Am 21. April 2025 starb Papst Franziskus an einem Schlaganfall.

Sein Pontifikat, das am 13. März 2013 begann, ist geprägt von einem starken Fokus auf soziale Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und eine Kirche, die sich den Menschen am Rande der Gesellschaft zuwendet.

Hier sind einige Schlüsselpunkte:

  • Fokus auf die Armen und Ausgegrenzten:
    • Franziskus hat wiederholt die Notwendigkeit betont, dass die Kirche sich den Armen, Flüchtlingen und anderen Ausgegrenzten zuwendet.
    • Er kritisiert scharf die Ungleichheit in der Welt und fordert eine gerechtere Verteilung von Ressourcen.
  • Betonung der Barmherzigkeit:
  • Reformen der Kirche:
    • Franziskus hat Reformen in der römischen Kurie angestoßen, um die Verwaltung der Kirche transparenter und effizienter zu gestalten.
    • Er setzt sich für eine stärkere Rolle der Laien in der Kirche ein.
  • Umweltbewusstsein:
    • Mit seiner Enzyklika „Laudato si'“ hat er die Dringlichkeit des Klimawandels und die Verantwortung der Menschen für die Schöpfung betont.
  • Dialog und Ökumene:
    • Franziskus fördert den Dialog mit anderen Religionen und christlichen Konfessionen.
    • Er hat wichtige Schritte in der ökumenischen Bewegung unternommen.
  • Umgang mit Missbrauchsfällen:
    • Franziskus hat sich bemüht, die Bekämpfung von sexuellem Missbrauch in der Kirche voranzutreiben.
    • Er hat Maßnahmen ergriffen, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
  • Aktuelle Entwicklungen: Jüngst sorgte die von ihm gebilligte Erklärung des Dikasteriums für die Glaubenslehre im Dezember 2023, die unter bestimmten Bedingungen die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare erlaubt, für Aufsehen, während die aktive Mitgliedschaft in der Freimaurerei weiterhin als schwere Sünde betrachtet wird (Stand: April 2025).
  • Einordnung: Sein Pontifikat wird als ein Versuch gesehen, die Kirche zu verändern und sie den Herausforderungen der modernen Welt zu öffnen, wobei er in einigen Bereichen auf Widerstand stößt. Sein Stil ist oft direkter und weniger formell als der seiner Vorgänger.

Und auch zu den Freimaurern hatte Papst Franziskus (und somit auch die Katholische Kirche) nach wie vor eine klare Meinung.

Aber der Reihe nach …

Die Beziehung zwischen dem Vatikan und der Freimaurerei ist historisch gesehen von Spannungen geprägt. Auch unter Papst Franziskus hat sich daran nichts Grundlegendes geändert. Hier sind einige wichtige Punkte:

  • Vatikanische Position:

    • Der Vatikan bekräftigt weiterhin die Unvereinbarkeit zwischen dem katholischen Glauben und der Freimaurerei.
    • Katholiken dürfen demnach nicht Mitglied in Freimaurerlogen sein.
    • Diese Haltung wurde zuletzt im November 2023 durch eine Erklärung des Dikasteriums für die Glaubenslehre bekräftigt, die von Papst Franziskus gebilligt wurde.
    • In dieser Erklärung wird die aktive Mitgliedschaft eines Gläubigen in der Freimaurerei als „verboten“ und als „schwere Sünde“ bezeichnet, da die Prinzipien der Freimaurerei als „unvereinbar mit der Lehre der Kirche“ angesehen werden.
    • Dieses Verbot gilt auch für Kleriker.

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  • Gründe für die Ablehnung: Die Ablehnung der Freimaurerei durch die katholische Kirche beruht auf verschiedenen Gründen, darunter:

    • Universelle Gottesvorstellung: Die Kirche kritisiert die oft unspezifische und universalistische Gottesvorstellung der Freimaurerei, die nicht mit der trinitarischen Lehre des Christentums übereinstimmt.
    • Rituale und Symbole: Einige freimaurerische Rituale und Symbole werden als mit dem katholischen Glauben unvereinbar angesehen.
    • Historische kirchenfeindliche Positionen: In der Vergangenheit gab es oft Spannungen und sogar offene Gegnerschaft zwischen der katholischen Kirche und bestimmten freimaurerischen Strömungen.
  • Papst Franziskus‘ Rolle:

    • Obwohl Papst Franziskus selbst keine öffentlichen Äußerungen gesucht hat, die eine Änderung gebilligt. Dies deutet darauf hin, dass die ablehnende Haltung des Vatikans unter seiner Führung fortgesetzt wird.
  • Dialogbemühungen: Trotz der offiziellen Ablehnung gab und gibt es vereinzelt Bemühungen von Kirchenvertretern, einen Dialog mit Freimaurern zu führen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede besser zu verstehen. Dies wird jedoch nicht als Aufweichung der lehramtlichen Position der Kirche interpretiert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es unter Papst Franziskus keine Annäherung zwischen der katholischen Kirche und der Freimaurerei gegeben hat. Das Verbot für Katholiken, Freimaurern beizutreten, bleibt bestehen und wurde jüngst bekräftigt.

Die Gründe für diese Haltung liegen in der Sichtweise des Vatikans auf die Prinzipien und historischen Entwicklungen der Freimaurerei.

Dennoch: Aufgrund meiner Recherchen habe ich festgestellt, dass auch die Kirchen bei verschiedenen Themen, wie etwa bei der Massenmigration, mit den Ideen der Freimaurerei klüngeln …


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3 Gedanken zu „»SCHWERE SÜNDE!« – Papst Franziskus (†) gegen die Freimaurerei!“
  1. Ich auch. Als ehemalige „BesucherIn“ freimaurerischer Veranstaltung und Logenhäuser weiss ich seeehr gut, dass gegen dieses Verdikt ständig verstoßen wird. Mir sind EINIGE FreimaurerInnen BEKANNT, die zugleich Mitglied in der katholischen Kirche UND in einer freimaurerischen Loge sind. Sie geben nichts auf die oben dargestellten Ausführungen katholischer Päpste und es kümmert sie überhaupt nicht, dass es dieses Verbot gibt. Sie tun dies auch noch – und dies ist mein besonderer Eindruck – unter den billigenden und erlaubenden Augen des katholischen Klerus!

  2. Ich auch. Als ehemalige „BesucherIn“ freimaurerischer Veranstaltungen und Logenhäuser weiss ich seeehr gut, dass gegen dieses Verdikt ständig verstoßen wird. Mir sind EINIGE FreimaurerInnen BEKANNT, die zugleich Mitglied in der katholischen Kirche UND in einer freimaurerischen Loge sind. Sie geben nichts auf die oben dargestellten Ausführungen katholischer Päpste und es kümmert sie überhaupt nicht, dass es dieses Verbot gibt. Sie tun dies alles auch noch – und dies ist mein besonderer Eindruck – unter den billigenden und erlaubenden Augen des katholischen Klerus!

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