Die Einschätzung, dass Wladimir Putin und Russland eine potenzielle militärische Bedrohung für die NATO darstellen, wird von einer Reihe westlicher Geheimdienste und politischen Führungen geteilt.

Während direkte Aussagen über einen unmittelbaren „Angriffswillen“ auf die NATO selten sind, betonen die Analysen und Warnungen die wachsende Fähigkeit Russlands, nach einer Erholung von den Verlusten in der Ukraine, NATO-Staaten militärisch zu bedrohen.

Dies führt zu einer verstärkten Aufrüstung und Anpassung der Verteidigungsstrategien innerhalb der NATO, um die Glaubwürdigkeit der Abschreckung aufrechtzuerhalten.


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Die genauen Zeitrahmen für eine solche Bedrohung werden dabei oft im Bereich von fünf bis acht Jahren nach dem Ende des Ukraine-Konflikts angesiedelt.

Vergessen wir auch nicht die „Kriegsrhetorik“ der GRÜNEN-Ex-Außenministerin Annalena Baerbock, die nun sogar der Job der Präsidentin der UN-Generalversammlung ergattern konnte. 

Baerbock hat mehrfach die „Gefahr durch Russland“ betont und die Notwendigkeit einer starken europäischen und NATO-Verteidigung unterstrichen.

  • Im Juni 2024 warnte sie in der Süddeutschen Zeitung (zitiert von FOCUS online): „Wenn wir die Ukraine nicht weiter unterstützen, dann gehen wir das Risiko ein, dass Putins Truppen an der Grenze zu Polen stehen. Da ist der Krieg schnell auf dem Gebiet von EU und Nato.“ Sie fügte hinzu: „Die Unterstützung der Ukraine hält den Krieg auch von uns weg.“ Dies ist die Aussage, die der von Ihnen formulierten „Russland rückt nach Deutschland vor“ am nächsten kommt, indem sie die geografische Nähe und die Eskalationsgefahr betont, falls die Ukraine fällt.
    • Quelle: FOCUS online, „Baerbock warnt vor Bedrohung für Nato und Fluchtwelle aus der Ukraine“, 17. Juni 2024.
  • In einer Rede zum 75. NATO-Jubiläum im Bundestag im Juli 2024 sagte Baerbock: „Seine Bomben meinen auch uns. Deswegen muss uns nächste Woche in Washington klar sein: Putins Russland wird auf absehbare Zeit die größte Bedrohung für unsere Sicherheit und Freiheit in Europa bleiben.“
    • Quelle: Auswärtiges Amt, „Rede von Außenministerin Annalena Baerbock zum 75. NATO Jubiläum im Bundestag“, 4. Juli 2024.
  • Im Januar 2023 sorgte Baerbock für Diskussionen, als sie im Europarat sagte: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.“ Das Auswärtige Amt stellte später klar, dass Deutschland keine „Konfliktpartei“ im völkerrechtlichen Sinne sei, aber die Aussage zeigte ihre entschlossene Haltung gegenüber Russlands Aggression.

Quelle: DER SPIEGEL, „Ukraine-Krieg: Annalena Baerbock rückt Äußerung gerade“, 27. Januar 2023.

Sehen und hören Sie hier selbst, was die GRÜNEN-Bundesaußenministerin am 24. Januar 2023 vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarates zum Besten gab:

Quelle: https://freeassange.rtde.life/kurzclips/video/160993-baerbock-wir-fuehren-krieg-gegen-russland/

Noch einmal: Baerbock sagte in holprigem Englisch: »Ja, wir müssen mehr tun, um die Ukraine zu verteidigen. Ja wir müssen mehr tun im Hinblick auf Panzer. Aber das Wichtigste und das Entscheidende ist, dass wir es gemeinsam tun und dass wir uns nicht gegenseitig die Schuld zuschieben in Europa. Denn wir führen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.«

Damit hat erstmals eine hochrangige westliche Diplomatin öffentlich zugegeben, dass der Westen (hier insbesondere Deutschland) einen Krieg gegen Russland führt.


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Kritiker führen an: Es geht also nicht gegen Putin, sondern gegen Russland und damit auch gegen die Zivilbevölkerung und damit gegen ein Land, das im 2. Weltkrieg mit 27 Millionen Toten den höchsten Blutzoll zahlte!

Zur Wahrheit gehört aber auch: Am 31. März 2023 legte der russische Präsident Wladimir Putin dar, dass Russland eine durch die aktuellen Entwicklungen notwendig gewordene neue außenpolitische Strategie verabschiedet hätte. Damit meinte er natürlich die immer weiter angeheizte Eskalationsspirale im Ukrainekrieg.

Im neuen Strategiepapier wird der Westen zur »existenziellen Bedrohung« erklärt. Ein Kernpunkt ist dabei die »Beseitigung von Spuren der US-Dominanz auf der Welt.« Besonders wichtig hingegen ist der Ausbau der Beziehungen mit China und Indien.

Aufgrund der aggressiven Politik gegen Russland sei die USA die größte Bedrohung seiner Interessen im In- und Ausland. In früheren außenpolitischen Konzepten pflegte Moskau in seinen Beziehungen zu Washington einen vorsichtigen diplomatischen Diskurs, konzentrierte sich auf die Vertiefung der Zusammenarbeit und verwendete besonnene Begriffe wie »unfreundliche amerikanische Politik« oder »Besorgnisäußerungen.«

Doch nun will Russland ein »nicht-westliches Bündnis« mit den Ländern des globalen Südens aufbauen, um »neokolonialen Ambitionen« entgegenzutreten. Dies kann den Einsatz aller verfügbaren Mittel, einschließlich militärischer, und die Unterstützung von Ländern umfassen, die versuchen, ihre Souveränität von der US-Hegemonie fernzuhalten.

Das von Moskau veröffentlichte Konzept der Außenpolitik zeigt eine deutliche Verschiebung hin zur Konfrontation mit Washington, zur Priorisierung von Bündnissen mit nicht-westlichen Ländern und zur Positionierung Russlands als eine Säule der entstehenden multipolaren Welt.

Gleichwohl ist Hintergrund dieser neuen Doktrin natürlich auch die Tatsache, dass der Westen, sprich die von den USA dominierten NATO-Länder, immer mehr Kriegspartei im russischen Krieg gegen die Ukraine werden. Vor allem die Amerikaner werden als »Hauptinspirator, Organisator und Vollstrecker« einer aggressiven antirussischen Politik in der Welt und als Hauptrisikoquelle für die Sicherheit sowohl der Russischen Föderation als auch des internationalen Friedens gesehen.

Denn die USA führen längst einen Stellvertreterkrieg gegen Russland auf dem Gebiet der Ukraine. Jedem, der seine Sinne nur halbwegs zusammen hat, ist dies bewusst!

Siehe dazu auch:

https://fb.watch/ijkIu1eZks/

Aber ist das alles nicht nur Kriegshysterie?

Wie in Teil 1 beschrieben, konnte Russland in drei Jahren Krieg nur 20 % der Ukraine besetzen.

Und dennoch soll Putin in der Lage sein. das Baltikum, Polen, Skandinavien zu „kassieren“, um dann weiter nach Berlin zu marschieren?


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Ein Gedanke zu „»KRIEGSHYSTERIE?!« – Russland gelingt es nicht die Ukraine zu besiegen & soll NATO angreifen? (3)“
  1. Wenn der Bärenbock so für Krieg ist soll sie gefälligst abhauen an die Front diese doofe Trulla.
    Streicht der Koksnase endlich das Geld dann ist ganz schnell Ruheim Karton.
    Die Nato soll sich raushalten.

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