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Mitten hinein in die weltweite Sexismus-Debatte kommt nun – zumindest in Österreich – ein weiteres Thema auf:

Die Versteigerung der eigenen Jungfräulichkeit!

Laut der österreichischen Kronen Zeitung versteigern viele Schülerinnen ihre Jungfräulichkeit auf einer deutschen Escort-Website.

Mit dem Erlös wollen sich die jungen Frauen ihr Studium finanzieren. Die Versteigerungen in zwei aktuellen Fällen starten mit einem Mindestgebot von 20.000 Euro.

Zwei Beispiele:

Die 18-jährige Lola und die 20-jährige Monica. Sie bieten quasi ihren Körper dem Höchstbietenden an. So wollen sie ihre Zukunft finanzieren!

Die 18-jährige Lola sagt, sie wolle ihre Jungfräulichkeit verkaufen, um für ihre Schule zahlen zu können. „Und ich will ein Leben frei von finanziellen Sorgen. Ich werde das Geld außerdem dazu verwenden, um meiner Familie mit ihren Schulden zu helfen.“

Rein rechtlich bewegt sich das Ganze in einer Grauzone. Zwar sind die jungen Frauen angeblich durchwegs als volljährig beschrieben. Allerdings gelten die Angebote ja weltweit – und die Gesetzte in puncto Prostitution variieren von Land zu Land sehr stark. Wie es außerdem um die vertragliche Situation bzw. die Einklagbarkeit von finanziellen Forderungen bestellt ist, ist ebenfalls unklar!

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Foto: Symbolbild Pixabay.com


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12 Gedanken zu „TABULOSE Studentinnen: Hunderttausende Euro für ENTJUNGFERUNG!“
  1. Allen einen schönen Guten Morgen! 🙂
    Traurig, dass wir in einer Welt leben, in der 1 % der Bevölkerung mehr Geld besitzt als die restlichen 99 %.
    Soll heißen, es ist absolut ungerecht verteilt. Durch die ungerechte Verteilung entstehen Verzeiflungs“jobs“.

    Auch wurde unsere Gesellschaft, besonders die Jugend, durch den jahrelangen Aufbau einer freizügigeren Gesellschaft immer tabuloser gemacht, man braucht sich nur mal eine halbe Stunde MTV anzusehen! Vor gar nicht langer Zeit zensierte MTV noch streng z.B wurden MadonnaVideos erst ab 2 in der Nacht ausgestrahlt.
    Mittlerweile dürfen sich unsere Kleinsten schon ab den frühen Morgen mit TV-Werbung diverser OnlineSexShops berieseln lassen. Hinzu kommen der leichte Zugang ins Internet und die Frühsexualisierung durch Kindergarten und Schule. Dies alles lässt die Jugend gehörig abstumpfen, so dass sich einstige normale Lebensziele wie das Finden der einen großen Liebe, Heirat; Familie und Kinder immer mehr in den Hintergrund gedrängt werden, was natürlich durch unsere Regierung gefördert wird! Früher sparte man sich für die große Liebe auf, heute fürs Studium! Die Zeiten haben sich sehr geändert….leider!

    Nun gehts hier „nur“ um ein Studium, doch anderen Menschen, den wirklich armen Menschen, gehts ums nackte Überleben. Es gibt Länder und Gebiete, in denen Kinder gezwungen sind zu arbeiten, damit die Familie als Ganzes überhaupt halbwegs über die Runden kommen kann. Kinderarbeit und Prostitution von Kindern und Frauen sind fast immer mit dem nackten Überleben verbunden. Ob man allerdings für ein Studium in dieser noch einigermaßen gut gehenden Gesellschaft seine kostbare Jungfräulichkeit versteigern sollte, sollte sich jede selbst gut überlegen. Ich würde es auf keinen Fall tun. Lieber würde ich mir irgendwelche Studentenjobs suchen und sparen. Notfalls dauert das Studium länger, aber ich wüßte, es ist mit ehrlicher Schweißarbeit bezahlt und ich müsste nichts bereuen. Allerdings muss man diesen Job erstmal finden und auch machen wollen!

    Über eines bin ich mir ziemlich sicher, irgendwann werden sich diese Mädels die Frage stellen, ob sie richtig gehandelt haben und viele dieser Versteigerinnen werden es im Nachhinein sehr bereuen.

  2. Der Nachtwächter weiß ähnliches aus den USA zu berichten. Der Preis ist jedoch noch höher:

    http://n8waechter.info/2017/11/der-preis-fuer-die-unschuld-e-25-millionen/

    „(…)Giselle ist 19 Jahre jung, lebt in Kalifornien, studiert und arbeitet gelegentlich als Model. Da sie gerne große Reisen unternehmen und die Kosten ihres Studiums abgedeckt sehen möchte, hat sie sich auf einer Seite namens Cinderella Escorts angemeldet und ihre Geschichte läuft derzeit durch die englischsprachigen Gazetten. Denn ihr stehen alsbald $ 2,9 Millionen (€ 2,5 Mio.) ins Haus – als Preis für ihre Unschuld.

    Laut der DailyMail habe ein Geschäftsmann aus Abu Dhabi € 2,5 Millionen für Giselles “erstes Mal“ geboten und somit den Zuschlag erhalten – noch vor einem nicht genannten Hollywood-Schauspieler, welcher € 2,4 Millionen geboten haben soll.(…)“

    1. Das ist purer kranker Wahnsinn!
      Warum arbeiten diese Mädeln nicht für ihr Studium, wie andere es auch tun.
      @Wolfgang Elsner bringts auf den Punkt!

  3. Die Mädels müssen aufpassen, dass sie hinterher nicht in einem Harem oder sowas landen!!
    Wer langt die nachher noch mit einer Zange an?
    Die Grünen haben wirklich ganze Arbeit geleistet!
    Was sagen da die Eltern dazu?
    Man, man, wo gehts nur hin!

    1. Hi Emi,
      sorry, aber bei den ersten beiden Sätzen musste ich mal wieder lachern! :-)))), auch wenn es unpassend ist.
      Einfach köstlich, wie es manchmal schreibst!!!!

        1. Hi Emi,
          natürlich hast Du absolut recht!
          Die jungen Mädels sehen jetzt das Geld, dann folgen Reue und Probleme!
          Wie Du schon sagst, wer packt sie dann noch mit der Zange an!?
          Und das wir in Zeiten einer fortschreitenden Islamisierung und Kriminalisierung leben, ist es fast schon absehbar, dass dem ein oder anderen Mädel etwas schreckliches zustoßen wird. Denke hier z.B. an die Menschenhändler. Brrrr, da gruselts einem.
          Ich glaube kaum, dass die Mädels darüber auch nur ansatzweise nachdenken.
          Es geht ums schnelle Geld und dafür so wenig wie möglich arbeiten zu müssen. Vor einigen Jahren, wäre wahrscheinlich keiner auf solch dumme Gedanken gekommen, aber in diesen Zeiten ist scheinbar alles möglich. Wir leben halt in einer vom Leicht- u. Wahnsinn befallene kranke „Dienstleistungs“gesellschaft.

  4. Teilweise stimmt es. Es wurde in den letzten Jahren zuwenig investiert.
    Die haben teilweise nicht mal wirklich Munition, um richtig zu schießen!
    Die Kasernen sind marode und verrottet!
    Ist doch logisch, wenn die Gelder für alles mögliche verschwendet wird, aber nicht für die eigene Sicherheit im Land!
    Erinner nur an den Hubschrauberabsturz bei Mali, das lag wohl auch mehr an veraltetem Material, als daran, dass die für das Klima nicht tauglich sind!
    Aber ich kann meine Bekannten da mal genauer danach fragen.
    Aber ich denke, wenn es hart auf hart kommt, reichen auch alte Panzer noch durchaus aus, also für Krieg auf unseren Straßen allemal, wenn du weißt, was ich meine!

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