Wie mehrfach hier auf meinem Blog und in meinen Publikationen aufgezeigt, stellt sich Donald Trump in vielen Belangen gegen das herrschende Establishment beziehungsweise den „Tiefen Staat.“

So auch in Fragen des Ukraine-Krieges.

Ende September 2024 ließ er in einer Wahlkampfrede im US-Bundesstaat Georgia dazu verlauten: „Biden und Kamala haben uns in diesen Krieg in der Ukraine hineingezogen, und jetzt können sie uns nicht mehr rausholen. Jedes Mal, wenn Selenskyj in die USA kommt, nimmt er 100 Milliarden Dollar mit. Wir stecken in diesem Krieg fest, es sei denn, ich bin Präsident. Ich werde es durchziehen, ich werde es aushandeln. Wir müssen raus.“

Die Vereinigten Staaten hätten in der Ukraine zwar keine Truppen stationiert, aber dem Land militärische und humanitäre Hilfe in Milliardenhöhe gewährt. Und dann ließ Trump die eigentliche Bombe platzen: Russland werde seinen Krieg gegen die Ukraine wahrscheinlich gewinnen. „Sie haben Hitler besiegt, sie haben Napoleon besiegt. Das ist ihr Job.“[i]

Auch damit stellte er sich komplett gegen das westliche Narrativ, dass da lautet, eine „Auf-Teufel-komm-raus“-Unterstützung für die Ukraine zu gewähren. Und vor allem, dass Putin den Krieg verlieren würde. Dazu später mehr …

Letztlich bedeutete Trumps Ausscheren, dass „Fadenkreuze“ verschiedener Akteure und jeder mit seinen eigenen Motiven auf Donald Trump gerichtet waren.

Wie damals bei US-Präsident John F. Kennedy auch, der „Tiefen Staat“, den Kampf damit angesagt hatte, sich gegen die Geheimdienste und das Pentagon zu stellen, indem er den Truppenabzug aus Vietnam und den Kurs der Annäherung an die UdSSR nach der Kubakrise ankündigte.

Genau dafür erhielt JFK dann die Quittung: Am 22. November 1963 wurde er in Dallas mit Gewehrschüssen aus dem Weg geräumt. Siehe zu sämtlichen Hintergründen zu diesem und weiteren Attentaten mein neues Buch:

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Sechzig Jahre später fanden sich gleich zwei JFK-nahe Kandidaten im Rennen um die US-Präsidentschaft 2024, die dessen Politik fortsetzen könnten: Donald Trump, enger Freund des 1999 tödlich verunglückten Präsidentensohns John F. Kennedy jr. sowie Robert F. Kennedy jr., Neffe des berühmten Onkels.

Aufgrund der bereits benannten Hintergründe war es nicht verwunderlich, dass der Schattenstaat alles daran setzte, beide Kandidaten zu diskreditieren. Trump sollte juristisch und medial vernichtet werden. Robert F. Kennedy jr., ein Impfgegner und Corona-Skeptiker, wurde als Verschwörungstheoretiker denunziert. Seine eigene Partei der Demokraten versagte ihm die Unterstützung und sogar den Polizeischutz. Um die Vorwahlen zu umgehen, ließ sich Kennedy schließlich als Parteiloser aufstellen.

Noch einmal: Donald Trump, der einzige Präsident, unter dem die USA in keinen Krieg verwickelt wurde, kündigte mehrfach an, den „Tiefen Staat“ vernichten zu wollen. Und ein Ziel von Robert F. Kennedy jr., war die Zerschlagung der CIA.

Beide Absichten beinhalten natürlich tödlichen Sprengstoff, mit dem bereits JFK vor den Augen der Weltöffentlichkeit hingerichtet worden war.

Der renommierte US-amerikanische Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Oliver Stone, der vor allem für politische Filme bekannt ist und dreimal mit dem Oscar ausgezeichnet wurde, resümierte folgerichtig, weshalb das JFK-Attentat auch heute noch große Relevanz und Brisanz besitzt: „Weil im Jahr 1963 unsere sogenannte Demokratie vor die Hunde gegangen ist. Nachdem Kennedy ermordet wurde, gab es keinen US-Präsidenten – keine einzigen – mehr, der die Autorität der Geheimdienste und des Militärs hätte herausfordern können. Ihre Budgets wachsen immer weiter, und sie haben Carte blanche („eine weiße Karte“, gemeint damit ist „freie Hand“/d.A.), können machen was sie wollen. Anders ausgedrückt: Niemand kann ihnen mehr dazwischenreden, und ihre Mission ist es, die nationale Sicherheit zu schützen – welche sie natürlich auf sehr unrealistische Weise definieren. Unter dieser Ägide kann man mehr oder weniger tun und lassen, was man will.“

Und: „Die nationale Sicherheit kannst du als Präsident nicht anfassen – eine Stromschiene der Politik. Ich glaube, die Medien sind nicht daran interessiert, dieses Thema wieder aufzugreifen. Man hat das alles verdrängt. Aber diese Sache ist wichtig, man muss sich nur einmal die US-amerikanische Außenpolitik ansehen. Wir führen endlose Kriege – wir hören niemals auf. Dagegen hat Kennedy sich gewehrt, er war ein Krieger für den Frieden. Und er hat das Problem an der Pax Americana (bedeutet „erst bombardieren und anschließend herrscht Frieden“[ii]/d.A.) erkannt.“


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Oliver Stone weiter: „In seiner Rede an der American University hat er sich für eine Entspannungspolitik gegenüber der Sowjetunion ausgesprochen, auch gegenüber Kuba. Er hat den Krieg selbst erlebt und den Generälen keinen Glauben mehr geschenkt. Er hielt sie für alte Männer, die den Bezug zur Realität verloren hatten. Operation Northwoods, die ganzen verrückten Pläne, um einen Vorwand für eine Invasion Kubas zu schaffen, haben ihn schockiert. Er war entsetzt. Damit war er konfrontiert – eine kriegerische Mentalität im Staat, die er aus den 1950er Jahre geerbt hatte. Es ist tatsächlich wahr: Das Pentagon wollte damals Krieg mit der Sowjetunion. Sie wollten den Krieg sofort, da sie davon ausgingen, dass die Sowjetunion ihre Atomwaffen aufrüsten würde. Also wollten sie lieber gleich zuschlagen.“[iii]

Für wahr:  Das Mordkomplott des Deep States gegen den von ihm unbequemen JFK war zeitlos. Deshalb blieb auch die Sorge vor politisch motivierter Gewalt im Herbst 2024 sehr hoch. Und das völlig zu Recht, wie die Zeitgeschichte zeigt. Denn noch während des US-Wahlkampfes wurde der republikanische Kandidat Donald Trump als potentielles Opfer von gleich zwei Attentatsversuchen auserkoren.


[i] https://www.morgenpost.de/politik/article406792310/us-wahl-2024-aktuell-umfragen-donald-trump-kamala-harris-swing-states.html; [ii] https://www.stern.de/noch-fragen/was-genau-ist-nun-pax-americana-hat-sie-sich-veraendert-was-bedeutet-sie-heute-fuer-uns-1000238541.html; [iii] https://www.jacobin.de/artikel/oliver-stone-oliver-stone-spricht-uber-das-attentat-auf-jfk-interview-john-f-kennedy-fbi-cia-lee-harvey-oswald


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