Das Thema des gestrigen ARD-Talk Caren Miosga: „Merz-Fehlstart: Wie will die neue Regierung Vertrauen gewinnen, Herr Frei?“

Studio-Gäste der Sendung:  Thorsten Frei: Chef des Bundeskanzleramtes (CDU), Kerstin Münstermann: Leiterin Parlamentsbüro der Rheinische Post, Armin Nassehi: Soziologe bei der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Zwei Sachverhalte fielen auf:

Zum einen versuchten Moderatorin Caren Miosga, Soziologe Armin Nassehi und Journalistin Kerstin Münstermann dem neuen CDU-Chef des Bundeskanzleramtes doch tatsächlich ins Gewissen zu reden, endlich mit den LINKEN zu kooperieren!

Unfassbar!

Die Rheinische Post vom 12.05.25 berichtet dazu:

Moderatorin Miosga hat aber noch ein drittes Thema parat. Sie will wissen, wie Frei plant, künftig mit dem Unvereinbarkeitsbeschluss seiner Partei mit der Linken umzugehen. Im zweiten Wahlgang im Bundestag für eine Geschäftsordnungsänderung war die Union auf Stimmen der Linken angewiesen. Frei hatte dazu von notwendigen, „pragmatischen Lösungen“ gesprochen. Bei Miosga spricht er nun von einem „Missverständnis“. Der Unvereinbarkeitsbeschluss des Bundesparteitags könne nur einem ebensolchen aufgelöst werden, sagt Frei, und „ich kenne niemanden, der das anstreben würde.“

Münstermann lässt das nicht gelten. „Das ist doch schöngeredet“, sagt sie. Angesichts der Mehrheiten und einer starken AfD Fraktion „können Sie immer wieder in die Situation kommen, dass sie mit den Linken sprechen müssen und werden sie brauchen.“ Sie verstehe, dass sie in Kernthemen nicht vereinbar seien, nicht verständlich sei für sie „dass Sie nicht letztes Jahr schon den Parteitag genutzt haben, um mal vorzudenken, was könnte denn passieren…“ Die Linke abzulehnen und dann das durchaus sehr linke BSW zu akzeptieren sei „politisch nicht ehrlich“, findet sie und bekräftigt: „Das finde ich politisch unehrlich.“

Auch Nassehi empfiehlt mehr politischen Pragmatismus. Er halte es für „unglaublich wichtig zur Zeit, dass den Bürgerinnen und Bürgern nun vorgespielt wird, oder auch authentisch vermittelt wird, dass da kompetente Leute sind, die auch in der Lage sind, sich flexibel auf Situationen einzustellen.“ Niemand verlange eine Koalition mit den Linken von der CDU, aber im parlamentarischen Miteinander sei Flexibilität notwendig.

Quelle: https://rp-online.de/panorama/fernsehen/thorsten-frei-bei-caren-miosga-das-war-kein-wortbruch_aid-127249853

Aber das war noch nicht das Ende der berühmten Fahnenstange des Skandalösen.

Am Schluss der Sendung präsentierte Miosga noch ein ganz besonderen Filmausschnitt (des ZDF „Inside CDU“).

Jeden Freitag um 10.30 schwingen die CDUler im Konrad-Adenauer-Haus doch tatsächlich das Tanzbein!

Wie bitte?

Hier das Video:

Quelle Bildzitat: Caren Miosga-Sendung v. 11.05.2025

Frei dazu: „Ich glaube, wenn es einem gut geht, kommen am Ende auch gute Ergebnisse dabei heraus.“

Aha. Alles klar. 

Nach außen hin wird die Ernsthaftigkeit des Ukraine-Konflikte, der Migrations- und Wirtschaftskrise usw. betont, aber jeden Freitag wird erstmal kräftig „Gruppengetanzt?“

Und zwar bezahlt vom Steuerzahler, vom Wähler, vom Bürger!

Wer soll das alles noch Ernst nehmen?



Foto:  Screenshot/Bildzitat aus og. Video


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Ein Gedanke zu „UNFASSBAR: CDU soll mit LINKEN kooperieren! Und jede Woche FREITAGS-TANZ bei der CDU (VIDEO)“
  1. Miosga kann ich nicht ausstehen und sehe die Sendung nicht mehr an.
    Und noch schlimmer Klamroth als Moderator bei Hart aber fair – unterirdisch.

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