Wie eine Dynastie das Weltklima „neu ordnete“: Seit Jahrzehnten lenken die Rockefellers Forschung, Politik und öffentliche Meinung rund um den Klimawandel. Was als Wohltätigkeit begann, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als globales Machtprojekt – mit fast tausend von ihnen finanzierten Organisationen, Think Tanks und Initiativen. Unter dem Deckmantel von „Philanthropie“ entstand eine Agenda, die weniger mit Umweltschutz, als mit Kontrolle, Einfluss und Profit zu tun hat.
TEIL 2
Rockefellers gelang es Klimathema wissenschaftlich und politisch „hoffähig“ zu machen
Bereits seit den 1950er-Jahren fördert die Rockefeller Foundation Umwelt- und Klimaforschung. In den 1980er-Jahren spielte sie eine Schlüsselrolle bei der Ausarbeitung internationaler Klimapolitik. In den 1990er-Jahren trat sie zunehmend als Unterstützerin von Klimaaktivismus auf.
Mit ihrer Finanzkraft – die Stiftung gilt als einer der größten privaten Forschungsförderer weltweit – und ihrem dichten Netzwerk aus Think Tanks, Universitäten und politischen Kontakten, gelang es der Rockefeller-Familie, das Klimathema sowohl wissenschaftlich als auch politisch zu verankern.
Rockefellers „dunkle“ Kehrseite des „Menschheitswohls“
Nordangård verfolgt den Weg der Rockefellers von der Gründung von Standard Oil und der Rockefeller Foundation bis in die Gegenwart. Seine Recherchen stützen sich auf neu zugängliche Dokumente und die Jahresberichte der Stiftung.
Dabei zeigt er nicht nur das Engagement der Familie in der Klimapolitik auf, sondern auch ihre Einflussnahme auf Medizin, Familienplanung, Landwirtschaft, Kunst, Architektur, Verhaltensforschung, Informationstechnologie und Politik.
Im Zentrum steht die These, dass das erklärte Ziel der Rockefeller Foundation – „das Wohl der Menschheit weltweit zu fördern“ – eine dunkle Kehrseite hat.
Der angebliche Kampf gegen den Klimawandel entpuppe sich bei näherer Betrachtung als Teil eines weitreichenden Projekts: einer geplanten Transformation des gesamten Erdsystems. Wirtschaft, Ökologie, Kultur – ja sogar der Mensch selbst – sollen in eine „neue Ordnung“ überführt werden.
Für Nordangård ist dies keine Philanthropie im klassischen Sinn, sondern eine Mischung aus Propaganda, Futurismus und New-Age-Philosophie. Die Rockefellers hätten eine Vision einer perfekten Welt – doch eine, die schwerwiegende Folgen für die Freiheit und das Überleben der Menschheit haben könnte.

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Beinahe 1.000 Rockefeller-Klimawandelgruppen
Wie bereits erwähnt: Die Rockefeller-Investitionen ins Klimageschäft reichen bis in die 1950er-Jahre zurück. Laut der Journalistin Elizabeth Nickson haben die Rockefellers – sage und schreibe – 990 Organisationen, Stiftungen und Aktivistengruppen gegründet oder finanziert, die das Thema Klimawandel vorantreiben. Darunter auch die Grüne Bewegung, die nicht nur von den Rockefellers bezahlt, sondern auch gestartet und organisiert.
Rockefeller & Co nutzen NGOs und Klima-Initiativen jedoch nicht aus Altruismus, sondern als globales Steuerungsinstrument. Schon seit den 1950ern bauten sie Netzwerke von Universitätsinstituten, Komitees, politischen Gremien und Think Tanks auf, die Klimapolitik beeinflussen.
Auch andere Milliardäre – etwa Jeff Bezos, Michael Bloomberg oder Steve Ballmer – treten als „Philanthropen“ auf, agieren laut Kritikern jedoch ebenso als „Plutokraten mit Eigeninteressen“.
Zusammenfassung: Milliardäre als „Philanthropen“
- Jeff Bezos (Amazon) – große Klimaspende-Initiativen.
- Michael Bloomberg – Klimafinanzierung & UN-Sondergesandter für Klimaschutz.
- Steve Ballmer (Ex-Microsoft) – Stiftungsprogramme mit Schwerpunkt Gesundheit und Klima.
Gesundheit und Klimawandel als „Türöffner“ für Kontrolle
Nach den Erfahrungen mit der Corona-Pandemie gilt „Gesundheit“ vielen Strategen als ideales Vehikel, um politische Programme durchzusetzen.
Klimafolgen für Atemwege liefern die passende Brücke dazu. So lassen sich Angst, Regulierung und neue Märkte – von Emissionshandel bis Pharmaforschung – verknüpfen. Und natürlich den großen Reibach machen!
Die „dummgehaltenen“ und „manipulierten“ Bürger müssen die Zeche zahlen. Gerade am Beispiel Deutschland sieht man, wie ein Land dadurch in den wirtschaftlichen Abgrund dirigiert werden kann.
Betrachtet man die institutionellen Verflechtungen, die letztlich dafür verantwortlich sind, entsteht ein Bild von konzertierter Einflussnahme.
Organisationen warnen vor angeblichen Gefahren, verweisen auf Studien ohne klare Belege, während zugleich die Finanzströme von einflussreichen Stiftungen und Investmentfonds profitieren.
Klimawandel-Agenda für Profit und Machterhalt
Die Debatte über Klima, Gesundheit und Wissenschaft ist hoch politisiert. Natürlich existieren reale Herausforderungen durch Umweltverschmutzung, extreme Wetterereignisse und Erkrankungen.
Doch gleichzeitig wird „die Wissenschaft“ von finanzstarken Playern wie Rockefeller, Bezos oder Bloomberg als Instrument genutzt. Mit Gesundheitsargumenten und Klimapanik lassen sich Fördergelder sichern, neue Märkte schaffen und politische Steuerung durchsetzen.
Am Ende steht eine unbequeme Erkenntnis: Hinter den wohlklingenden Schlagworten von Klimaschutz und Gesundheit verbergen sich vor allem Machtspiele, Kapitalinteressen und globale Steuerungspläne.
Wer die Agenda bis hierher verfolgt hat, erkennt: Es geht nicht in erster Linie um das Wohl der Bevölkerung – sondern um Kontrolle, Einfluss und Profit.
Alles andere ist nur Fassade.
SIEHE DAZU AUCH:

Guido Grandt: „Schwurbler-Fakten für Einsteiger. 13 Verschwörungstheorien, die sich als wahr erwiesen haben“, Pionier-Verlag 2024, 160 S., WB, € 14,90; ISBN-13 978-3-9505372-8-4
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Quellen: https://elizabethnickson.substack.com/p/the-rockefellers-created-990-climate; https://tkp.at/2025/09/23/rockefeller-co-verteidigen-wissenschaft-angesichts-wachsender-klimabedingter-gesundheitsrisiken/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_source_platform=mailpoet&utm_campaign=daily-notification; https://www.ersnet.org/wp-content/uploads/2025/09/Statement-on-defending-science-and-scientific-integrity_FINAL.pdf; https://publications.ersnet.org/content/erj/62/2/2201960; European Respiratory Society (ERS), European Lung Foundation (ELF): Presseunterlagen zu Klimawandel & Lungenkrankheiten; Elizabeth Nickson: Eco-Fascists – How Radical Conservationists Are Destroying Our Natural Heritage, New York 2012; Clean Air Fund – Gründungsinformationen (2018), in Verbindung mit CIFF; Voluntary Carbon Markets Integrity Initiative (VCMI) – Finanzierungsquellen und Partnerlisten; Studien zur Klimaentwicklung der letzten 15.000 Jahre (z. B. NASA Paleoclimate, IPCC Working Group 1 Reports); https://tkp.at/2024/07/17/studie-kritik-an-rockefellers-uno-klimaorganisation-ipcc/; https://europeanlung.org/en/people-and-partners/funding-partners/
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