Der Krieg in der Ukraine führt der deutschen Öffentlichkeit schlagartig vor Augen, wie wichtig der Eigenschutz vor militärischen Angriffen ist.
Zwangsläufig stellt sich daher die Frage, wie gut wir eigentlich auf einen solchen Kriegsfall vorbereitet sind.
Die Antwort darauf ist erschreckend: Deutschland ist buchstäblich „katastrophal“ auf den Katastrophenfall ausgerichtet!
TEIL 2:
Wie im ersten Teil bereits aufgezeigt, ist der Schutz der deutschen Bevölkerung im Kriegs- und Katastrophenfall bestenfalls ein schlechter Witz!
UNFASSBAR: Politiker »versäum(t)en« Schutz für die eigenen Bürger im Kriegs- & Katastrophenfall! (1)
In Finnland hingegen, mit 5,5 Millionen Einwohnern, existieren 50.500 Bunker, die fünf Millionen Menschen Schutz bieten.
Allein in den Bunkeranlagen in der Hauptstadt Helsinki gibt es Platz für 900.000 Menschen – und damit mehr, als die Stadt Einwohner hat.
Insgesamt also sind fast für alle Finnen Schutzmöglichkeiten vorhanden.
Zur Erinnerung – in Deutschland sind von 84,5 Millionen Einwohnern unfassbare 84 Millionen OHNE ausreichenden Schutz!
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Hinsichtlich des deutschen Desasters lohnt auch ein Blick in die kleine Schweiz, die sich bei einem großen Konflikt mitten im Zentrum militärischer Auseinandersetzungen – eventuell sogar mit Nuklearwaffen ausgetragen – stehen würde.
Dort sind für eine Bevölkerung von 8,6 Millionen Menschen eine riesige Reihe von Atombunkern mit genügend Platz für jeden Einzelnen vorhanden, die fast 9 Millionen Menschen ernähren könnten. Und zudem mit allem ausgestattet sind, was man braucht, um den Dritten Weltkrieg und einen nuklearen Angriff zu überleben.
Diese Bunker gibt es überall, die jeweiligen Unterstände wurden größtenteils während des Kalten Krieges gebaut, innerhalb und unter Bauwerken errichtet – in den Jahrzehnten seitdem für alles Mögliche genutzt, von der Lagerung bis hin zu Weinkellern.
Sie wurden parallel zur Popularisierung des Satzes „Neutralität ist keine Garantie gegen Radioaktivität“ gebaut. Zudem wurde die Schweizer Bevölkerung darauf vorbereitet, genau zu wissen, was zu tun ist, falls es doch zum Dritten Weltkrieg kommt.
Nicola Squillaci, Leiterin der Genfer Zivilschutz- und Militärabteilung, erklärte zu den Bunkeranlagen, dass diese wie eine Kapsel seien, mit Luftschleusen an Notausgängen und Hauptausgängen. Sollte das Gebäude einstürzen, bliebe der Schutzraum intakt.
„Deutsche Katastrophe“ im „Katastrophenfall“
Das, was die Schweizer und auch die finnische Regierung für ihre Bürger an Sicherheitsmaßnahmen geschaffen haben, liegt fernab dem, was die hiesige Bundesregierung für uns tut.
Denn gleichermaßen katastrophal sieht es mit der medizinischen Notfallstruktur aus!
Während es im Kalten Krieg in Westdeutschland eine Reserve von 221 Hilfskrankenhäuser gab, die im Ernstfall 80.000 Betten in Schulen und Bunkern zur Verfügung stellen konnten, ist heute nichts mehr übriggeblieben. Diese Reserve wurde bereits 1997 abgeschafft.
Selbst mit dem Warnsystem sieht es hierzulande zappenduster aus. Von den einst 80.000 Frühwarnsirenen in Westdeutschland existieren nur noch 7.500. Und das im gesamten Bundesgebiet!
In vielen Städten gibt es aktuell keine einzige dieser Alarmsysteme. Nicht einmal in der Bundeshauptstadt Berlin.
Vielmehr wird auf Warn-Apps gesetzt. Doch die verheerende Flutkatastrophe im Jahr 2021 im Ahrtal zeigte, dass Anwohner in den Hochwasser-gebieten entweder gar nicht oder zu spät gewarnt wurden. Zudem haben nur 9 Millionen Menschen eine solche App auf ihrem Handy installiert. Als Ersatz für Warnsirenen taugen sie also nichts.
Doch das ist noch längst nicht das Ende der Fahnenstange der Hiobsbotschaften!
Ebenso desolat ist die kritische Infrastruktur. Käme es hierzulande zu einem längerfristigen Blackout, würde es nicht nur an Treibstoff, sondern insbesondere an Notstrom-Aggregaten mangeln. Damit wäre das Land praktisch lahmgelegt. Oder wie böse Zungen behaupten, wieder ins Mittelalter zurückkatapultiert!
Mangel an Nahrungsnotreserven und ungenügende Wasserversorgung
Zu guter Letzt mangelt es auch an den Nahrungsnotreserven des Bundes, die an 150 geheimen Standorten deponiert sind. Der Vorrat an Weizen, Roggen, Hafer, Reis, Erbsen, Linsen und Kondensmilch würde nur wenige Tage bis hin zu mehreren Wochen reichen.
Dieses bittere Eingeständnis stammt von der zuständigen Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
Noch verheerender sieht es mit der Wasserversorgung aus. Die rund 5.200 Notbrunnen sind bislang so gut wie nie im Einsatz gewesen. Deshalb warnte Hans-Walter Borries, Vize-Vorsitzender vom Bundesverband für den Schutz Kritischer Infrastrukturen: „Flächendeckend könnten nicht alle Bundesbürger mit Wasser versorgt werden, vor allem im Sommer.“
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Hoffentlich kommt der Schutz der Bürger nicht zu spät
Erst nach Bekanntwerden dieser umfassenden Sicherheitsmängel- und lücken wollte Faeser vor allem in Warninfrastruktur, Notstromaggregate, Notbrunnen, mobile Unterkünfte zur vorübergehenden Unterbringung und Versorgung von Menschen, in die Abwehrfähigkeit von IT-Attacken und den baulichen Schutz kritischer Infrastrukturen investieren.
Doch der eigentliche Hammer kommt erst noch: Auf die Frage hin, bis wann ihr Konzept zum Bevölkerungsschutz fertig sei, beichtete Faeser, dass es dafür keinen Zeitpunkt gebe: „Wir arbeiten daran. Aber wir können Versäumnisse von Jahrzehnten nicht innerhalb weniger Jahre aufholen.“
Fazit: Im Kriegsfall wäre Deutschland genauso schlecht dran wie ein Entwicklungsland! Mangelnde Bunkeranlagen und medizinische Notfallstruktur, desolate kritische Infrastruktur, Mangel an Nahrungsnotreserven und Wasserversorgung – dafür trägt der Deutsche auch noch die höchste Steuerlast der Welt!
Das ist nicht nur eine Schande, sondern eine sprichwörtliche Katastrophe!
Und trotz dieser immensen Risiken für die Bürger wird hierzulande weiter politisch gegen Russland (und China) gehetzt.
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