Wenig bis gar nicht in der Öffentlichkeit ist bekannt, dass im Zuge der schranken- und regellosen Einwanderung nach Europa (und damit insbesondere nach Deutschland) auch die Freimaurer mitmisch(t)en.
2015 unterzeichneten 28 maurerische Obedienzen eine offizielle Erklärung, die die wachsende Kluft zwischen Eliten und Bürger noch sichtbarer machte.
Denn sie alle forderten die europäischen Regierungen nicht nur auf, die anströmenden Einwanderer jetzt, sondern in Zukunft immer mehr aufzunehmen. Eine geradezu erschreckende Übereinstimmung in den Absichten der Logen von der Türkei bis Portugal, von Italien bis Irland und Polen.
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Unter den Unterzeichnern befanden sich der Großorient von Frankreich, die Großloge von Österreich, der Großorient der Schweiz, die Großloge von Frankreich, der Großorient von Belgien, die Großloge von Belgien, der Großorient von Kroatien, der Großorient von Irland, die Großloge von Italien, der Großorient von Luxemburg, der Großorient von Polen, der Großorient von Portugal, der Großorient von Griechenland, die Weibliche Großloge der Türkei und andere mehr.
Screenshot/Bildzitat: https://web.archive.org/web/20240511013626/https://katholisches.info/tawato/uploads/Freimaurer-und-Einwanderung.jpg
Darüber hinaus machten die Freimaurer durch diese von der Médias-Presse in Frankreich publik gemachte Logen-Erklärung auch eine faktische Übereinstimmung mit den offiziellen Strategien der Europäischen Union und der meisten EU-Mitgliedsstaaten sichtbar.
Eine Deckungsgleichheit der Intentionen, wie sie formell in diesem Ausmaß zwischen Freimaurerei und politischen Entscheidungsträgern selten so offen zum Ausdruck gebracht werden.
Das Ziel war und ist noch immer klar: Tragende Elemente des Gemeinwesens wie „Vaterland, Identität und Volk“ sollen dadurch untergraben werden! So sah es sogar die katholische Informationsagentur Corrispondenza Romana (CR).
Kurzum: Das offizielle Logen-Dokument begründete die Forderung nach schrankenloser Zuwanderung mit der Überwindung „nationaler Egoismen“ und dem Vorrang nicht näher definierter „allgemeiner Interessen“, die eine „innovative Willkommenspolitik“ erfordern würden.
Die Logen benannten nicht nur hehre Absichten, sondern sprachen auch eine eindeutige Warnung aus: Sollten die Regierungen ihre Grenzen nicht offenhalten und damit der freimaurerischen Forderung nicht folgen, werde es zu „Spaltungen und Konflikten“ und zu einem „Wiederaufleben der Nationalismen“ in Europa kommen.
Giuseppe Nardi vom Katholisches – Magazin für Kirche und Kultur schrieb am 12. September 2015 folgerichtig dazu: „Die Logenbrüder (und -schwestern) berufen sich für ihre Forderung nicht auf die christlich-jüdischen Wurzeln Europas, sondern auf die ‚Achtung der Menschenrechte‘, auf denen, so die Freimaurer, die Europäische Union mit den ‚Werten der Solidarität und der Brüderlichkeit‘ gründe. Die Grundlagen Europas reichen für die Logen nur bis zur Französischen Revolution zurück mit ihrer Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von 1789, die in die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der UNO von 1948 mündete.“
Und weiter: „Die europäischen Freimaurer-Obedienzen sagen nicht, wie die Quadratur des Kreises erreicht werden soll, wie die Interessen von Flüchtlingen und der immer mehr anschwellenden Einwandererströme mit den Interessen der Völker Europas in Einklang gebracht werden sollen. Die Freimaurer begnügen sich, öffentlich einen Fixpunkt als conditio sine qua non zu definieren: ‚Einwanderung über alles‘, so Corrispondenza Romana.“
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An der „Masseneinwanderung“ rüttelten die Freimaurer auch zwei Jahre später.
Wie erst zu diesem Zeitpunkt bekannt wurde, fand am 24. November 2017 in Lecce in Apulien hinter halbverschlossenen Türen eine Tagung statt, die vom Großorient von Italien ausgerichtet wurde.
Thema: „Von der Einwanderung zur Willkommens-Kultur durch das Ius soli (Geburtsortprinzip).“
Denn auch in Italien versuchte die damalige Linksregierung, geführt von den Linksdemokraten (Demokratische Partei (Partito Democratico, kurz PD)), das Staatsbürgerschaftsgesetz zu ändern. Demnach sollte nicht mehr die Abstammung zählen, sondern der Geburtsort. Auf diese Weise sollten alle auf italienischem Boden geborenen Kinder automatisch die italienische Staatsbürgerschaft erhalten. Ziel der Änderung war die Masseneinbürgerung der legalen und illegalen Einwanderer, die von der einheimischen Bevölkerung aber abgelehnt wurde und weiterhin wird. Indem ein Kind Staatsbürger werden würde, sollten die Eltern nicht mehr ausgewiesen oder abgeschoben werden können.
Interessanterweise unterstützte auch Papst Franziskus diesen Freimaurer-Vorschlag – und zwar mit Nachdruck.
Dennoch – und vielleicht gerade deshalb – verloren die Linksdemokraten die Parlamentswahlen im März 2018 erdrutschartig und wurden durch eine politische Konstellation aus einwanderungskritischen Parteien abgelöst.
Doch zurück zur Freimaurer-Tagung am 24. November 2017 in Lecce:
Ausgerichtet wurde diese von den örtlichen Inspektoraten des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus im Großorient (die Hochgrade der Freimaurerei).
Dort wurde zudem die Vernetzung der Logenbrüder mit der Politik ersichtlich …
LESEN SIE HIER WEITER, WIE DIE FREIMAUREREI „MASSENEINWANDERUNG“ & DIE „ABSCHAFFUNG“ DER NATIONALSTAATEN VORANTREIBT:
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[i] Vgl. dazu u.a.: https://web.archive.org/web/20240511070201/https://katholisches.info/2015/09/12/die-freimaurer-befehlen-der-eu-grenzen-auf-fuer-immer-mehr-einwanderung/
[ii] https://web.archive.org/web/20240511070201/https://katholisches.info/2015/09/12/die-freimaurer-befehlen-der-eu-grenzen-auf-fuer-immer-mehr-einwanderung/
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