Mit eines der entsetzlichste Verbrechen ist die Gewalt von Priestern gegen Kinder.
Gerade von jenen also, die anscheinend das „gute Evangelium“ verbreiten!
Wie noch aufzuzeigen sein wird, gibt es diese Gewalt in verschiedenen Facetten.
Ein Video, das in den sozialen Netzwerken verbreitet wird, erregt zur Zeit die Gemüter der User.
Es zeigt doch tatsächlich, wie ein Geistlicher handgreiflich gegen ein Kleinkind wird; sprich: der Priester gibt ihm eine Ohrfeige!
Und das vor den Augen seiner Eltern!
Hier das Schandvideo:
Es ist unerlässlich, ein Thema anzusprechen, das so abscheulich und herzzerreißend ist, dass es uns alle zutiefst erschüttern sollte: Die Gewalt von Priestern gegen Kinder. Dieses Verbrechen ist in keiner Weise zu rechtfertigen, und es ist unsere Pflicht, es in all seinen schrecklichen Facetten zu beleuchten.
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Ein erschreckendes Ausmaß
Das Ausmaß der Gewalt, die von Priestern gegen Kinder verübt wird, ist schwer zu fassen, da viele Fälle nie ans Licht kommen. Studien und Berichte aus der ganzen Welt haben jedoch gezeigt, dass es sich um ein systemisches Problem handelt, das sich über Jahrzehnte erstreckt.
Wir müssen uns der Realität stellen: Dies ist kein Einzelfall, sondern ein tief verwurzeltes Übel, das in Institutionen existiert, denen wir eigentlich vertrauen sollten.
Die vielen Gesichter der Gewalt
Die Gewalt, die von Priestern gegen Kinder ausgeübt wird, ist nicht auf eine einzige Form beschränkt. Sie manifestiert sich auf vielfältige Weise:
- Körperliche Gewalt: Schläge, Tritte, Fesseln und andere Formen der körperlichen Züchtigung. Diese Taten hinterlassen nicht nur sichtbare Narben, sondern auch tiefe Wunden in der Seele der Opfer.
- Sexuelle Gewalt: Sexueller Missbrauch, Vergewaltigung und sexuelle Ausbeutung. Dies sind die abscheulichsten Verletzungen des Vertrauens, die ein Kind erleiden kann, und sie verursachen unermessliches Leid.
- Psychische Gewalt: Demütigungen, Drohungen, Einschüchterungen und andere Formen der psychischen Manipulation. Diese oft unsichtbaren Formen der Gewalt können genauso verheerend sein wie körperliche oder sexuelle Übergriffe.
Warum diese priesterliche Gewalt?
Es gibt eine Reihe von Faktoren, die zu dieser Gewalt beitragen und sie begünstigen. Es ist wichtig, diese zu verstehen, um das Problem an der Wurzel zu packen:
- Machtmissbrauch: Priester haben oft eine Autoritätsposition über Kinder, die sie für Missbrauch ausnutzen können. Dieses Ungleichgewicht der Macht schafft eine gefährliche Dynamik, in der Kinder schutzlos ausgeliefert sind.
- Klerikalismus: Eine Kultur der Geheimhaltung und des Schutzes der Institution über den Opfern. Diese Mentalität der Vertuschung hat es den Tätern ermöglicht, jahrzehntelang unbehelligt zu bleiben, und sie muss sich grundlegend ändern.
- Zölibat: Einige Studien haben einen Zusammenhang zwischen dem Zölibat und sexuellem Missbrauch durch Priester gefunden, obwohl dies umstritten ist. Dies ist ein komplexes Thema, das weiterer Forschung bedarf.
- Fehlende Aufsicht: Unzureichende Überprüfungen und Kontrollen von Priestern. Es müssen strengere Mechanismen eingeführt werden, um sicherzustellen, dass diejenigen, denen die Betreuung von Kindern anvertraut wird, vertrauenswürdig sind.
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Die zerstörerischen Folgen für die Opfer
Die Auswirkungen dieser Gewalt auf die Opfer sind verheerend und können ein Leben lang anhalten. Sie reichen von psychischen Traumata bis hin zu Schwierigkeiten bei der Bildung gesunder Beziehungen:
- Psychische Traumata: Depressionen, Angstzustände, posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Die Opfer leiden oft unter tiefgreifenden psychischen Problemen, die ihre Fähigkeit beeinträchtigen, ein normales Leben zu führen.
- Beziehungsprobleme: Schwierigkeiten, gesunde Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Das Vertrauen der Opfer in andere Menschen kann irreparabel beschädigt sein, was zu Isolation und Einsamkeit führt.
- Suchtprobleme: Erhöhtes Risiko für Drogen- und Alkoholmissbrauch. Viele Opfer greifen zu Substanzen, um die Schmerzen und Traumata zu betäuben, was zu einem Teufelskreis der Zerstörung führt.
- Suizidgedanken und -versuche. Die Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, die mit diesem Missbrauch einhergehen, können zu Selbstmordgedanken und -versuchen führen.
Ein Weg der Veränderung
Die Aufarbeitung dieser Verbrechen ist ein langwieriger und komplexer Prozess, aber er ist unerlässlich. Wir müssen den Opfern zuhören, sie unterstützen und sicherstellen, dass die Täter für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden. Darüber hinaus müssen wir Maßnahmen ergreifen, um zukünftige Gewalt zu verhindern:
- Strikte Überprüfungen und Kontrollen von Priestern. Die Kirche muss strenge Hintergrundüberprüfungen und Überwachungssysteme einführen, um sicherzustellen, dass nur vertrauenswürdige Personen Zugang zu Kindern haben.
- Schulungen für Kirchenpersonal zum Schutz von Kindern. Alle Mitarbeiter der Kirche müssen in der Erkennung und Meldung von Missbrauchsfällen geschult werden.
- Unabhängige Aufsicht und Kontrolle durch externe Stellen. Die Kirche sollte sich der Aufsicht durch unabhängige Stellen unterwerfen, um Transparenz und Rechenschaftspflicht zu gewährleisten.
- Transparente Verfahren zur Meldung und Untersuchung von Missbrauchsfällen. Es müssen klare und transparente Verfahren für die Meldung und Untersuchung von Missbrauchsvorwürfen eingeführt werden, um sicherzustellen, dass die Opfer gehört werden und Gerechtigkeit erfahren.
- Unterstützung und Entschädigung für die Opfer. Die Kirche muss den Opfern umfassende Unterstützung und Entschädigung für das erlittene Leid zukommen lassen.
Lasst uns das Schweigen brechen
Es ist an der Zeit, dass wir das Schweigen brechen und uns der Realität dieses entsetzlichen Verbrechens stellen. Wir müssen den Opfern zuhören, ihre Geschichten glauben und uns für Gerechtigkeit und Veränderung einsetzen.
Nur durch offene Diskussion und konsequente Maßnahmen können wir hoffen, Kinder in Zukunft vor dieser Art von Gewalt zu schützen.
Vor einer Gewalt, die eine unfassbare Schande für eine christliche Institution ist, die anscheinend die Lehre von Jesus verbreiten will!
Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Schreie der Opfer gehört werden und dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Es ist unsere moralische Pflicht, alles in unserer Macht Stehende zu tun, um Kinder vor dieser Art von Gewalt zu schützen.
Quellen: https://www.stern.de/thema/missbrauch-in-der-katholischen-kirche; https://www.zeit.de/thema/sexueller-missbrauch-in-der-kirche
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Dem hätte ich sofort eine geknallt.
Wir hatten auch so einen brutalen Kerl früher. Der hat auf den Kindern Stöcke abgeschlagen.
Ich hatte auch so einen, der nannte sich Pfarrer Kopf. Das war in den 60-er Jahren.
Da gab es brutale Backpfeifen und Tatzen in der Reli. Er hatte ein sehr zorniges Gesicht! Nie hab ich das vergessen! Hab mich aber an seinem Auto gerächt und den Auspuff im Winter verstopft!
Bin bald aus der kath. Kirche ausgetreten.
Mich erstaunt, dass es die Gewalt an Kindern immer noch gibt und die Eltern auf den Video nicht eingegriffen und ihr kleines Kind nicht geschützt haben!