KRIEG, KRIEG, KRIEG!

Überall wird dem Deutschen das Wort geradezu um die Ohren gehauen.

Talkshows sind voller medialer und politischer „Kriegstreiber“, die Deutschland/NATO schon im Krieg mit Russland sehen.

Denn – so das nun nach Corona-Panik und Klimawandel-Apokalypse verbreitete neue Narrativ – der Russe steht schon vor Berlin!

Die Politikhörigen Mainstream-Medien trommeln kräftig mit.

Nachfolgend einige Beispiele:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.deutschlandfunk.de/russland-nato-kriegsgefahr-100.html

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/russland-bedrohung-nato-100.html

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.tagesspiegel.de/wissen/verschiedene-szenarien-moglich-so-konnte-russland-nato-gebiet-angreifen-13403953.html

Möchte man den Alarmisten Glauben schenken, müssten wir jetzt alle schon im Kriegsmodus sein.

So sprach etwa Sönke Neitzel, Inhaber des Lehrstuhls für Militärgeschichte an der Universität Potsdam, erst vor kurzem öffentlich von einem „letzten Sommer im Frieden“, bevor Russland einen Angriff auf Nato-Staaten in Europa starte.

Aber auch der Spiegel-Titel zur Kriegstüchtigkeit und die Frage, ob wir bereit wären, unsere Kinder in den Krieg zu schicken, heizt die Kriegs-Panik-Mache nur noch an.

Quelle: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/714649/russischer-angriff-auf-nato-staaten-deutsche-sicherheitsexperten-warnen-vor-panikmache?utm_content=link_20&utm_medium=email&utm_campaign=dwn_telegramm&utm_source=mid3433&f_tid=9i_Irv5PcPrqF6tDZbPAOw

Die einstige „Talkshow-Königin“ Anne Will machte am 7. April 2025 mit folgender Doku Angst:

Darin heißt es:

Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine vor mehr als drei Jahren wächst in Deutschland die Angst vor einem Krieg. Und seit der Amtsübernahme Donald Trumps scheint sich die Lage zuzuspitzen. Wie verbreitet ist die Kriegsangst? Wie gut wären wir Deutschen auf einen Krieg vorbereitet? Und was muss getan werden, damit es nicht dazu kommt? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die ARD-Journalistin Anne Will in dieser Doku und reist dafür durch Deutschland und Europa, etwa nach Litauen in eine Kaserne. Will begleitet zudem einem 16-Jährigen, der zur Bundeswehr will, spricht mit einem Pazifisten-Paar, das für seine Überzeugung Millionen gespendet hat, und besucht einen Bunker-Hersteller. Ihre Eindrücke und Rechercheergebnisse bespricht Anne Will mit dem amtierenden Verteidigungsminister Boris Pistorius.

Nun endlich kritisieren zahlreiche Sicherheitsexperten den Alarmismus wegen eines potenziellen russischen Angriffs.

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Ihre Kritik: Diplomatie und Abrüstung seien das Gebot der Stunde und nicht eine hysterische Berichterstattung über die Medien!

Nachfolgend ihr Aufruf (Hervorhebungen durch mich):


STELLUNGNAHME „RATIONALE SICHERHEITSPOLITIK STATT ALARMISMUS“,

30.03.2025; Rationale Sicherheitspolitik statt Alarmismus

Die derzeitige sicherheitspolitische Debatte in Deutschland hat Maß und Mitte verlassen.

Eine verteidigungsfähige Bundeswehr und eine Verbesserung der sicherheitspolitischen Handlungsfähigkeit Europas sind unstrittig notwendig. Dazu gehören sinnvolle Investitionen in eine defensive Ausstattung der Streitkräfte, die abschrecken, aber nicht weiter das Sicherheitsdilemma verschärfen, sowie eine möglichst einheitliche europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik.

Doch der derzeit verbreitete Alarmismus in Teilen der Politik und der Medien ist nicht plausibel und basiert auf keiner seriösen Bedrohungsanalyse.

Einige sicherheitspolitischen Experten reden sich geradezu in einen Rausch, sekundiert von nicht nachvollziehbaren Geheimdiensteinschätzungen über die aggressiven Pläne Moskaus gegen den Westen.

Ohne Zweifel ist Russland eine Bedrohung für die europäische Sicherheit, und aggressive Absichten auch über die Ukraine hinaus sind nicht vollkommen auszuschließen – wenn auch hybride Bedrohungen plausibler sind als klassisch militärische.

Ein nüchterner Blick auf die ökonomischen und militärischen Kapazitäten wie auch die (realisierbaren) Intentionen Russlands ergibt jedoch, dass wenig dafür spricht, dass Russland sich mit der Nato militärisch anlegen und deren Territorium angreifen könnte oder nur wollte.

Ein Russland, das große Schwierigkeiten hat, seine Ziele in der Ukraine zu erreichen, ist eine beherrschbare militärische Bedrohung.

Zudem ist die Nato heute und auf absehbare Zeit in praktisch allen militärischen Belangen ungleich stärker als Russland. Dies gilt selbst dann, wenn man nur die Ausgaben bzw. die Ausstattung der europäischen Staaten inklusive Großbritannien addiert.

In den europäischen Armeen gibt es zugleich deutliche Schwächen u. a. bei Luftabwehr, Drohnen und Munition, die aber behebbar sind – was auch Geld kostet.

Ohne eine verlässliche amerikanische Sicherheitsgarantie muss sich Europa sicherheitspolitisch neu aufstellen. Auch sind moderne Gesellschaften anfällig, etwa mit Blick auf Angriffe auf kritische Infrastrukturen oder im Cyberbereich, aber auch den inneren gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Die derzeitig verbreitete Panikstimmung, begleitet von einer gigantischen Verschuldung für Aufrüstung, löst aber Europas Sicherheitsprobleme nicht.

Wichtiger wäre, den Krieg in der Ukraine mit Hilfe kluger politischer Kompromisse über Verhandlungen zu beenden und danach auf der Basis vorhandener Stärke eine Stabilisierung der europäischen Sicherheitsarchitektur anzustreben, in der nicht nur Aufrüstung und Kriegsvorbereitung, sondern auch die zweite Säule der Sicherheitspolitik – Rüstungskontrolle, vertrauensbildende Maßnahmen und Diplomatie – wieder eine zentrale Rolle spielen.

Die Zeit dafür drängt – Alarmismus und Panik führen in eine gefährliche Sackgasse.

Prof. em. Dr. Michael Brzoska, eh. Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik Hamburg (IFSH) • Detlef Dzembritzki, MdB a.D. und Ehrenvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) • Dr. Hans-Georg Ehrhart, eh. Forschungsbereichsleiter am Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik Hamburg (IFSH) • Prof. em. Dr. Christian Hacke, Universität Bonn • Prof. em. Dr. Götz Neuneck, eh. Stellv. Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik Hamburg (IFSH) • Prof. em. Dr. August Pradetto, Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr Hamburg • Prof. Dr. Conrad Schetter, Universität Bonn und Direktor des Bonn International Centre for Conflict Studies (BICC) • Prof. Dr. Klaus Schlichte, Universität Bremen • Brigadegeneral a.D. Reiner Schwalb • Prof. em. Dr. Dieter Segert, Universität Wien • Prof. em. Dr. Michael Staack, Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr Hamburg • Oberst a.D. Ralph Thiele, Publizist • Prof. Dr. Johannes Varwick, Universität Halle-Wittenberg und Präses des Wissenschaftlichen Forums Internationale Sicherheit (WIFIS) • Prof. em. Dr. Elmar Wiesendahl, eh. Direktor an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg • Prof. em. Dr. Herbert Wulf, eh. Direktor des Bonn International Centre for Conflict Studies (BICC). ViSdP: Prof. Dr. Johannes Varwick, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Politikwissenschaft, Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und europäische Politik, Steintorcampus, D-06099 Halle (Saale).

Quelle: https://johannes-varwick.de/wp-content/uploads/2025/04/Final__Rationale_Sicherheitspolitik.pdf



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3 Gedanken zu „»RUSSISCHER ANGRIFF?« – Deutsche Sicherheitsexperten WARNEN vor PANIKMACHE!“
  1. Für die sog. Eliten dieser Welt muss es sehr verlockend sein, Menschen in allen möglichen Belangen zu manipulieren. Eine bewusste und klar denkende Bevölkerung würde sich so einen Mist gar nicht mehr anhören. Die Menschen machen alles freiwillig und ohne Verstand mit. Niemand wird gezwungen. Nur die Rechnung ist zwingend. Leider auch für viele Aufgewachte. Einziger Trost, die Manipulationen werden immer offensichtlicher, wie man bei Merz jetzt gut feststellen konnte auch wenn das evtl. zum Planspiel gehört. 🙂

  2. Russland will nichts ausser auf unserem Kontinent mit uns in Frieden leben und Geschäfte machen. Aber das lassen die Amis ja nicht zu.
    Kriegstreiber elende.

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