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Während Bundeskanzlerin Angela Merkel ihr „Wir schaffen das“ in der Flüchtlingskrise weiter schwadroniert und auch von Bundespräsident Joachim Gauck mit einstimmt, sieht die Wirklichkeit ganz anders aus.
Aber das erfahren Sie nicht.
Stattdessen erklärt Bundesinnenminister Thomas de Maizière: „Niemand hat gesagt, wir schaffen das mit links. Auch die Kanzlerin nicht“.
Quelle: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8986428/ministerpraesident-fordert-deutschen-pass-fuer-fluechtlingskinder.html
De Maizière unterstellt meines Erachtens damit dem Volk wahrhaft verblödet zu sein. Denn was macht es aus, ob man etwas „schafft“ oder „nicht mit links schafft“. An der Hauptaussage („Wir schaffen das!“) ändert das keinen Deut!
Da sieht es der frühere CSU-Parteichef Edmund Stoiber schon realistischer: „Leider geht sie (die Kanzlerin/GG) nach wie vor zu wenig auf die Empfindungen, die Sorgen und Ängste der Bürger ein.“ Die Zuwanderung des vergangenen Jahres sei „jetzt ganz offenkundig auch zu einem Sicherheitsproblem geworden“, sagt Stoiber weiter mit Blick auf die von Flüchtlingen verübten Anschläge in Würzburg und Ansbach.
Quelle: Quelle: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8986428/ministerpraesident-fordert-deutschen-pass-fuer-fluechtlingskinder.html
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Doch Merkels „Wir schaffen das“ und das Lösen des heimischen Demografieproblems mit den angeblichen „Fachkräften“ aus Syrien oder anderswo wird von deutschen Unternehmen nicht geteilt.
So haben die 30 wichtigsten, im Deutschen Aktienindex (DAX) gelisteten Unternehmen gerade mal 54 Flüchtlinge eingestellt! Davon 50 bei der Deutschen Post. Also nur 4 in 29 anderen Großunternehmen. Vor diesem Hintergrund werden Merkels großpropagierten Flüchtlings-Fachkräfte zur Witznummer, wenn es nicht so traurig wäre!
Nun macht die Bundesregierung Druck. Freilich stehen in einem Jahr die Bundestagswahlen an. Das Volk muss doch überzeugt werden, dass die Flüchtlinge all unsere Probleme lösen und den völlig überalterten Einheimischen  schon bald brav die Rente sichern.
Deshalb forderte unlängst Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel die Chefs der deutschen Top-Konzerne auf, mehr Flüchtlinge einzustellen.
Doch das sind die beschämenden Fakten der Flüchtlingspolitik hinsichtlich des Arbeitsmarktes: Im vorigen Monat waren bei den Arbeitsagenturen 321.700 Flüchtlinge als arbeitsuchend gemeldet. Nur wenn sie dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und keine Integrationskurse mehr besuchen, werden sie als arbeitslos eingestuft. Das waren 140.600.
So rechnen selbst von der Bundesregierung beauftragte Wissenschaftler damit, dass die Arbeitslosenzahlen 2017 infolge der Migration nach Deutschland deutlich steigen werden. Bis Ende nächsten Jahres geht der Sachverständigenrat zur Begutachtung der wirtschaftlichen Entwicklung „von etwa 250.000 zusätzlichen Arbeitslosen infolge der Flüchtlingsmigration aus“, heißt es in einer Konjunkturprognose der Wirtschaftsweisen.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/08/14/merkel-fordert-von-unternehmen-einstellung-von-fluechtlingen/

Und das ist noch niedrig gerechnet.

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http://www.watergate.tv/

Auch der deutsche Mittelstand scheint wenig von den angeblichen Facharbeiter-Migranten zu halten. Aber auch das wird nicht an die große Glocke gehängt.

So hat beispielsweise die Mittelstandsunion Niederbayern (MU)  bei ihren Mitgliedern eine Befragung bezüglich Flüchtlingskrise und Zuwanderung durchgeführt.

Das Ergebnis ist eine schallende Ohrfeige für die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung.

Die MU-Mitglieder fühlen sich einhellig von der Politik nicht objektiv und transparent informiert. Für die Mittelständler ist die Flüchtlingssituation weder eine Lösung für den demografischen Wandel noch für den Fachkräftemangel.

Über 91 Prozent befürchten Diskurse um die Gültigkeit unserer abendländischen Werteordnung und letztlich ein Scheitern der Integration. Über 97 Prozent erwarten höhere Kosten als aktuell politisch kommuniziert.

94,6 Prozent der Teilnehmer der Befragung haben zwar nichts gegen Zuwanderung im allgemeinen. Doch über 97 Prozent sind gegen ungesteuerte Zuwanderung, wie sie derzeit in Deutschland tagtäglich immer noch praktiziert wird! Eine große Mehrheit (93,4 Prozent) würde hingegen Zuwanderung befürworten, wenn sie denn gesteuert wäre und an den Interessen Deutschlands ausgerichtet wäre.

Im Ergebnis ist festzustellen, dass die Mittelständler die ungesteuerte Zuwanderung ablehnen und der Meinung sind, dass die Flüchtlingskrise den Fachkräftemangel nicht löst und zum Kontrollverlust führt“, stellt Dipl.Ing.(FH) Peter Erl, Bezirksvorsitzender der Mittelstandsunion Niederbayern, fest. „Wir leben in schwierigen Zeiten und dies erfordert, dass wir die Dinge beim Namen nennen“, betont er. Was wir brauchen, sei mehr Transparenz und Differenzierung der Bundesregierung. „Es ist einfach nicht richtig zu behaupten, die Flüchtlingskrise wäre eine Chance um unseren Fachkräftemangel oder das Demografieproblem auf die leichte Art zu lösen.“

Es könne nicht sein, dass die Sicherheit der in diesem Land lebenden Menschen riskiert wird und die Gesellschaft sich in ihrer Freiheit und in ihrer Art zu leben bedroht sieht. „Wir müssen wissen, wer sich in unserem Land aufhält, und warum“, fordert Erl. Es gehe um die Zukunft unseres Landes. „Die Mittelstandsunion Niederbayern appelliert daher an die Bundesregierung, dem Kontrollverlust nun endlich rasch Herr zu werden und konstruktiv Konzepte zur Steuerung der Zuwanderung vorzulegen und vor allem umzusetzen.“

Quelle: http://www.wochenblatt.de/nachrichten/deggendorf/regionales/Mittelstand-erteilt-Fluechtlingspolitik-die-Note-6;art1147,386248

Sie sehen also: Das was Ihnen die Bundesregierung aber auch die Opposition vor laufenden Kameras erzählen, sind Lippenbekenntnisse, die sie wohl selbst nicht glauben. Zumindest aber die Wirtschaftsbosse nicht.

54 eingestellte Flüchtlinge (50 bei der Deutschen Post) von den 30 größten Dax-Unternehmen in Deutschland – das ist für Merkel & Co. wahrlich mehr als eine schallende Ohrfeige!


Weitere Hintergründe zum Thema hier:


DENKEN SIE IMMER DARAN:

SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 Ihr und euer

GUIDO GRANDT


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