Liebesbetrug unter Palmen – mitten im Paradies. Nach meinen Undercover-Recherchen in Tunesien und der Türkei führt mich die Spur der sogenannten Beznesser diesmal an die Küste Kenias. Gemeinsam mit zwei Reporterinnen als „Lockvögel“ und einem Kameramann tauche ich ab in die glühende Hitze Ostafrikas – dorthin, wo Urlaubsträume zur Falle werden und aus Sehnsucht nach Liebe bittere Abzocke wird. Zwischen Strandbars, Armut und falschen Gefühlen beginnt unsere gefährliche Recherche: die Jagd auf die „Gefühlsgangster“ von Diani Beach.


Um der Liebesabzocke in Ostafrika auf die Spur zu kommen, reise ich erneut – undercover – nach den Dreharbeiten in Tunesien und in der Türkei nach Kenia.

Wieder mit dabei: zwei mutige Reporterinnen, die als „Lockvögel“ agieren sollen. Birgit, die bereits die „Bezness-Hölle“ in der Türkei miterlebt hat, und Sonja, ihre Kollegin aus derselben Redaktion.

Mein Kameramann diesmal: Hubert. Ein Mann, der mir in Statur und Glatze ähnelt. Unsere Tarnung: Ich und er arbeiten angeblich in der Security-Branche und wollen einfach nur Urlaub machen. Eine harmlose Geschichte – perfekt einstudiert, um keinen Verdacht zu erregen.

Wir treffen uns am Frankfurter Flughafen.  Natürlich halten wir uns dabei von unseren beiden Lockvögeln fern. Nicht mal hier im Flieger soll der Verdacht aufkommen, dass wir zusammengehören.

Nach rund 6.700 Kilometern und 8 Stunden und 40 Minuten Direkt-Flug landen wir auf dem Moi International Airport in Mombasa. Ich bin gerädert, konnte im Gegensatz zu meinem Kollegen im Flugzeug nicht schlafen. Hubi hingegen scheint frisch wie nach einem Mittagsschläfchen.

Die kenianischen Behörden nehmen es genau: Jeder Koffer wird akribisch durchleuchtet. Wir bleiben ruhig. Keine Nervosität. Als Birgit und Sonja bereits im Hotel-Kleinbus sitzen und Richtung Küste fahren, bleiben Hubert und ich noch ein paar Minuten zurück. Auch hier: kein Blick, keine Geste. Jeder Fehler könnte alles zunichtemachen.

Die Aufdeckung des hiesigen Bezness-Systems beginnt jetzt – mitten in der flirrenden Hitze Ostafrikas.

Kaum treten wir aus dem heruntergekühlten, schäbigen Flughafengebäude, schlägt uns eine Wand aus tropischer Hitze entgegen. Die Luftfeuchtigkeit – gefühlt bei 90 Prozent – treibt uns den Schweiß aus allen Poren. Willkommen zurück im brodelnden Afrika. Ich mag das Tropenklima. Wie bei einem letzten Besuch des afrikanischen Kontinents bewundere ich jedes Mal aufs Neue das Licht, das der Umgebung außergewöhnlich klare und scharfe Konturen verleiht. Es heißt, dass die Lichtverhältnisse in Afrika einmalig sind. Genauso wie der mit allerlei Düften und Gewürzen durchsetzte Wind, der uns entgegenweht.

Zielstrebig bahnen Hubi und ich uns einen Weg durch die aufdringliche Meute gestikulierender Taxi- und Busfahrer, die jeden Neuankömmling als leichte Beute wittern. Nur einer steht abseits, ein untersetzter Mann – unaufdringlich, beinahe stoisch. Sofort sympathisch. Ich nicke ihm zu und frage nach seinem Namen.

„Kito“, sagt er freundlich und erklärt, in der Landessprache Suaheli bedeute das „Edelstein“. Hubert feixt, dass der  „Edelstein“ wahrscheinlich nur den Preis in die Höhe treiben will.

Kito schnappt sich unser Gepäck und stopft es in den rostigen Kofferraum seines klapprigen Taxis. Nur die Videokamera, die nicht groß genug für eine professionelle TV-Kamera ist und somit nicht auffällt und als „Touri-Gerät“ durchgeht, aber dennoch die meisten Vorzüge einer professionellen Kamera bietet, bleibt bei Hubi am Mann. Während mein Kollege sich auf die Rückbank fallen lässt, nehme ich vorn auf dem Beifahrersitz Platz und schnalle mich demonstrativ an. Eine Geste, die in Afrika meist für Gelächter sorgt. Doch angesichts des allgemeinen Fahrstils, der irgendwo zwischen Wahnsinn und Lebensmüdigkeit pendelt, ist das notwendig. Schwache Nerven darf man dabei nicht haben.


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Schon steuert Kito mit halsbrecherischen Manövern sein klappriges Taxi durch das Chaos von Mombasa. Hupen, quietschende Reifen, Staub, brüllende Händler – eine Stadt, die brodelt und niemals schläft. Mombasa, die alte Hafenstadt an Kenias Küste, das Tor Ostafrikas zum Indischen Ozean.

Kaum lassen wir das Zentrum von Mombasa hinter uns, tritt Kito das Gaspedal seiner klapprigen Schrottkarre gnadenlos durch. Wie ein Rallyefahrer peitscht er uns über staubige Pisten, die den Namen „Straße“ kaum verdienen. Schlaglöcher, Sand, Geröll – und dazwischen wir, durchgerüttelt bis auf die Knochen.

Bald erreichen wir die Lunga Lunga Main Road, die schnurgerade nach Süden führt, Richtung tansanische Grenze. Der Kwale District an Kenias Südküste – eine Landschaft, rau und erbarmungslos unter der brennenden Sonne.

Während der einstündigen Fahrt reden wir kaum. Zu intensiv wirken die ersten Eindrücke. Hitze, Lärm, Gerüche. Afrika in seiner ungeschminkten, fordernden Wahrheit.

Endlich, nach einer beinahe endlos scheinenden Fahrt, erreichen wir unser Ziel: Ukunda. Eine staubige Kleinstadt, die sich direkt hinter der Postkartenidylle von Diani Beach versteckt. Was hier nach Urlaub klingt, offenbart bei näherem Hinsehen eine brutale Realität.

Etwa sechzigtausend Menschen leben in Ukunda, Angehörige verschiedenster Stämme aus ganz Kenia. Fast alle kämpfen ums Überleben, irgendwie verbunden mit dem Tourismus, der wie ein schwacher Atemzug Leben spendet. Doch für viele reicht selbst das nicht.

Besonders erschütternd: Viele der zwölf- bis sechzehnjährigen Mädchen verdingen sich in der Prostitution. Oft als einzige Überlebenschance an einem Ort, in dem jeder Zweite ohne Arbeit ist. Die Armut hier ist nicht nur sichtbar – sie kriecht in jede Ecke, in jede Geschichte, in jede Hoffnung. Und in jedes Leid.

Das Zentrum von Ukunda wirkt auf den ersten Blick geschäftig: kleine Cafés, einfache Restaurants, Autovermieter, Supermärkte, eine Tankstelle, eine Bank. In den Souvenirshops türmen sich Specksteinschnitzereien, Massai-Schmuck, CDs mit afrikanischer Musik, zerfledderte Bücher auf Englisch, frisches Obst und Gemüse. Zwischen allem: Armut. Hinter glänzenden Schaufenstern klafft ein Wellblech-Slum, nur ein paar Schritte entfernt.  Sogar ein privates Krankenhaus und eine Moschee gibt es hier. Und ein Wellblech-Slum samt Barackenviertel.

Als wir den Ortskern mit den Steinhäusern und ihren Palmenblatt- oder Ziegeldächern verlassen, verwandelt sich die bislang geteerte Straße in einen breiten, unbefestigten Weg. Spitze Steine und Glasscherben ragen daraus hervor, aber trotzdem gibt Kito noch Gas. Unverständlich, aber schließlich ist es sein Wagen.

Das Taxi rumpelt und holpert, schüttelt uns wie Spielzeug kräftig durch. Jedes Schlagloch fährt uns bis ins Mark. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, taucht unser Hotel auf. Eine Oase am Strand zwischen anderen Urlaubsresorts. Ich drücke Kito ein ordentliches Trinkgeld in die Hand.

Beim Einchecken in der Lobby entdecke ich aus dem Augenwinkel Birgit und Sonja. Ihre Anreise ist geglückt. Unsere verdeckten Dreharbeiten können beginnen.

Wenig später, während Hubi in seinem Zimmer die Technik überprüft, durchquere ich die weitläufige Lobby. Der Weg führt durch einen parkähnlichen Palmengarten – eine grüne Illusion von Frieden, während ein paar Meter weiter draußen das echte und zumeist armselige Afrika tobt.

Unten am Strand breitet sich der puderfeine Sand aus wie ein Teppich. Postkartenidylle. Unser Hotel ist bei Urlaubern aus Deutschland, Großbritannien und den USA sehr beliebt – in der Hochsaison stets restlos ausgebucht. Perfekter Service, stilvolle Zimmer, Animationen, die von der rauen Wirklichkeit vor den Hotelmauern ablenken sollen. Hier kauft man sich das Paradies – wenigstens für ein paar Tage.

Das Rauschen des Meeres, wenn sich die Wellen am Ufer brechen, klingt wie Musik in meinen Ohren.  Eine warme Brise trägt den salzigen Duft des Indischen Ozeans herüber und streichelt mein schweißnasses Gesicht. Es ist brutal heiß – jenseits der fünfunddreißig Grad. Ich bin froh über meine Mütze. Ohne sie würde mir die Sonne wieder die Glatze verbrennen, so gnadenlos wie damals an der Copacabana in Rio de Janeiro. Damals, als ich mich mit Informanten betrinken musste, um meine Tarnung zu wahren. Betrunken wie selten bemerkte ich erst viel später unter der Dusche, dass meine Kopfhaut aussah wie eine rotglühende Herdplatte. Der Schmerz kam mit voller Wucht – ein böses Erwachen …

Jetzt aber stehe ich hier, mitten an der Diani Beach. Dem touristischen Herzstück der Südküste Kenias. Weltweit bekannt, von deutschen Urlaubern besonders geliebt.
Sonne, Palmen, Strand, Meer – auf den ersten Blick ein perfektes Paradies. Doch ich weiß, hinter der glitzernden Fassade lauert eine dunkle Wahrheit.

Zehn Kilometer Strand, zehn Kilometer Hotels. All-inclusive. Ein Eldorado für die finanzstarken Pauschaltouristen: feiern, trinken, hemmungslos leben auf der Sonnenseite des Lebens. Doch im Schatten: bitterarme Einheimische, bei denen es ums nackte Überleben geht. Tag für Tag. Und jeder auf seine Art und Weise. Frauen, die in den Slums dahinvegetieren. Kinder, die auf der Straße aufwachsen. Männer, die Kondome verachten und ihre schwangeren Partnerinnen sitzenlassen – zu teuer wäre das Brautgeld.

Viele der hübschesten Frauen enden mit ihren Traumkörpern notgedrungen als Prostituierte in Strandbars und Diskotheken, lächeln sich die Seelen wund für ein paar kenianische Schillinge. Oder besser noch amerikanische Dollar, um den männlichen Touristen die Köpfe zu verdrehen.

Die einheimischen Männer hingegen schlagen sich als Safari-Guides, Händler, Beachboys oder Fischer durch. Oder als Beznesser.

Hier am Diani Beach zeigt sich Afrika wahrlich von zwei Seiten – der schönen und der erbarmungslos hässlichen.

Woher ich das alles zu jenem Zeitpunkt schon weiß? Ich war Jahre zuvor bereits an der Diani Beach auf Recherche. Schon damals entdeckte ich, dass die Männer hier eine lukrativere Einnahmequelle gefunden hatten: Nicht nur als Gigolos für weiße Frauen – sondern als „Gefühlsgangster“, als eiskalte Liebesbetrüger.

Doch in jener Zeit konnte ich noch keinen Sender davon überzeugen, über dieses Thema einen Film für sie zu produzieren. Jetzt ist es anders. Vor allem will ich wissen, wie die Täter „ticken.“ Genauso wie in der Türkei? Vermutlich schon. Doch Journalismus braucht Beweise, keine bloßen Vermutungen. Und genau das werden mein Team und ich liefern.

Vor mir am Hotelstrand: vollbesetzte Liegen in Reih und Glied, allerdings mit gehörigem Abstand. Weißbauchige oder sonnenrotverbrannte Touristen und Touristinnen liegen wie die Ölsardinen unter den Schattenspendenden Bastschirmen zwischen den saftgrünen Kokospalmen.

Nur ein paar Meter entfernt belagern Beachboys und Strandverkäufer die Ausländer. Sobald die Touristen den schützenden Bereich verlassen, um im lauwarmen Meerwasser zu schwimmen oder am Strand zu spazieren, stürzen sie sich wie blutsaugende Moskitos auf sie.

Jetzt kommen auch Birgit und Sonja. Natürlich ignorieren sie mich, offiziell kennen wir uns ja nicht.

Ich starre auf das türkisfarbene Meer hinaus, genieße die salzige, warme Luft des Indischen Ozeans. Doch unter meiner Sonnenbrille verfolge ich jede ihrer Bewegungen.

Kaum wagt ein Tourist einen Schritt aus dem Hotelbereich, beginnt die Jagd. Strandverkäufer und Beachboys schnellen hoch wie Klappmesser, rennen aus ihren schattigen Unterständen und Verkaufsständen – bereit, ihre Beute im heißen weißen Sand zu nerven. Ein Überlebens-Geschäft für sie.

Kaum, dass auch Birgit und Sonja ihre Zehen ins warme Wasser eintauchen, klebt schon eine ganze Traube Strandverkäufer an ihren Fersen. Doch wenig später sind es nur noch zwei. Und zwar ganz bestimmte, wie wir noch erfahren werden.

Wir sind schon mittendrin im Thema, schießt es mir durch den Kopf. Inzwischen ist auch Hubi am Strand, filmt unauffällig als vermeintlicher Tourist die Landschaft – und natürlich auch unsere „Lockvögel.“ Ein Profi eben.

Eigentlich sollen Hotelwachmänner, ausstaffiert mit farbigen Fantasieuniformen, Holzknüppeln oder Gummiknüppeln, dem nervigen Treiben der Beachboys Einhalt gebieten. Aber meistens dösen sie lieber auf wackeligen Plastikstühlen vor sich hin. Unterbezahlt, lustlos, mit schlechter Arbeitsmoral.



Natürlich geht es den Beachboys nur um eines: Verkaufen. Safaris, Holzschnitzereien, bunte Tücher oder glitzernden Schmuck. Alles, was sich Touristen aufschwatzen lassen. Aber auch, um den ersten unverfänglichen Kontakt herzustellen. „Habari za alasiri – Guten Tag!“ heißt es dann auf Suaheli. „Woher kommst du? Wie lange bleibst du? Gefällt dir Kenia?“ Das sind die lapidaren „Open-door“-Fragen, die Gesprächsfallen.

Einige der Beachboys spezialisieren sich auf eine besonders perfide Masche: Sie baggern gezielt ältere Touristinnen an – Frauen, die oft einsam sind, gut betucht, auf der Suche nach Liebe. Mit schmeichelnden Komplimenten und gespielter Zärtlichkeit ziehen sie ihnen das Geld aus der Tasche. Und das Geschäft läuft gut, wie wir noch erleben werden.

Spätestens seit Corinne Hofmanns Bestseller Die weiße Massai weiß man, wie groß die Sehnsucht mancher Touristinnen nach einem Afrika-Liebes-Abenteuer ist. Die Schweizer Autorin verliebte sich im Kenia-Urlaub in einen Samburu-Krieger, heiratete ihn, lebte jahrelang im Busch. Geschichten wie ihre befeuern die Illusion vom exotischen Märchen. Und genau davon leben die Männer hier: von der „Schwarzen-Krieger“-Romantik – und vom Geld der westlichen Frauen.

Zwei Männer stechen besonders hervor. Zielstrebig nehmen sie unsere Kolleginnen ins Visier, suchen den oberflächlichen Smalltalk, drängen sich auf. Ich werde sie der Einfachheit halber Zahir und Jabari nennen – echte Namen? Natürlich nicht.

Später wird Sonja berichten: „Sie waren wirklich nett, sprachen gut Deutsch. So gaben sich nicht als Händler aus, sondern erzählten uns, hier selbst Urlaub zu machen.“ Eine dreiste Lüge, wie wir bald schon wissen werden. Zahir und Jabari sind klassische Beznesser. Profis darin, europäische Frauen ins Netz zu locken. Und sie haben ihre „Strandbeute“ längst verteilt: Sonja ist für Zahir bestimmt, Birgit für Jabari. Ohne Umschweife machen sie Nägel mit Köpfen und laden unsere Reporterinnen noch für denselben Abend in eine Strandbar ein.

Die Sonne versinkt glühend rot im Indischen Ozean, taucht Himmel und Wasser in ein letztes Aufbäumen aus Licht. Dann kommt die Nacht. Schlagartig. Tiefschwarz, voller Sternenfunkeln – eine trügerische Kulisse.

Alles geht schneller als gedacht …


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Ein Gedanke zu „»VOODOO-LIEBE« – Wie ich die »Gefühlsgangster« in Kenia entlarvte!“

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