Ein internes NATO-Papier offenbart: Unter dem Label »Cognitive Warfare« soll die öffentliche Wahrnehmung so geformt werden, dass Aufrüstung, nukleare Teilhabe und sogar der Einsatz von Atomwaffen als »notwendig« und »stabilisierend« erscheinen. Deutschland steht längst in der Zwickmühle — mit US-Atombomben in Büchel, mit Entscheidungsgewalt dem US-Präsidenten unterstellt. Das Ergebnis: Deutschland könnte im Ernstfall zum Schauplatz und zur »nuklearen Geisel« werden — während die Debatte systematisch als »naiv« oder »anti-westlich« diskreditiert wird. Was bedeutet das für uns — und für die Zukunft unserer Kinder?


Ein internes NATO-Papier offenbart das Konzept „Cognitive Warfare“. Gemeint damit ist die gezielte Beeinflussung der Wahrnehmung, Emotionen und Entscheidungsmechanismen der Bevölkerung.

Ziel ist es, nicht nur Zustimmung zur militärischen Logik des Bündnisses zu erzeugen, sondern auch die Akzeptanz für Atomwaffen in der Gesellschaft.

Deutschland als „nukleare Geisel“

Aus diesem Grund werden in der öffentlichen Debatte Atomwaffen längst nicht mehr als „letztes Mittel“ dargestellt, sondern als „Garant von Stabilität“.

Zudem wird Deutschlands „nukleare Teilhabe“ als verantwortungsvolle Sicherheitspolitik verkauft – verschwiegen wird jedoch, dass deutsche Piloten US-Bomben nur auf Befehl eines amerikanischen Präsidenten abwerfen dürfen.

Die Entscheidung über Leben und Tod in Europa liegt nicht in Berlin, sondern in Washington. Alleine dieser Gedanke müsste jeden Deutschen elektrisieren!


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Büchel: Deutschlands „gefährlichster“ Ort

Der Fliegerhorst Büchel in Rheinland-Pfalz ist die Basis des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33 der Bundeswehr. Seit 2004 gilt er als der einzige Standort in Deutschland, an dem rund 20 US-Atombomben vom Typ B61-12 gelagert werden. Nachdem die letzten Kernwaffen 2005 von der US-Airbase Ramstein abgezogen wurden, verblieben nur noch hier die nuklearen Sprengköpfe.

Das dort stationierte Geschwader ist mit dem Kampfflugzeug Panavia Tornado ausgerüstet – und stellt im Rahmen der NATO-Strategie der „nuklearen Teilhabe“ den Träger für die US-Atomwaffen des Typs B61.

Wohlgemerkt, die in Büchel gelagerten US-Atombomben sind Teil der Doktrin „Flexible first strike“ – also einem angeblich „begrenzten“ Atomschlag, der in jeder Simulation zum Flächenbrand führt.

Gerade deshalb steckt Deutschland in der Zwickmühle:

  • Die Deutschen könnten den Einsatz nur verhindern, indem sie die Unterstellung unter den US-Oberbefehl beenden.
  • Oder sie würden im Ernstfall Ausgangspunkt des Angriffs und Ziel des Gegenschlags – ohne jede Mitsprache, weil, wie erwähnt, der US-Präsident alleine darüber entscheidet. Dazu bräuchte es kein Mandat der Bundesregierung oder dem hiesigen Parlament.

 Neue Mittelstreckenraketen: Déjà-vu mit KI

Im Sommer 2024 kündigten die USA an, neue landgestützte Mittelstreckenraketen in Deutschland zu stationieren – hyperschnell, GPS-gesteuert und angeblich „präzise“.

Das Echo erinnert fatal an den NATO-Doppelbeschluss der 1980er Jahre: Damals stand die Welt mehrfach wegen Fehlalarms und technischen Pannen am Rande des Atomkriegs. Heute droht das gleiche – nur verschärft durch die Unberechenbarkeit von Künstlicher Intelligenz und digitaler Manipulation.

Ein US-General prahlte im Juni 2025 sogar, man könne „Kaliningrad einfach zerstören oder einnehmen“.

Solche Aussagen zeigen: Hier geht es nicht um Abschreckung, sondern um Eskalation.

Krieg im Kopf: Manipulation als Strategie

Ein NATO-Bericht macht klar: Der nächste Krieg beginnt in den Köpfen. Wie bereits erwähnt soll mit „Cognitive Warfare“ jede Kritik an Aufrüstung diskreditiert werden – als naiv, prorussisch, prochinesisch oder antiamerikanisch. Widerstand soll gar nicht erst entstehen.

Dazu werden drei zentrale Techniken verwendet:

  • Informationsüberlastung: Angst-Trigger statt nüchterne Fakten.
  • Vertrauensmanipulation: Kritische Stimmen werden als „unrealistisch“ oder „anti-demokratisch“ abgetan.
  • Normalisierung: Begriffe wie „nukleare Abschreckung“ oder „Modernisierung“ werden so oft wiederholt, bis sie unvermeidlich wirken.

Dabei ist allen militärischen und politischen Verantwortlichen  klar: Sollte ein Atomkrieg stattfinden, würde er auf deutschem Boden ausgeführt – und beendet. Nicht durch Diplomatie, sondern durch nukleares Feuer.

In einem neuen „heißen“ Krieg würden die Amerikaner die Deutschen „opfern“

Völlig zurecht gibt es unter den Deutschen große Ängste hinsichtlich einer weiteren Verwicklung durch hiesige „Kriegstreiber-Politik“ in den Ukraine-Russland-Konflikt.

Schließlich sind es nicht die USA, die dabei am meisten zu befürchten haben, sondern Deutschland.

Den Amerikanern ist das ohnehin egal. Namhafte US-Persönlichkeiten sprachen bereits in der Vergangenheit aus, was im Falle eines Nuklear- bzw. Dritten Weltkrieges geschehen würde: Europa und damit auch Deutschland würden „geopfert werden!“


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Im Folgenden einige Zitate – geprägt im „alten“ Kalten Krieg, aber auch im „neuen“ Kalten Krieg von ungebrochener Aktualität und entlarvend für das strategische Denken bis heute:

  • US-General Collins: „Es ist genug, dass wir Waffen liefern, unsere Söhne sollen nicht in Europa verbluten. Es gibt genügend Deutsche, die für unsere Interessen sterben könnten.“ (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine v. 24.10.1981)
  • Samuel Cohen, US-Kernwaffenexperte und Mitkonstrukteur der für deutschen Boden bestimmten Neutronenbombe, erklärte auf die Frage nach dem Einsatz der Bombe: „Der wahrscheinlichste Schauplatz wäre Westdeutschland:Ich halte es für eine akademische Frage, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, auf welche Art der Feind zu Tode kommt.“ (Bild-Zeitung, Hamburg v. 16.10.1977)
  • Henry Kissinger 1979 in Brüssel: „Ihr Europäer müsst schon verstehen, dass, wenn es in Europa zu einem Konflikt kommt, wir Amerikaner natürlich keineswegs beabsichtigen, mit euch zu sterben.“ (Unabhängige Nachrichten Bochum Nr. 8 1981)
  • US-Verteidigungsminister C. Weinberger: „Das Schlachtfeld des nächsten konventionellen Krieges ist Europa und nicht die Vereinigten Staaten.“ (Frankfurter Rundschauv. 29.4.1981)
  • US-Konteradmiral Gene R. La Rocque: „Die Amerikaner gehen davon aus, dass der Dritte Weltkrieg ebenso wie der Erste und der Zweite in Europa ausgefochten wird.“ (Frankfurter Rundschauv. 29.4.1981)

Kurzum: Die Amerikaner, die geografisch weit weg vom eigentlichen „Brennpunkt“ sind, werden – sollte es hart auf hart kommen – Europa und damit auch Deutschland opfern!

Obama und die Erneuerung der US-Doktrin des atomaren Erstschlags

Nicht zu vergessen, dass die nach dem 2. Weltkrieg geltende US-Doktrin des atomaren Erstschlags gegen die Sowjetunion, damals mitgetragen vom BRD-Gründungskanzler Konrad Adenauer, Jahrzehnte später unter dem damaligen US-Präsidenten Barack Obama erneuert wurde.

Klar ist: Einen Atomkrieg gegen Russland würden die USA in Europa ausfechten. Das in der Vergangenheit längst schon postulierte Kriegsziel der Amerikaner lautet, Deutschland und Russland endgültig voneinander zu trennen und jegliche Kooperation zu verhindern. Damit soll verhindert werden, dass die beiden Länder geostrategisch zur „stärksten europäische Macht“ aufsteigen, um die Hegemonie der USA in Europa zu sichern.

All das sollten Sie wissen, denn bei einem gegnerischen Atomschlag wäre Deutschland eines der ersten Ziele. Und damit Sie selbst und Ihre Kinder!


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DENKEN SIE IMMER DARAN: SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!


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Ein Gedanke zu „»Europäer sollen sich opfern!« – 3. Weltkrieg auf deutschem Boden? (2)“

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