Immer noch wird uns von Täter-Lobbyisten und schlecht informierten Mainstream-Medien eingeredet, es gäbe keine Ritualmorde an Kindern.
Alles nur Verschwörungstheorie!?
Doch wieder erschüttert ein schockierender Fall die Welt – dieses Mal aus Indien.
Und er zeigt: Die Realität ist grausamer als jede Verleugnungstheorie.
Es ist ein Verbrechen, das fassungslos macht.
Ein sechsjähriger Junge wird in einem kleinen indischen Dorf brutal ermordet – nicht aus Wut, nicht aus Gier, nicht aus Versehen.
Sondern kaltblütig und gezielt – für ein angebliches magisches Ritual.
Ein Kind muss sterben – für einen Zauber
Der kleine Lokash aus dem Dorf Sarai Kala im indischen Bundesstaat Rajasthan war voller Leben. Ein fröhlicher Junge. Beliebt bei Nachbarn, geliebt von seinen Eltern.
Doch am Samstagabend verschwand er spurlos. Nur Stunden zuvor hatte man ihn mit seinem 26-jährigen Onkel Manoj Prajapati gesehen. Danach – nichts.
Am nächsten Tag der grausame Fund: Lokashs lebloser Körper, verborgen unter einem Heuhaufen in einem verlassenen Gebäude. Sein kleiner Leib übersät mit Einstichen.
Die Polizei fand heraus: Am 19. Juli 2025 sprach Manoj den Jungen vor dem Haus seiner Eltern an, lockte ihn mit Süßigkeiten in das Abrisshaus und erdrosselte das Kind. Gemäß den Anweisungen des Zauberers versuchte er, dem Opfer mit einer Kanüle Blut zu entnehmen.
Manoj hatte das Kind erwürgt, geopfert – auf Anweisung eines „Zauberers“.
Das perfide Motiv: Prajapati opferte den Jungen, um ihm Blut und Leber zu entnehmen. Damit wollte er zurück zu einem Tantriker, der ihm zum Mord angewiesen hatte.
Hintergrund: Mit dem Opfer und einem Ritual sollte der Onkel seine Frau zurückgewinnen können, die wegen seiner Drogensucht zu ihren Eltern zurückgezogen ist.
Der Täter wollte Liebe erzwingen durch Tod. Und er war bereit, Blutvergießen in Kauf zu nehmen, um angebliche „magische“ Macht (Liebesmacht) zu gewinnen.
Am 21. Juli 2025 wurde der Onkel und der Tantriker verhaftet. Für seine Dienste hatte er 12.000 Rupien (rund 118 Euro) verlangt.
Schwarze Magie – und eine Gesellschaft im Schock
In vielen ländlichen Regionen Indiens sind okkulte Praktiken, Hexerei und schwarze Magie tief verwurzelt. Der Glaube, dass das Blut von Kindern „Macht“ verleiht, ist nicht neu – aber immer wieder tödlich.
Der Fall Lokash ist kein Einzelfall. In den letzten Jahren häufen sich Berichte über Kindermorde im Kontext ritueller Gewalt – nicht nur in Indien, sondern auch in Teilen Afrikas, Asiens, Südamerika – und vereinzelt sogar in Europa.
Darüber habe ich ausführlich in meinen Bücher berichtet!
Hier:

Band 1: Bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!
Band 2: Bei Amazon >>>ERHÄLTLICH!
Band 3: Bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!
Was diesen Fall besonders perfide macht: Der Täter kam aus der eigenen Familie. Die Nähe, das Vertrauen – all das nutzte der Mörder aus, um sein Ritual zu vollziehen.
Ein Kind, geopfert für einen abergläubischen Wahn.
Die große Verdrängung: Wenn Medien vertuschen und Experten verharmlosen
Und während ein Dorf in Trauer versinkt, während eine Familie ihr Kind zu Grabe tragen muss, während ein kleines Leben ausgelöscht wurde durch ein satanisch anmutendes Ritual – sitzt mancher Redakteur in Deutschland noch immer am Schreibtisch und schreibt Artikel wie: „Ritualmorde sind eine rechte Verschwörungserzählung.“
Wie zynisch! Wie ignorant! Wie gefährlich!
Immer wieder begegnet man der Behauptung, solche Verbrechen seien „übertriebene Einzelfälle“, „nicht belegbar“, „nur kulturelle Missverständnisse“.
Selbsternannte Faktenchecker, Kriminalpsychologinnen und Medienpädagogen gehen so weit, öffentlich zu behaupten, Ritualmorde an Kindern gäbe es „nicht“.
Doch jeder dieser Fälle straft sie Lügen.
Und wer solche Verbrechen verharmlost, ausblendet oder medial relativiert, macht sich mitschuldig.
Mitschuldig an einer gesellschaftlichen Blindheit, die Täter schützt, die Opfer zum Schweigen bringt – und die Realität hinter einer Maske des Fortschritts versteckt.
Warum diese Wahrheit unbequem ist
Es ist unbequem, sich einzugestehen, dass ritueller Missbrauch und Kindermord keine düsteren Legenden, sondern reale Verbrechen sind.
Es ist unbequem, zu erkennen, dass inmitten unserer aufgeklärten Welt noch immer Aberglaube, Okkultismus und spirituelle Gewalt existieren.
Doch: Wer wegsieht, schweigt. Und wer schweigt, duldet.
Der Fall von Lokash ist ein tragisches, blutiges Mahnmal. Er steht für all die unsichtbaren Kinder, deren Schicksale ignoriert, geleugnet oder als Einzelfall abgestempelt werden.

Print bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!
ebook bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!
Aufklärung beginnt mit dem Mut zur Wahrheit
Nein – Ritualmorde an Kindern sind keine Erfindung von „rechten Verschwörungsideologen“.
Sie sind dokumentiert. Sie sind real. Und sie sind tödlich.
Der Mord an Lokash ist nicht nur ein Fall für Polizei und Justiz.
Er ist ein Fall für uns alle – für Medien, für Politik, für Gesellschaft.
Denn solange wir wegsehen, werden andere weiter zuschlagen.
Im Dunkeln.
Im Namen von „Schwarzer Magie“, von „Satan“, „Luzifer“, irgendwelchen Gottheiten oder Sektenführern.
Und mit dem Blut der Unschuldigen.
Quellen: https://www.rtl.de/news/indien-grausamer-ritualmord-mann-toetet-neffen-6-um-an-sein-blut-zu-kommen-id6516974.html; https://www.tag24.de/thema/aus-aller-welt/indien/grausamer-ritual-mord-mann-toetet-seinen-eigenen-neffen-6-3406151; https://navbharattimes.indiatimes.com/state/rajasthan/alwar/uncle-sacrifices-6-year-old-nephew-to-control-wife-tantrik-arrested-read-latest-rajasthan-crime-news/articleshow/122838840.cms; https://www.jagran.com/news/national-rajasthan-man-murders-nephew-for-black-magic-ritual-to-win-back-wife-23992149.html

Band 1 & 2:
Print bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!
ebook bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!
Band 3:
Print bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!
ebook bei Amazon >>> ERHÄLTLICH!



Gibt es das noch immer im 20.Jahrhundert? Solche Idioten ?