Mein neuer Artikel in der Lausitzer Allgemeinen Zeitung befasst sich mit einem äußerst brisanten und tabuisierten Thema:
Regelmäßig tauchen neue Vorwürfe hinsichtlich sexuellen Missbrauchs in der Katholischen Kirche auf. Dabei wird immer wieder der Zusammenhang zwischen Pädokriminalität und dem Zölibat hergestellt, wie ich bereits im 1. Teil erläuterte.
Zölibat widerspricht dem Evangelium
Der renommierte Tübinger Theologe Hans Küng gab im Februar 2010 dem Zölibats-Gebot für Geistliche eine Mitschuld an dem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen an katholischen Schulen. Es sei auffällig, so Küng, dass Kindesmissbrauch „massenhaft gerade in der von Zölibatären geleiteten katholischen Kirche“ vorkomme. Zudem widerspreche das Zölibatsgesetz dem Evangelium und gehöre abgeschafft.
Tatsächlich schafft die Zwangsverpflichtung zur Ehelosigkeit und damit zu einem enthaltsamen Leben in Verbindung mit der hierarchischen Kirchenstruktur „Risikozonen“.
Die Macht der Priester als Repräsentanten des Gottessohnes
In dieser Diskussion darf keineswegs vergessen werden, dass sich die Männer in den Soutanen aufgrund ihrer Stellung oftmals als etwas „Besonderes“ sehen, weil sie „Jesus Christus“ repräsentieren …
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https://www.lausitzer-allgemeine-zeitung.org/brisant-zoelibat-und-kindesmissbrauch-in-der-katholischen-kirche-gibt-es-einen-zusammenhang-2/
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Foto: Symbolbild Pixabay.com (https://pixabay.com/de/photos/statue-priester-skulptur-religion-4029352/)
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