Mit »Mordkomplott Jörg Haider« liegt erstmals ein Werk vor, das die offizielle Unfall-Legende frontal zerschlägt. Widersprüche, Vertuschungen und brisante Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Der mysteriöse Tod des Kärntner Landeshauptmannes war mehr als ein Autounfall – er war ein politisches Attentat. Dieses Buch rollt den Fall neu auf, entlarvt die Netzwerke des Verschweigens und zeigt, wie gefährlich es ist, sich gegen das europäische Politik-Establishment zu stellen. Denn wer der Sonne zu nah kommt, verbrennt.


Kritiker und dogmatische Vertreter der offiziellen Unfallversion werden es nach Erscheinen von Mordkomplott Jörg Haider schwieriger haben. Weitaus schwieriger.

Mehr noch: Angesichts dieser Widersprüche, Vertuschungen und Fakten sollte der Fall Jörg Haider neu aufgerollt werden!

Da aber die Behörden und die dahinterstehenden Politiker (und andere Kreise) genau das  – auf Teufel komm raus – bis heute verhindern, und weiter verhindern wollen, kann dieses Buch auch als ein Zeitdokument der Geschehnisse und Vertuschungen einer breiten Öffentlichkeit helfen, erstmals sämtliche Zusammenhänge und Ungereimtheiten zu begreifen.

Danach bleibt es den Bürgerinnen und Bürgern überlassen, Druck auf die Verantwortlichen auszuüben, um endlich neue Ermittlungen im Fall Haider zu erzwingen.

Der mysteriöse Tod, der Mord, das Attentat, auf den „verfemten“ Rechtspopulisten Jörg Haider, gegen den sich nicht nur das herkömmliche Politik-Establishment stellte, sondern gleich die ganze EU, ist aktueller als jemals zuvor.


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Denn heute erheben sich überall in Europa rechts- und linkspopulistische Parteien, nach dem Motto: „Wer kein Gefühl für das eigene Volk hat, der darf sich nicht wundern, wenn die Wählerinnen und Wähler die eigene Regierung in die Wüste schicken.“

Und genau das tun sie vielerorts, werden daher zur Gefahr für das bisherige Politik-Establishment.

Auch davon handelt dieses Buch, führt jedem eindringlich vor Augen, was geschieht, wenn man sich gegen dieses Establishment samt seinem Netzwerk stellt.

Zwangsläufig stellt sich die Frage: Müssen beispielsweise in Deutschland Verantwortliche der Alternative für Deutschland (AfD) oder in der Alpenrepublik jene der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) ebenfalls bangen, dass sie in irgendeiner Weise „aus dem Weg geräumt“ werden?

Diese Frage beantwortet die Geschichte, vor allem aber auch die politischen Morde, die es schon immer gab und weiter geben wird.

Wer der Sonne zu nahe kommt, der verbrennt. Das EU-Politik-Kartell vergisst und vergibt nicht.

Es muss ja nicht immer ein Attentat sein, sondern man kann den unliebsamen Gegner auch mit anderen Methoden „kaltstellen“, wie beispielsweise Heinz-Christian „HC“ Strache, Chef der FPÖ, Vize-Kanzler und Oppositionsführer im österreichischen Parlament im Mai 2019, hinsichtlich der sogenannten „Ibiza-Affäre“, erfahren musste.

Ferner halte ich es mit Gerhard Wisnewski: „… dieses Buch (distanziert sich) nicht nur von Herrn Haider – sondern auch von seinen Kritikern … Eine politisch brisante und bedeutende Figur starb plötzlich und unerwartet an einem Scheideweg österreichischer Politik, kurz bevor sie wieder Einfluss auf die Bundespolitik hätte gewinnen können. Daher ist sie schlicht ein Objekt historischer und journalistischer Forschung.“

In meinem Buch 11.3. Der Amoklauf von Winnenden – Hintergründe, Widersprüche und Vertuschungen halte ich fest: „… in diesem Buch … (werde ich) Fakten und Indizien zusammentragen, die eine andere Sprache sprechen, eine andere Wahrheit beleuchten, als die uns vermittelte und stelle letztlich meine eigene Hypothese auf … Zu viele Ungereimtheiten können nicht einfach unter den Tisch gekehrt werden, auch wenn es von verschiedenen Akteuren genauso gemacht wurde.“

Diese Worte treffen ebenfalls für meine Haider-Recherchen zu.

Das geistliche und weltliche Oberhaupt der Tibeter und wohl anerkanntester  „Friedenslehrer“ dieser Zeit, der Dalai Lama, sagte einmal hinsichtlich des Auftrages von Journalisten: „Eine Ihrer nützlichsten Aufgaben besteht meines Erachtens darin, Lüge und Korruption zu bekämpfen.“

In diesem Sinne soll das vorliegende Buch verstanden werden.

„Zuerst ignorieren sie dich, dann machen sie dich lächerlich, dann bekämpfen sie dich und dann verlieren sie gegen dich.“

Mahatma Gandhi

Und als Letztes an dieser Stelle:

Man hat mich von verschiedener Seite aus gewarnt, dieses Werk zu schreiben und zu veröffentlichen, weil immer noch Kräfte darauf hinwirken, dass der Deckel zubleibt und das offizielle Ermittlungsbild nicht zerstört wird.

Nun sehen all jene, was ich von ihnen und ihren Drohungen halte: Hier ist das Buch zum „Mordkomplott Jörg Haider!“


LESEN SIE HIER ALLE FAKTEN UND HINTERGRÜNDE:

 

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Foto: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:TV-Diskussion_der_Spitzenkandidaten_(2898060765).jpg (Beschreibung TV-Diskussion der Spitzenkandidaten (Foto: SPÖ/Zinner); Datum 28. September 2008, 19:38 Uhr; Quelle TV-Diskussion der Spitzenkandidaten;Autor Werner Faymann)


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Ein Gedanke zu „MORDKOMPLOTT JÖRG HAIDER: »Sie waren gegen ihn, weil er für euch war!« (2)“

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