Der 2015 verstorbenen Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt war nicht nur eine politische Ikone in Deutschland, sondern auch einer der prominentesten Politiker Europas war und selbst nach seinem Tod immer noch ist.
Aber auch er wies eine Nähe zu Freimaurern auf.
Offizielle Biografie Helmut Schmidt :
Geboren wurde Helmut Schmidt 1918 in Hamburg. Zwischen 1953 und 1987 amtierte er als SPD-Bundestagsabgeordneter, als Senator in Hamburg sowie als Fraktionsvorsitzender und Minister in Bonn. Im Mai 1974 wählte ihn der Bundestag zum fünften Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Nach seiner bis Oktober 1982 währenden Amtszeit wirkte er zudem als Herausgeber und zwischenzeitlich als Verleger der Hamburger Wochenzeitung Die Zeit. Helmut Schmidt setzte sich auch nach Beendigung seiner politischen Laufbahn mit großem Engagement für die europäische Einigung, internationale Verständigung sowie die Lösung globaler Probleme ein.
Helmut Schmidt bleibt im Gedächtnis vieler Menschen insbesondere als zupackender Krisenmanager während der Hamburger Sturmflut 1962 und später angesichts der Herausforderungen globaler Wirtschaftskrisen Anfang der 1970er-Jahre. Im weiteren Verlauf seiner Amtszeit als Bundeskanzler bewies er eine ebenso entschiedene wie konsequente Haltung gegenüber dem Terrorismus der Rote Armee Fraktion. Er kämpfte für ein strategisches Gleichgewicht atomarer Mittelstreckenwaffen in Zentraleuropa – ein Thema, das in der Bevölkerung wie auch innerhalb seiner Partei äußerst umstritten war.
Die außergewöhnlichen Fähigkeiten Helmut Schmidts als Verteidigungs-, Außen-, Wirtschafts- und Finanzpolitiker gingen einher mit einem feinen Sinn für Kunst, Musik, Literatur und Philosophie. Dieses Interesse teilte er mit seiner Frau Loki Schmidt (geborene Glaser), der ebenfalls in Hamburg geborenen Pädagogin und Naturforscherin, mit der er 68 Jahre verheiratet war. Helmut Schmidt genoss im In- und Ausland höchstes Ansehen: als scharfer Geist, weltgewandter Chronist und homo politicus, für den die kontroverse Debatte einen Wesenskern der Demokratie ausmachte. Helmut Schmidt erhielt zahllose Ehrungen, Preise und Auszeichnungen in aller Welt. Ergebnis seiner außergewöhnlichen Produktivität sind rund 50 Bücher und hunderte Beiträge in der Zeit und anderen Zeitungen, Zeitschriften und Büchern.
Immer schon gab es Gerüchte darüber, ob Schmidt ebenfalls ein Freimaurer gewesen sei oder nicht.
Diejenigen, die es wissen, die schweigen beharrlich.
Fakt jedoch ist, dass er bei den Hamburger Logenbrüdern aufgetreten ist.
Wie etwa mit seiner „Milleniumsrede“ im Jahr 2000. Dabei kritisierte er unter anderem die „Verschwiegenheit“ der Freimaurerei und stellte fest, dass ihr Motto eigentlich sein sollte: „Tue Gutes und rede darüber“.
Kritiker sahen dahingehend mitunter folgenden Umkehrschluss: „Tue Schlechtes und schweige darüber.“
Es muss nicht extra erwähnt werden, dass die Freimaurer, die Schmidts damaligen Ausführungen lauschten, Männer waren. Denn Frauen sind in der „regulären“ Freimaurerei nicht zugelassen.
Vielleicht hätte der prominente Politiker ebenfalls betonen sollen, wie es denn mit einer „Frauenquote“ in der regulären Freimaurerei steht?
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Quellen: Herbert Dachs/Peter Gerlich/Wolfgang C. Müller (Hrsg.): „Die Politiker der Zweiten Republik – Karrieren und Wirken bedeutender Repräsentanten“, Wien 1995, S.274ff./“Die Rolle der SA bei Hitlers Machtergreifung“ in: „uni-protokolle“ (www.uni-protokolle.de/Lexikon/Sturmabteilung.html)/Zugriff: 29.01.10



Wissen die Deutschen die noch immer Schmidt nachweinen dass der bei denen war ?