Donald Trump äußert sich immer wieder lautstark gegen „linke Universitäten“ und damit gegen die „liberale Elite“, gegen die „politische Korrektheit“ und gegen die „Indoktrination“ durch Hochschulen.
Trump warf Hochschulen – besonders Elite-Unis wie Harvard, Berkeley oder Yale – vor, ihre Studierenden nicht mehr „neutral“ zu bilden, sondern linksideologisch zu beeinflussen.
„Unsere Universitäten sind von linken Fanatikern unterwandert.“
– Donald Trump, wiederholt in Reden ab 2016Hochschulen symbolisieren für ihn und viele Anhänger die kosmopolitische, liberale Elite, die „das echte Amerika“ (also das konservative, ländliche, religiöse Amerika) verachtet.
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Trump nutzt „Cancel Culture“ als Schlagwort gegen Studentenproteste, Genderdiskurse und Diversitätsprogramme. Er sieht darin völlig zu Recht eine Bedrohung für die Meinungsfreiheit konservativer Stimmen.
„Wokeism is a virus that’s infecting our schools and our children.“
– Trump 2020
Trump unterzeichnete eine Anordnung, die Bundesgelder an Hochschulen an die Einhaltung der Meinungsfreiheit knüpfen sollte. Ziel ist es, konservative Stimmen auf dem Campus zu schützen. Währenddessen sieht die linke Elite das als ein „unter Druck setzen“ dieser Unis.
Besonders häufig nennt Trump die University of California, Berkeley, weil sie Demonstrationen gegen rechte Redner wie Milo Yiannopoulos oder Ben Shapiro erlebt hatte. Er drohte zeitweise, der Uni Bundesmittel zu streichen.
Letztlich ist Trumps Konfrontation mit „linken Universitäten“ ein zentraler Teil seiner Kulturkampf-Strategie als konservative Gegenkultur gegen links-liberale Institutionen. Er hat mehrfach gedroht, staatliche Gelder für Universitäten zu streichen – insbesondere wenn diese seiner Ansicht nach:
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konservative Redner blockieren,
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„linke Indoktrination“ betreiben,
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oder Programme wie „Critical Race Theory“ oder Diversity-Trainings fördern.
Ebenfalls völlig zu Recht drohte er der linken University of California, Berkley bereits 2017 bezüglich der ausschreitenden Studentenproteste gegen einen Auftritt von Milo Yiannopoulos: „Wenn UC Berkeley keine Redefreiheit zulässt und Gewalt gegen unschuldige Menschen erlaubt – dann könnte die Bundesregierung die Finanzmittel kürzen.“
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Im März 2019 unterzeichnete Trump eine Präsidialverordnung, die Universitäten verpflichtet, „freie Rede auf dem Campus zu gewährleisten“, wenn sie weiterhin Bundesforschungsgelder erhalten wollen. Betroffen war vor allem die Finanzierung durch z. B. das Department of Education, die National Science Foundation oder das Department of Defense. Ziel: Konservative Meinungen schützen, indem man Unis mit Mittelkürzung droht.
Trump ließ Diversity-Trainings in Bundesbehörden verbieten, in denen über Rassismus, Privilegien oder strukturelle Ungleichheiten gesprochen wurde. Er nannte sie „un-American propaganda“. Zwar betraf das direkt Bundesbehörden, nicht Universitäten – aber es hatte Auswirkungen auf staatlich geförderte Bildungsprogramme (z. B. Stipendien oder Trainings an Hochschulen). Einige Universitäten wurden explizit unter Druck gesetzt, diese Inhalte zu überdenken, wenn sie weiterhin Bundesgelder erhalten wollten.
Im April 2025 hat die linke Harvard-Universität eine Klage gegen die Regierung von Präsident Donald Trump eingereicht. Hintergrund ist die Entscheidung der Regierung, über 2,2 Milliarden US-Dollar an Bundesmitteln für Forschungsprojekte einzufrieren.
Die Regierung begründete diesen Schritt mit dem Vorwurf, Harvard habe nicht ausreichend gegen Antisemitismus auf dem Campus vorgegangen und forderte umfassende Änderungen in der Universitätsführung, einschließlich der Einführung eines externen Überwachers zur Sicherstellung der „Meinungsvielfalt“.
Harvard wies diese Forderungen zurück und argumentierte, dass die Maßnahmen der Regierung die akademische Freiheit und die Unabhängigkeit der Institution bedrohten. In der Klageschrift wird geltend gemacht, dass das Einfrieren der Mittel verfassungswidrig sei und gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung verstoße . Universitätspräsident Alan Garber betonte, dass die Universität nicht bereit sei, ihre verfassungsmäßigen Rechte aufzugeben.
Die Klage fand natürlich breite Unterstützung in der linken akademischen Gemeinschaft. Mehr als 200 Präsidenten von US-amerikanischen Hochschulen haben sich in einer gemeinsamen Erklärung gegen das Vorgehen der Regierung ausgesprochen und vor einer beispiellosen politischen Einmischung in die Hochschulbildung gewarnt.
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Mit verlaub, dass heist Studenten und nicht Studierende. 🙁
In der Tat:-) Habe ich sofort geändert.
🙂