgenommen. Wir können nur Kinder aufnehmen, die einen vollständigen Impfschutz entsprechend der Empfehlungen der Stiko (Ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts) nachweisen können.“[x]

Aber nicht nur Kinder, sondern auch Jugendliche wurden zum Spielball der Corona-Politik.

Am 14. Juli 2021 steht diesbezüglich zu lesen: „Zielgruppenspezifische Kommunikation. Wer sollte insbesondere adressiert werden? Primär junge Menschen, diese verhalten sich anders. Es muss cool sein, sich impfen zu lassen.“

Und am selben Tag: „Zielgruppe jüngere Menschen & Impfung: Z.B. Influencer-Vaccination Challenge auf YouTube (…) Viele Aspekte des Themas könnten mit mehr Humor angegangen werden (z.B. Angst vor Impfnachwirkung thematisieren). Z.B. hat (Influencer) El Hotzo bei seiner Impfung seine Impfreaktion thematisiert.“[xi]

Dabei waren die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen verheerend insbesondere für Kinder und Jugendliche.

Eine breitangelegte Studie in Hamburg von Professorin Ulrike Ravens-Sieberer, bei der vom 26. Mai bis 10. Juni 2020 mehr als 1.000 Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 17 Jahren sowie mehr als 1.500 Eltern zu Lebensqualität und Wohlbefinden befragt wurden enthüllte das Desaster schon früh:

  • Die Kinder und Jugendlichen kämpften stark mit psychischen und psychosomatischen Problemen.
  • 71 % von ihnen fühlten sich durch die Corona-Maßnahmen belastet.
  • Zwei Drittel geben eine verminderte Lebensqualität und ein geringeres psychisches Wohlbefinden an.
  • Das Risiko für psychische Auffälligkeiten stieg von rund 18 % vor Corona auf 31 % während der Krise.
  • Hinzu kamen: Hyperaktivität (24 %), emotionale Probleme (21 %), Verhaltensprobleme (19 %) und psychosomatische Beschwerden wie Gereiztheit (54 %), Einschlafprobleme (44 %) oder Kopf- und Bauchschmerzen (40 bzw. 31 %) traten vermehrt auf.
  • Zumindest 30 % erlitten aufgrund der Pandemie durch die darin begründeten Regierungsmaßnahmen und öffentlicher Panikmache posttraumatische Belastungsstörungen.[xii]

    SIEHE NEBEN VIELEN ANDEREN THEMEN AUSFÜHRLICH DAZU:


Quellen: [ix] https://ich-habe-mitgemacht.de/liste/nach-datum/1587-ungeimpfte-kleinkinder-und-kinder-als-begleitung-bitten-wir-nicht-mit-in-die-praxis-zu-bringen.html [x] https://ich-habe-mitgemacht.de/liste/nach-datum/1609-wir-koennen-nur-kinder-aufnehmen-die-einen-vollstaendigen-impfschutz-nachweisen-koennen.html; https://www.ev-schule-steglitz.de/anmeldung/[xi] RKI-Protokolle vom 14.07.21, zitiert nach https://www.schwaebische.de/politik/corona-rki-files-protokolle-drosten-spahn-das-wollte-die-regierung-deutschen-verheimlichen-2726483 [xii]Vgl. dazu: „Corona-Panik und Regierungsmaßnahmen: Wie Folter für Kinderseelen“ von Elsa Mittmannsgruber in: Wochenblick Spezialausgabe: „Corona-Crash 2021“, S. 44ff.


 


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