Während Britta Haßelmann heute moralisch gegen „Rechts“ kämpft, stammt die Partei, deren Vorsitzende sie ist, aus einem ideologisch weit weniger „grünen“ Boden. Mitbegründer Baldur Springmann war nicht nur Öko-Pionier – sondern bekennender Nazi, SS-Offizier und Autor rechtsextremer Pamphlete. Selbst die Bundeszentrale für politische Bildung und große Medien wie Welt oder Tagesspiegel bestätigen: Die grüne Geschichte hat tiefbraune Flecken.
Anfang Februar 2024 wurde eine der beiden Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Britta Haßelmann, bezüglich des Grünen-Mitbegründers und Nazis Baldur Springmann auf der Website abgeordnetenwatch.de gefragt: „Wie stehen Sie zu Ihrem Pateigründer Baldur Springmann? Springmann war nachweislich eine ehemalige Nazigrösse.“
Team Haßelmann antwortete: „Vielen Dank für Ihre Frage. Frau Haßelmann hat uns gebeten, Ihnen zu antworten. Als Bündnis 90/Die Grünen lehnen wir jede Form von Rechtsextremismus konsequent ab und treten rechtsextremen Bestrebungen entschieden entgegen. Baldur Springmann engagierte sich früh in der Umwelt- und Anti-Atomkraft-Bewegung. 1978 war er dann einer der Mitbegründer der Grünen Liste Schleswig-Holstein, die 1980 eine der Gründungsorganisationen der Grünen Bundespartei war. Diese verließ er noch im selben Jahr. Sein Einfluss auf die Entwicklung der Partei war somit sehr begrenzt.
Nach dem Sozialwissenschaftler Oliver Geden verband er in seinen Überzeugungen Rechtsextremismus, Ökologie und Spiritualität. Seine Überzeugungen fügen sich in typische rechtsextreme Denkmuster ein, in denen Umweltschutz eng mit rechtsextremem Gedankengut verknüpft wird. Dies zeigt sich auch darin, dass er für rechtsextreme Medien publizistische Beiträge verfasst hat. Sein Wirken muss generell sehr kritisch beurteilt werden. Mit besten Grüßen Team Haßelmann.“[i]

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Weitere entlarvende Artikel über den „Nazi-GRÜNEN“ Springmann
Die Welt schrieb am 24. Februar 2015 über Springmann[ii] (Hervorhebungen durch mich):
„Seine Bedeutung hatte darin bestanden, in seiner Person die Anschlussfähigkeit einer unheilvollen deutschen Blut- und Boden-Tradition an die grüne Zivilisations-, Fortschritts- und Technikkritik demonstriert zu haben – sehr zum Unbehagen des grünen Mainstreams, der sich gern als Verkörperung des Lichts einer aufgeklärten Weltvernunft darstellte (…)!“
Und: „Nach ihrer Konstitution als Bundespartei wurden die Grünen jedoch bald gleichsam nach links entführt – nicht zuletzt von Kadern, die aus den zerfallenden leninistisch-maoistischen K-Gruppen in die Reihen der neuen Bewegung geströmt waren, weil sie darin die Chance sahen, die Basis für ihre antikapitalistischen Systemüberwindungsprojekte erheblich zu verbreitern.“
Und schon im Februar 2012 hielt der Tagesspiegel fest (Hervorhebungen durch mich)[iii]:
„Baldur Springmann ist schon seit gut acht Jahren tot, aber sein Gedankengut lebt. Der Öko-Landwirt war Mitbegründer der Grünen, später zusammen mit Herbert Gruhl einer der Spitzenpolitiker der konservativen Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP). In den letzten Jahren seines Lebens wurde er zunehmend im rechtsextremen Umfeld aktiv, hielt zum Beispiel 2003 beim Pressefest der NPD-Zeitung ‚Deutsche Stimme‘ eine Rede. Für ‚Bioregionalismus‘ und ‚notwendige Mutterlandsliebe‘ warb Springmann in Aufsätzen – als Alternative zu einem ‚blind fortschrittsgläubigen, kapitalismushörigen Hurra-Patriotismus‘ (…)“
Auch bei den europäischen Grünen fand sich Baldur Springmann:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.spiegel.de/fotostrecke/gruenen-gruender-1979-fotostrecke-167473.html
Doch auch heute prominente Aushängeschilder und Parteigranden der GRÜNEN haben eine belastende Nazi-Familiengeschichte.
FORTSETZUNG FOLGT!

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Quellen: [i] https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/britta-hasselmann/fragen-antworten/wie-stehen-sie-zu-ihrem-pateigruender-baldur-springmann; [ii] https://www.welt.de/geschichte/article137768285/AfD-erinnert-an-die-Gruenen-in-ihrer-Gruendungszeit.html; [iii] https://www.tagesspiegel.de/politik/wie-neonazis-die-okoszene-ausnutzen-2152411.html


