Deutschland will wieder Weltmacht sein – nicht mit Diplomatie, sondern mit der Waffe.
Ob am Balkan, in Afghanistan, in Mali, in Litauen oder dem Pazifik: Berlin schickt seine Soldaten in alle Welt, um „westliche Werte“ zu verteidigen – und wird so zunehmend zur globalen Kriegspartei.
Kosovo: 26 Jahre Besatzung
Erst vor Kurzem beschloss der Bundestag, den Bundeswehreinsatz im Kosovo erneut zu verlängern. Seit 26 Jahren hält Deutschland dort Soldaten stationiert – offiziell, um „Frieden zu sichern“.
Tatsächlich ist der Kosovo bis heute kein stabiler Staat, sondern eine künstlich geschaffene NATO-Kolonie, deren Unabhängigkeit nicht einmal von der Hälfte der UN-Mitglieder anerkannt wird.
Seit der völkerrechtswidrigen Abspaltung von Serbien 1999 flammen immer wieder Gewalt und Terror auf.
Doch Berlin bleibt. Denn: Der Einsatz diene nicht nur der Region, so Marja-Liisa Völlers (SPD), sondern „unseren eigenen Interessen“ – sprich: der Zurückdrängung russischen Einflusses.
Der Beginn der Remilitarisierung
1999 war ein Wendepunkt. Nach 54 Jahren militärischer Zurückhaltung bombardierte Deutschland erstmals wieder – Jugoslawien wurde zerschlagen, Grenzen mit Waffengewalt neu gezogen.
Seitdem hat sich die Bundesrepublik von der pazifistischen Exportnation zur rüstungstechnischen Interventionsmacht gewandelt.

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Von Afghanistan bis Mali
Es folgten Kriegseinsätze in Afghanistan, wo Deutschland am Hindukusch „seine Freiheit verteidigte“ und letztlich gescheitert abgezogen wurde.
Sowie in Mali, wo deutsche Soldaten den französischen Kolonialinteressen halfen und nun ebenfalls das Feld räumen.
Kriegstüchtigkeit als Staatsziel
Heute träumt Verteidigungsminister Boris Pistorius laut von „Kriegstüchtigkeit“, während Kanzler Friedrich Merz die Bundeswehr zur stärksten konventionellen Armee Europas machen will.
Militärische Zurückhaltung gilt als Schwäche.
Gauck, Steinmeier und von der Leyen forderten längst ein „neues Selbstbewusstsein“ – der Münchner Konsens wurde zur Blaupause für Aufrüstung und globale Machtprojektion.
Präsenz entlang der russischen Grenze
Seit 2014 rüstet Deutschland gezielt für einen Krieg gegen Russland auf.
Die Bundeswehr probt in gigantischen Manövern den Aufmarsch gen Osten, stationiert Kampfjets in Rumänien, Soldaten in Litauen, errichtet dort ihren ersten festen Militärstützpunkt seit 1945 – an jenem Ort, an dem einst der deutsche Vernichtungskrieg tobte.
Auch im Pazifik am Start
Doch damit nicht genug: Ob bei Kriegsübungen in Australien oder mit Schiffen im Indo-Pazifik – Deutschland zeigt militärische Flagge, um „China einzudämmen“ und die US-Dominanz zu stützen.
Vom Balkan bis nach Ostasien: Deutschland will nicht nur überall mitreden, sondern auch mitmarschieren.
Krieg ist wieder deutsche Staatsräson
Von Kosovo bis Pazifik, von Afghanistan bis Litauen – Deutschlands Anspruch, „überall westliche Werte zu verteidigen“, heißt in Wahrheit: Überall Kriegspartei sein.
Statt Diplomatie gibt es Aufrüstung. Statt Frieden Machtprojektion.
Und das alles im Namen einer „Verantwortung“, die nichts anderes ist als der alte Traum vom Platz an der Sonne – diesmal nicht nur in Europa, sondern weltweit.
Quelle: https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/10032

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Die blöden Deutschen rasseln mal wieder mit dem Säbel.Aus 2 Weltkriegen nichts dazugelernt. Ekelhaft.