Sie erlangte traurige Bekanntheit durch schwere Anschuldigungen gegen Jeffrey Epstein und Prinz Andrew.

Jetzt ist sie tot!

„Selbstmord“, wie ihre Familie verkündete.

Virginia Giuffre wurde 41 Jahre alt und lebte seit mehreren Jahren in Neergabby, Australien.

„Mit gebrochenem Herzen teilen wir mit, dass Virginia in der vergangenen Nacht auf ihrer Farm in Westaustralien verstorben ist“, erklärte ihre Familie NBC News. „Sie verlor ihr Leben durch Selbsttötung, nachdem sie ein Leben lang Opfer von sexueller Gewalt und Menschenhandel gewesen war.“

Wirklich?

Zur Erinnerung:  Giuffre stellte den Strafverfolgungsbehörden entscheidende Informationen zur Verfügung, die die Ermittlungen gegen Epsteins Vertraute Ghislaine Maxwell und ihre spätere Verurteilung maßgeblich vorantrieben. Auch andere Untersuchungen der US-Staatsanwaltschaft im südlichen Bezirk von New York profitierten von ihren Aussagen.

Erst im vergangenen Monat zeigte sich Giuffre nach einem Busunfall verletzt im Krankenhaus. Sie berichtete in den sozialen Medien von Blutergüssen und einem Nierenversagen. Der Beitrag der Amerikanerin erregte weltweit Aufsehen. Allerdings kamen auch Zweifel an ihrer Geschichte auf. Unter dem Instagram-Beitrag beschuldigten zahlreiche User die 41-Jährige, alles inszeniert zu haben, um den Vater ihrer Kinder im Sorgerechtsstreit unter Druck zu setzen. Der Busfahrer widersprach der Darstellung, und auch die Polizei wusste nichts von Schwerverletzten.

Der Autounfall war nicht das einzige Schicksal, das Giuffre in den vergangenen Monaten erleiden musste. „Dieses Jahr war der schlimmste Start in ein neues Jahr“, schrieb sie vor einigen Wochen auf Instagram. Sie und ihr Ehemann Robert Giuffre hatten sich nach 22 Jahren getrennt. Die Gründe für das Ehe-Aus sind nicht bekannt.

Allerdings folgte der Trennung ein Rosenkrieg, den Giuffre auch auf Instagram dokumentierte. „Meine wunderbaren Kinder haben keine Ahnung, wie sehr ich sie liebe, und sie werden mit Lügen vergiftet. Ich vermisse sie so sehr“, schrieb sie.

Quelle: https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_100694146/epstein-opfer-virginia-giuffre-ist-tot.html


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Ebenfalls zur Erinnerung:

Jeffrey Epstein starb am 10. August 2019 im Metropolitan Correctional Center (MCC) in Manhattan, New York City. Er befand sich in Bundeshaft und wartete auf seinen Prozess wegen des Vorwurfs des sexuellen Missbrauchs und des Menschenhandels mit Minderjährigen.

Todesursache: Die offizielle Todesursache wurde vom Gerichtsmediziner der Stadt New York als Suizid durch Erhängen festgestellt.

Vorgeschichte: Epstein war bereits zuvor in der Nacht vom 22. auf den 23. Juli 2019 bewusstlos in seiner Zelle aufgefunden worden, mit Verletzungen am Hals. Dies wurde als möglicher Suizidversuch gewertet. Nach diesem Vorfall wurde er unter Suizidbeobachtung gestellt, diese wurde jedoch später wieder aufgehoben.

Haftbedingungen: Zum Zeitpunkt seines Todes befand sich Epstein in einer Einzelzelle in einer Spezialeinheit des MCC. Berichten zufolge hätte er regelmäßig kontrolliert werden sollen.

Untersuchungen: Der FBI und das Justizministerium führten separate Untersuchungen zu Epsteins Tod durch, um die Umstände seines Suizids und mögliche Fehler oder Versäumnisse im Gefängnissystem zu klären.

Die Ergebnisse der Untersuchungen (zusammengefasst):

Bestätigung des Suizids: Die offiziellen Untersuchungen bestätigten die ursprüngliche Feststellung des Gerichtsmediziners, dass Epstein durch Erhängen Suizid begangen hat.

Versäumnisse im MCC: Die Untersuchungen deckten erhebliche Versäumnisse und Fehlfunktionen im Metropolitan Correctional Center auf, darunter unzureichende Personalbesetzung, mangelnde Einhaltung der Überwachungsprotokolle und fehlerhafte Videoüberwachung.

Dass ich an diese Selbstmordtheorie nicht glaube, habe ich bereits mehrfach auf diesem Blog geschrieben. 

Denn …

  • Hochkarätige Verbindungen: Epsteins enge Beziehungen zu prominenten und einflussreichen Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft lassen befürchten, dass sein Tod dazu dient, diese Personen vor weiteren Enthüllungen zu schützen.
  • Umstände des Todes: Die Tatsache, dass Epstein trotz vorheriger Suizidversuche und trotz der eigentlich geltenden Überwachungsprotokolle sterben konnte, spricht Bände.
  • Widersprüchliche Berichte und fehlende Videoaufnahmen: Es gab Berichte über technische Probleme mit den Überwachungskameras in Epsteins Einheit, was ebenfalls auf Manipulationen hinweist.
  • Die Schwere der Vorwürfe: Die entsetzlichen Anschuldigungen gegen Epstein und die potenziellen Informationen, die er über andere Täter und Mittäter gehabt haben könnte, lassen einen Mord als wahrscheinlicher erscheinen als einen Selbstmord.

Virginia Giuffre: Mehr als nur ein Name im Epstein-Skandal

Der Name Virginia Giuffre ist untrennbar mit dem erschütternden Fall Jeffrey Epstein verbunden. Doch hinter den Schlagzeilen und den Gerichtsdokumenten verbirgt sich die Geschichte einer Frau, die als junges Mädchen Opfer eines unvorstellbaren Netzwerks sexuellen Missbrauchs wurde und sich Jahre später mutig dazu entschloss, ihre Stimme zu erheben.

Virginia Roberts, wie sie damals hieß, war gerade einmal 16 Jahre alt, als sie in die Fänge von Ghislaine Maxwell geriet, Epsteins enger Vertrauterin. Was als scheinbar harmlose Massageanstellung begann, entwickelte sich schnell zu einem Albtraum aus sexueller Ausbeutung und erzwungenen Kontakten mit einflussreichen Persönlichkeiten.

Jahrelang trug Virginia die Last dieses Traumas allein, gezeichnet von den Erlebnissen und dem Gefühl der Ohnmacht. Doch im Laufe der Zeit reifte in ihr der Entschluss, die Stille zu brechen und Gerechtigkeit zu suchen – nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere Opfer.

Ihr öffentliches Auftreten und ihre Bereitschaft, detailliert über die erlittenen Misshandlungen zu berichten, waren ein Wendepunkt im Kampf gegen sexuellen Missbrauch durch Eliten. Virginia Giuffre wurde zum Gesicht der Opfer, ihre Geschichte rüttelte die Öffentlichkeit auf und trug maßgeblich dazu bei, die Verstrickungen des Epstein-Netzwerks ans Licht zu bringen.

Der juristische Kampf, den Virginia führte, war lang und zermürbend. Sie klagte Jeffrey Epstein und später auch Prinz Andrew, den Herzog von York, wegen des erlittenen Missbrauchs. Ihre Entschlossenheit, trotz des immensen öffentlichen Drucks und der Versuche, sie zum Schweigen zu bringen, war beeindruckend.

Der Vergleich mit Prinz Andrew im Jahr 2022, bei dem keine Schuldzuweisung erfolgte, aber eine bedeutende Zahlung vereinbart wurde, markierte einen wichtigen Meilenstein. Obwohl keine formelle juristische Feststellung des Missbrauchs erfolgte, wurde die Einigung weithin als eine Anerkennung des Leids von Virginia Giuffre interpretiert.

Mehr als nur ein Opfer:

Virginia Giuffre ist jedoch mehr als nur die Frau, die gegen Epstein und Prinz Andrew geklagt hat. Sie ist eine Überlebende, eine Mutter und eine Aktivistin, die sich unermüdlich für den Schutz von Kindern und die Bekämpfung von sexuellem Missbrauch einsetzt. Ihre Geschichte ist ein eindringliches Zeugnis von Mut, Widerstandsfähigkeit und dem unbedingten Willen zur Gerechtigkeit.

Auch wenn der Fall Epstein viele dunkle Kapitel offengelegt hat, so ist die Geschichte von Virginia Giuffre ein Hoffnungsschimmer. Sie zeigt, dass die Stimme eines Opfers mächtig sein kann und dass es möglich ist, sich gegen scheinbar übermächtige Strukturen zur Wehr zu setzen.

Nun ist sie tot!


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Bereits am 1. April 2025 schrieb ich hier auf meinem Blog:

»Aus dem Weg geräumt?« – Epstein- und Prinz-Andrew-Opfer wird sterben!

Epstein-Opfer Virginia Giuffre wird sterben!

Das jedenfalls gab sie vor Kurzem selbst auf Instagram bekannt, nachdem sie in der Nacht zum Sonntag, dem 30. auf den 31. März 2025 einen Unfall erlitten hatte.

„Scheinbar“, wie ich vermute.

Denn es ist bislang wohl nicht bekannt, wo und wann genau sich der Horror-Crash ereignet hatte, an welcher Kreuzung es war, wo ein Schulbus mit 110 km/h sie beim Abbiegen zerquetschte.

„Wenn ein Schulbusfahrer mit 110 km/h auf dich zukommt, während man zum Abbiegen langsamer wird, wird dein Auto zu einer Blechbüchse, egal aus welchem Material es besteht“, sagte Guiffre, die in der Nähe von Perth in Australien lebt.

Jetzt leidet sie an Nierenversagen und wird sterben. Sie sei bereit zu gehen, wolle ihre Babys ein letztes Mal sehen (sie hat drei Kinder), teilte sie weiter aus einem Spezialkrankenhaus für Urologie mit.

Wortwörtlich postete sie:

„Dieses Jahr war der schlechteste Start in ein neues Jahr, aber ich werde niemanden mit den Details langweilen, aber ich denke, es ist wichtig zu beachten, dass, wenn ein Schulbusfahrer auf dich zukommt, 110 km fährt, da wir für eine Kurve verlangsamt haben, egal was dein Auto ist ist daraus gemacht könnte genauso gut eine Blechdose sein. Ich habe Nierenversagen bekommen, sie haben mir vier Tage zu leben gegeben und mich in ein Fachkrankenhaus für Urologie versetzt. Ich bin bereit zu gehen, nur nicht bis ich meine Babys ein letztes Mal sehe, aber ihr wisst ja, was man über Wünsche sagt. S**T in der einen Hand und Wunsch in der anderen & ich garantiere, dass es am Ende des Tages immer noch s**t wird. Danke, dass ihr alle die wunderbaren Menschen auf der Welt seid und ein großartiger Teil meines Lebens seid. Gott segne euch alle xx Virginia.“

Hier:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.instagram.com/p/DH0vvDKzDvu/

Brad Edwards, ein US-Anwalt, der Giuffre in ihren früheren Gerichtsverfahren vertreten hatte, sagte gegenüber „Daily Mail“, es handele sich um eine „sehr schlimme Situation“.

Quelle: https://www.bild.de/unterhaltung/stars-und-leute/jeffrey-epstein-opfer-virgina-guiffre-sie-haben-mir-noch-vier-tage-zu-leben-gegeben-67eab5031d2d3b5178774ae8?t_ref=https%3A%2F%2Fm.bild.de%2Funterhaltung%2Fstars-und-leute%2Fjeffrey-epstein-opfer-virgina-guiffre-sie-haben-mir-noch-vier-tage-zu-leben-gegeben-67eab5031d2d3b5178774ae8



Ich persönlich habe mich intensiv mit dem Fall Epstein auseinandergesetzt und glaube daher nicht an einen „Zufallsunfall.“

Ganz und gar nicht.

Ich glaube vielmehr, dass der lange Arm des Deep States das Epstein-Opfer Guiffre zermalmt hat. Alles spricht dafür. Auch ein solcher – meines Erachtens – inszenierter Abschied mit einem Instagram-Post, um ja keine Spekulationen aufkommen zu lassen.

Viele Deep-State-Morde werden als „Unfall“ oder „Selbstmord“ getarnt. Das ist die herkömmliche Herangehensweise, um Menschen zu beseitigen.

Vergessen wir nicht Virginia Guiffres Geschichte:

Prinz Andrew, Duke of York, der Sohn der britischen Queen, geriet in den Fokus der Epstein-Ermittlungen und der Medien.

2019 bat ihn die New Yorker Staatsanwaltschaft vergeblich um Zusammenarbeit bei der Aufklärung des Epstein-Skandals.

Während des Prozesses gegen Ghislaine Maxwell, Epsteins engste Vertraute und Komplizin, wurde Mitte Dezember 2021 bekannt, dass Videoaufnahmen existieren sollen, die Prinz Andrew, den Sohn der britischen Queen, beim Treffen auf Little Saint James mit jungen Frauen zeigen könnten. Das sagte zumindest Sarah Ransome, eine Zeugin vor Gericht aus.

Auch Prinz Andrew habe sich auf dem als „Pädo-Insel“ bekannten Eiland, das kameraüberwacht gewesen sei, aufgehalten.

Das Opfer Virginia Giuffre erhob später schwere Vorwürfe gegen ihn. Der Prinz soll sie im Alter von 17 Jahren auf der „Pädo-Insel“ sowie in London und andernorts sexuell missbraucht haben. Sollten also tatsächlich entsprechende Videoaufnahmen existieren, hätten diese Andrew schwer belastet, der jedoch stets alle Beschuldigungen zurückwies

Im Februar 2022 kam es jedoch zu einer außergerichtlichen Einigung zwischen dem britischen Prinzen mit der Klägerin Virginia Giuffre. Demnach will er eine „bedeutende Spende“ an eine von ihr gegründete Organisation zugunsten von Missbrauchsopfern machen. Oder anders ausgedrückt: Prinz Andrew kaufte sich von den Missbrauchsvorwürfen mit zwölf Millionen Pfund (rund 14,4 Millionen Euro) frei.


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Hintergründe:

Der US-amerikanische Investmentbanker Jeffrey Epstein betrieb über einen Zeitraum von rund 20 Jahren einen Sexhandelsring von Minderjährigen. Insgesamt wird von zirka 100 Opfern ausgegangen, die über Sexhandel und sexuellen Übergriffen berichteten, die bereits 1996 stattgefunden hätten. Allerdings ist die Dunkelziffer sicher höher. Epstein baute mitunter ein sektenähnliches Netzwerk minderjähriger Mädchen auf, die in seiner Villa in Palm Beach, Florida oder in Privatinsel Little Saint James zu sexuellen Handlungen genötigt wurden. Teenager wurden dazu vorbereitet, als Sexsklavinnen für Prominente zu arbeiten.

Zu Epsteins Netzwerk gehörten früher hochrangige Politiker und zahlreiche Prominente. Darunter Prinz Andrew, die Ex-US-Präsidenten Bill Clinton (der obwohl er 26 mal mit Epsteins Flugzeug mitflog nichts von dessen Sexualstraftaten gewusst haben will) und Donald Trump (der eigenen Aussagen nach schon vor vielen Jahren mit Epstein gebrochen hat), der saudi-arabische Kronprinz Mohammed bin Salman al-Saud, der ehemalige britische Premier Tony Blair, Microsoft-Gründer Bill Gates, der US-Unternehmer und Politiker der Demokratischen Partei, Michael Bloomberg, der US-Medienunternehmer Keith Murdoch, der ehemalige Filmproduzent und verurteilte Sexualstraftäter Harvey Weinstein und andere.

Die US-amerikanische Journalistin Julie K. Brown, die u.a. für den Miami Herald und die Times of Israel arbeitet, behauptete in ihrem Buch 2021 erschienenen Buch Perversion of Justice: The Jeffrey Epstein Story, dass es nicht ausgeschlossen sei, dass Epstein Verbindungen zum israelischen Geheimdienst hatte. Und weiter:  „Robert Maxwell hatte sicherlich solche Verbindungen, und Epstein hatte eine enge Beziehung zu Robert Maxwell.“ Seine Tochter ist Ghislaine Maxwell, die im November 2021 hauptsächlich wegen Sexualdelikten (Verführung Minderjähriger, Handel mit Kindern, Rekrutierung Minderjähriger) in Zusammenarbeit mit Epstein angeklagt wurde.

Am 29. Dezember 2021 wurde sie in fünf von sechs Anklagepunkten für schuldig gesprochen. Allerdings ließ die Richterin keine Beweismittel zu, welche die Namen von potenziellen weiteren Mitwissern, Komplizen oder Nutznießern enthielten. Die Flugprotokolle des „Lolita Express“ oder das „Black Book“ von Maxwell mussten dem Gericht mit weitgehend geschwärzten Seiten vorgelegt werden. Am 28. Juni 2022 wurde sie zu 20 Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 750.000 Dollar verurteilt.

Auch der ehemalige US-Arbeitsminister Alexander Acosta soll erklärt haben, dass Epstein „zu den Geheimdiensten gehören“ würde und er solle die „Finger davon lassen.“ Wenig bis gar nicht bekannt ist auch, dass Epstein Mitglied der Trilateralen Kommission und des Council on Foreign Relations, zwei Eliteorganisationen für internationale Beziehungen war.

2005 und 2006 kam es zu verschiedenen Ermittlungen gegen Epstein wegen sexuellen Missbrauchs oder erzwungener Prostitution von Minderjährigen, bei denen sich über 50 mutmaßliche Opfer meldeten und zahlreiche Fotos von minderjährigen Mädchen sichergestellt wurden. Bei einem Deal mit der Staatsanwaltschaft und anderen juristischen Findigkeiten erhielt Epstein nur eine 18-monatige Haftstrafe unter entschärften Bedingungen und wurde bereits nach 13 Monaten wegen „guter Führung“ aus dem Gefängnis entlassen.


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Danach geriet er erneut ins Visier der Ermittler. So kam es auf seiner Privatinsel Little Saint James, die als „Orgien-Insel“ bezeichnet wurde und auf die er mit seinem Privatjet  („Lolita Express“) prominente Gäste einfliegen ließ, erneut zu strafbaren Handlungen, sprich zu sexuellen Aktivitäten mit minderjährigen Mädchen. Versteckte Kameras sollen all das aufgezeichnet haben, um die Prominenten erpressen zu können.  Sarah Ransome, eine der Hauptzeuginnen in einem späteren Prozess gegen Epsteins Komplizin, sagte aus, dieser sei einem regelrechten Überwachungswahn verfallen. An ihrem Telefon habe er einen Peilsender montieren lassen, so dass sie nicht hätte fliehen können. Epstein habe ihr schließlich verraten, dass er Aufnahmen von jeder Person besäße, die sich je auf seinem Grund und Boden befunden hätte. Zuvor gab es immer wieder Gerüchte, dass der Bankier seine Gäste per Kamera überwachen ließ. Verifiziert wurden diese Vermutungen allerdings nie. Sarah Ransome war bislang die erste Person, die zur besagten Zeit vor Ort war und dies nun bestätigte.

Schließlich wurde Epstein am 6.Juli 2019 verhaftet, weil er zwischen 2002 und 2005 in Florida und New York ein Netzwerk zur sexuellen Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen und Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung betrieben haben soll, bei dem  hunderte Minderjährigen sexuelle Gewalt angetan wurde. Ebenso sollen sie zur Prostitution verleitet worden sein.

Am 23. Juli 2019 wurde Epstein mit Verletzungen am Hals und bewusstlos in seiner Zelle aufgefunden. Unklar blieb, ob er sich diese selbst zugefügt hatte oder von einem Mithäftling angegriffen wurde. Jedenfalls wurde danach eine Beobachtung wegen Selbstmordgefahr verhängt. Am 9. August 2019 wurde Epsteins Zellengenosse verlegt, was wie der Startschuss zur Ermordung des Kinderschänders anmutete, damit er bei seinem Prozess nicht über Täter und Hintermänner reden konnte. Tatsächlich wurde er nur einen Tag später erhängt in seiner Zelle aufgefunden. Mit Herzstillstand wurde er noch in ein Krankenhaus gebracht und dort für tot erklärt. Und obwohl es ernsthafte Unregelmäßigkeiten bei Epsteins Überwachung gab, legte sich Justizminister William Barr schnell auf einen „offensichtlichen Suizid“ fest. Interne Ermittlungen wurden eingeleitet, bei denen sich herausstellte, dass zwei Gefängniswärter geschlafen und dies durch das Fälschen von Berichten verschleiert hätten.

Als offizielles Obduktionsergebnis wurde „Suizid durch Erhängen“ benannt. Doch das glaubten die allerwenigsten. So auch nicht Epsteins Anwälte und dessen Bruder, der einen Pathologen zu einem Gutachten beauftragte. Demnach deuteten die Verletzungen des Kinderschänders eher auf fremdverschuldete Strangulation als auf Selbstmord hin. Dennoch stellte eine Untersuchungskommission des Justizministeriums im Juni 2023 die abenteuerliche Hypothese auf, dass der „Manipulator“ Epstein nicht nur das Gefängnispersonal, sondern auch alle Experten über seine Selbstmordabsichten hinwegtäuschte. Nur weil er diese Rolle so perfekt gespielt habe sei es schließlich zu entscheidenden Fehlern, Nachlässigkeiten und Überwachungslücken gekommen. Epsteins Tod jedenfalls soll ohne Fremdeinwirkung gewesen sein.

Bemerkenswert: Auch der französische Unternehmer und Model-Scout Jean-Luc Brunel sowie Epsteins Komplize, der mit dessen Geld unter anderem eine Modelagentur gründete, wurde im Dezember 2020 verhaftet, wegen Vergewaltigung von Minderjährigen angeklagt und erhängte sich in seiner Zelle in einem Pariser Gefängnis. Wer glaubt da noch an Zufälle?

Die Journalistin Julie K. Brown resümiert, dass Epstein das nicht allein getan hatte: „Es gab viele Leute, die entweder wussten, was Epstein tat, oder sogar daran beteiligt waren. Dies war eine internationale Organisation für Sexhandel, die einer Familie der organisierten Kriminalität ähnelte – also sollte es nicht einfach mit der Strafverfolgung von (Ghislaine Maxwell) enden.“

Aus all diesen Gründen ist der Horror-Crash mit Virginia Giuffre meines Dafürhaltens garantiert kein Zufall!


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