Wochenende – Freibad-Time!

Aber Achtung!

In Deutschland schließen jetzt sogar Freibäder wegen (Migranten-)Schlägereien-, Grapschereien-, sexuellen Belästigungen.

Das Badepersonal meldet sich vielerorts aus Angst vor den Tätern krank.

Unfassbare Zustände, die von den rot-grünen Medien kleingeschrieben werden und wahlweise den Klimawandel oder „toxische Männlichkeit“ dafür verantwortlich machen.

Dabei ist jedem, der die Ereignisse vor Ort kennt, klar: Es ist vor allem „Gewaltimport“, der zu den Zuständen führt: Junge Männer mit Migrationshintergrund stehen fast immer im Zentrum der Randalen, so der Journalist Boris Reitschuster.

Quelle: https://reitschuster.de/post/paedophile-migranten-in-polnischem-freibad-fast-gelyncht/

Vor Kurzem erst schrieb mein Kollege Heinz G. Jakuba hier auf meinem Blog dazu:

Kaum hat der Sommer angefangen, gibt es die ersten Meldungen über sexuelle Übergriffe von Migranten auf Frauen und Mädchen in Freibädern.

Berlin, Stuttgart, Kaiserslautern – die Fälle häufen sich.

Doch all das sollen lediglich Einzelfälle sein.

Dabei handelt es sich jedoch nur um die Spitze des Eisbergs.

Sommer, Sonne, Spaß und Freibad! Was so traumhaft beginnt, wird für immer mehr Frauen und Mädchen zum Albtraum. Sie werden sprichwörtlich zum Freiwild – überwiegend für Migranten.

Denn kaum ist die Freibadsaison eröffnet, geht es wieder los: Gewaltexzesse und sexuelle Übergriffe in deutschen Sommerbädern.

Sogar die Welt berichtete gestern in einer Sondersendung darüber …

Die jüngsten Vorfälle ereigneten sich in Stuttgart, Berlin und bei Kaiserslautern. Politik, GEZ-Mainstream-Medien und Bäder-Betriebe sprechen von Einzelfällen. Die Medien verklausulieren die Täter in gewohnter Weise als „junge Männer“, wobei inzwischen jeder weiß, dass es sich dabei um Migranten oder Flüchtlinge handelt.

Am Pfingstwochenende gab es gleich mehrere Übergriffe im Inselbad Untertürkheim bei Stuttgart. Ein 13-Jähriger und ein Unbekannter aus einer „Gruppe junger Männer“, wie es heißt, betatschten zwei 18-Jährige im Familienbecken. Bei einem weiteren Vorfall näherten sich ein 22- und 23-Jähriger und berührten ein zwölfjähriges Mädchen im Intimbereich. Beide wurden festgenommen. Der 23-jährige, ein Syrer, kam in Untersuchungshaft. Außerdem befummelten vier 20- bis 30-jährige Männer vier Mädchen im Alter von gerade Mal 12 bis15 Jahren unsittlich im Familienbecken. Ein 29-Jähriger wurde verhaftet. Nach dem anderen Sexualstraftäter noch gesucht.

Im Freibad Enkenbach-Alsenborn im Kreis Kaiserslautern belästigte ebenfalls eine Gruppe Jugendlicher an Pfingsten Badegäste. Daraufhin wies eine junge Mutter die gewalttätigen Teenager zurecht. Beim Verlassen des Freibads wurde sie jedoch von der Bande gestellt. Einer der Jugendlichen schlug der Frau im Beisein der beiden kleinen Kindern ins Gesicht. Ihr Ehemann hörte die Hilferufe, eilte hinzu und drängte die Täter zurück. Als ein Zeuge die Polizei verständigte, flohen sie.

All das ist nur ein Vorgeschmack auf das, was kommen wird. Die Spitze des Eisbergs sozusagen. Dennoch zeigen weder Politiker noch Kommunen und gleich gar nicht die Mainstream-Medien großes Interesse, darüber zu berichten.


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So „schwurbelt“ der WDR bei Recherchen der aktuellen Stunde hinsichtlich Übergriffen in Freibädern in NRW von „südländischem Täteraussehen“ und von „nicht ermittelbaren Nationalitäten“. Oder von der „Nichtbestimmung des aufenthaltsrechtlichen Status“ und von „Personen unterschiedlicher Herkunft“. So geht Schönreden und Verschleiern.

Früher waren Freibäder Orte der Erholung. Besonders für Familien. Heute sind zu Jagdrevieren für nicht integrierte Migranten-und Flüchtlingsgruppen mit einem patriarchalischen Frauenbild verkommen, die die westlichen Gepflogenheiten nicht akzeptieren und Frauen und Mädchen als Freiwild betrachten.

Ganz abgesehen von den Massenschlägereien, wie beispielsweise Anfang Juni 2023 in Berlin-Pankow. Dort gingen im Sommerbad zwei „Gruppen junger Männer“ aus insgesamt rund 20 Jugendlichen aufeinander los. Die Situation eskalierte dermaßen, dass die Polizei einschreiten musste.

Auch das keine Einzelfälle, wie Schlägereien und Tumulte im vergangenen Sommer zeigten.

Nicht umsonst sind die Betreiber der Bäder gezwungen, auf die Gewaltexzesse und sexuellen Übergriffe zu reagieren. Unter anderem mit mehr Security-Leuten, Schulungen der Beschäftigten, welche Straftaten in Bädern geschehen können sowie Präventivmaßnahmen. Ebenso Aufsteller mit bebilderten Baderegeln in verschiedenen Sprachen und Warnhinweise.

Das ist nicht nur traurig, sondern auch beschämend für das „beste Deutschland aller Zeiten“. Doch mit Angela Merkels 2015 begonnener Flüchtlingspolitik der offenen Grenzen, die von der jetzigen grün-rot-dominierten Ampelregierung um ein Vielfaches getoppt wird, begann das Leid deutscher Frauen und Mädchen.

Und es wird weiter anhalten, wenn nicht endlich politisch reagiert wird!


Soweit Heinz G. Jakuba.

Auch letzte Woche im Berliner Freizeitbad „Prinzenbad“ in Berlin-Kreuzberg kam es nach einem Streit unter Jugendlichen zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung und einem Polizei-Einsatz.

Nach wiederholter Gewalt ist der Eintritt in Berliner Freibäder seit dem vergangenen Samstag nur noch mit einem Ausweis möglich.

Im Columbiabad in Berlin-Neukölln steht ein Polizeiwagen vor dem Eingang. Es war eine Woche nach einer gewaltsamen Auseinandersetzung vorläufig geschlossen worden. Zu viele Beschäftigte hatten sich krankgemeldet. Wegen der Vorfälle müssen sich die Besucher beim Einlass in die Berliner Bäder seit diesem Wochenende ausweisen. An insgesamt vier Schwimmbädern sollen mobile Polizeiwachen stehen. 

Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berlin-randale-im-prinzenbad-a4341860.html?utm_source=expired&src_src=expired&utm_campaign=NL_2023-07-18&src_cmp=NL_2023-07-18&utm_medium=mail&est=D8FBmsohcsW6rcZQ452%2BU1l4yDi%2FbsO4Ds9BfCQ2wG%2FsGJx770olorJUHd1FNDhKteaBUlrCIw%3D%3D

Allerdings scheinen in Polen die Uhren anders zu ticken! Dort gibt es umgekehrte Voraussetzungen wie in Deutschland.

Da werden nicht die Einheimischen vor den gewalttätigen Migranten geschützt, sondern die einheimischen Männer stellen die Migranten!

Ersten Erkenntnissen zufolge hat am Samstagvormittag im städtischen Schwimmbad der polnischen Großtstadt Bytom ein Ausländer zwei Jungen und ein Mädchen im Alter von elf bis 13 Jahren sexuell belästigt, gemeinsam mit seinen Begleitern. Sie versuchten, sie zu umarmen und in ihren Händen zu halten. Deren Angehörige meldeten das sofort der Badeaufsicht, die den jungen Mann aus Georgien und seine vier Begleiter sofort aus dem Bad führte. Einem gelang die Flucht.

„Nachdem die Männer vom Sicherheitsdienst festgenommen worden waren und die Polizei vor Ort eintraf, bildete sich am Badestrand eine Menschenmenge“, schreibt das polnische Portal „silesion.pl“. „Danteske Szenen in Bytom! Es gab einen Lynchmordversuch an Ausländern, die der Pädophilie verdächtigt wurden“, heißt es bei „wpolityce.pl“.

Quelle: https://reitschuster.de/post/paedophile-migranten-in-polnischem-freibad-fast-gelyncht/

Wie Videos zeigen, musste ein Großaufgebot der Polizei nämlich Migranten (vermutlich aus Georgien) vor einem wildgewordenen Mob polnischer Männer beschützen. 

60 polnische Männer wurden daran gehindert, die vier Ausländer anzugreifen, die minderjährige Mädchen im Schwimmbad von Bytom (Schlesien) in der Umkleidekabine begrapscht haben sollen. Die Männer im Alter von 18 und 41 Jahren wurden von der Polizei verhaftet.

Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/polen-machen-es-vor-migranten-grapscher-muessen-in-freibad-vor-einheimischen-maennern-beschuetzt-werden-video/

Hier zwei Videos:

Ein weiteres Video aus Polen zeigt, wie ein Afrikaner in Warschau eine polnische Frau belästigt. Ein polnischer Mann schreitet sofort ein und schlägt den Migranten nieder.

Das Video wurde mit folgendem Text unterlegt: 

„Polen ist nicht tolerant wie Paris oder Berlin“

Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/polen-machen-es-vor-migranten-grapscher-muessen-in-freibad-vor-einheimischen-maennern-beschuetzt-werden-video/

Hier:

Der Journalist Boris Reitschuster resümiert:

Das soll in keinem Fall eine Rechtfertigung für Selbstjustiz sein – die ist immer zu verurteilen. Wenn die Justiz aber dem Abschreckungsauftrag nicht mehr nachkommt wie in Deutschland und Kinderschänder fast schon regelmäßig mit Bewährungsstrafen davonkommen, statt im Gefängnis zu landen, ist das geradezu eine Ermutigung für potentielle Nachahmer. Und wird das staatliche Gewaltmonopol über kurz oder lang zerstören. Wie man ja schon bei den Clan-Kriegen in Nordrhein-Westfalen sieht, wo die Hoffnung auf eine Befriedung jetzt auf Friedensrichtern liegt statt auf Justiz und Polizei.

Quelle: https://reitschuster.de/post/paedophile-migranten-in-polnischem-freibad-fast-gelyncht/





Foto: Screenshot/Bildzitat aus 2.og.Video


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Ein Gedanke zu „Anders als in Deutschland: Polen stellen »FREIBAD-GRABSCHER!« (VIDEOS)“

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