Die Zahlen sind eindeutig und SCHOCKIEREND:

Bis Juni 2017 stieg die Zahl der angezeigten Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung durch Asylbewerber, Geduldete und Bürgerkriegsflüchtlinge im Freistaat Bayern um – sage und schreibe –  91 Prozent im Vergleich zum Vorjahr!

Diese Zuwanderer-Sex-Täter machen rund zwei Prozent der Gesamtbevölkerung aus, stellen aber 18 Prozent der Verdächtigen.

Diese Zahlen veröffentlichte vor Kurzem nicht etwa ein rechtsextremes Portal, sondern Bayerns CSU-Innenminister Joachim Herrmann. Damit bestätigte er indirekt die Ängste der Einheimischen vor sexueller Gewalt durch Zuwanderer und damit auch die AfD.

Beispiele gefällig?

Hier:

Zwei Männer aus Afghanistan vergewaltigen auf offener Straße in Oberbayern eine 16-Jährige; der dritte kann gerade noch an der Tat gehindert werden. In Rosenheim wird eine Joggerin Opfer eines Flüchtlings; in Bamberg bedrängen Asylbewerber junge Frauen.

Quelle


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Über diese Zahlen schrieb auch die „Flüchtlingsfreundliche“ Süddeutsche Zeitung.

Und wie erwartet, werden diese Horror-Fakten nun schön gerechnet.

Und zwar so:

Die Suche nach einer Antwort führt zunächst einmal hinein in die Tücken solcher Statistiken. Bei der Vorstellung seiner Zahlen sprach Innenminister Herrmann nur von „Vergewaltigungen“, obwohl dort auch andere Taten gegen die sexuelle Selbstbestimmung summiert sind; etwas kleinlaut teilte die bayrische Staatskanzlei mit, die Polizeiexperten arbeiteten „derzeit an einer detaillierten Analyse“.

Ein anderes Problem: Im ersten Halbjahr 2017 wurde das Sexualstrafrecht verschärft, mehr Taten gelten nun als strafbar, so gab es in Bayern auch insgesamt fast 50 Prozent mehr angezeigte Sexualdelikte als im ersten Halbjahr 2016. Vergleiche aus anderen Bundesländern fehlen – 2012 hatten sich die Länder-Innenminister geeinigt, keine Zahlen für das laufende Jahr zu veröffentlichen.

Die Süddeutsche findet natürlich auch einen Kriminologen, der ihr nach dem Mund redet:

 „Ich würde mir beide Statistiken erst einmal genau anschauen wollen“, sagt Christian Walburg, Kriminologe an der Uni Münster, „auf den ersten Blick sieht man nicht, wer was weglässt oder mit einbezieht.“ Und auch nicht, fügt er hinzu, wie viel politische Motivation dahintersteht, wenn die bayrische Staatsregierung kurz vor der Bundestagswahl solche Zahlen veröffentlicht – oder die mittlerweile abgewählte nordrhein-westfälische Landesregierung per Statistik zeigen will, dass nach der Kölner Silvesternacht das Land wieder weitgehend sicher und friedlich ist.

Und doch kommt der Experte zu dem Ergebnis:

„Es gibt einen klar erkennbaren Anstieg bei den angezeigten Straftaten bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung.“ So blieb bei der Polizeilichen Kriminalstatistik von 2016 zwischen 2015 und 2016 die Zahl der deutschen Tatverdächtigen in diesem Bereich annähernd gleich (3944 zu 3966), die Zahl der verdächtigen Nichtdeutschen aber stieg von 1952 auf 2512, ihr Anteil damit von 33 auf fast 38 Prozent. Der Anstieg ist weitgehend auf die Flüchtlinge zurückzuführen; viele von ihnen sind junge Männer und gehören damit jener Gruppe an, die quer durch alle Ethnien und soziale Schichten die meisten Straftaten begeht. Viele haben Gewalt erfahren und sind gewohnt, Gewalt auszuüben, für manche sind Frauen ohne männliche Begleitung Freiwild.
Und weiter:

„Besonders bei Taten aus Gruppen heraus und im öffentlichen Raum sind Flüchtlinge überproportional vertreten“, sagt Walburg, „und das verbreitet Angst, nicht die Vergewaltigung innerhalb der Familie oder der Partnerschaft, obwohl die natürlich häufiger vorkommt.“ Und während bei den Gewaltdelikten meist Täter und Opfer Geflüchtete seien, richte sich die sexuelle Gewalt tatsächlich häufiger gegen einheimische Frauen.

Gut, gut, das alles sagen ja auch die Zahlen. Aber trotz dieser unglaublichen Zunahme der Sexualdelikte durch Zuwanderer, meint die Süddeutsche doch allen Ernstes weiter:

Insgesamt werden Frauen weniger Opfer von Vergewaltigungen

„Man darf das nicht kleinreden“, sagt der Kriminologe, auch nicht damit, dass nur 1,3 Prozent der Straftaten von Flüchtlingen, Asylbewerbern und Geduldeten Taten gegen die sexuelle Selbstbestimmung sind, „erstens ist der Anteil damit fast doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung und zweitens ändert dies für die betroffenen Frauen nichts.“ Anlass zur Panik sieht Walburg allerdings auch nicht: „Insgesamt werden Frauen heute seltener Opfer eines sexuellen Übergriffs als noch vor 20 Jahren, die Vorstellung, dass Frauen sich heute nicht mehr auf die Straße trauen können, ist objektiv falsch.“

Quelle

Findet man da noch Worte?

Dabei veröffentlicht die Süddeutsche Zeitung eine eigene Statistik, die so aussieht:

SZ-GRAFIK; QUELLE: BUNDESKRIMINALAMT

 Quelle Screenshot

Beachten Sie:

Diese Statistik  zeigt lediglich die „aufgeklärten Fälle!“ Die Dunkelziffer der nicht aufgeklärten Taten ist um ein vielfaches höher!


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Noch einmal:

Diese Statistik belegt, dass von 2012 bis 2016 die aufgeklärten Sexualstraftaten durch Zuwanderer/Flüchtlinge von 645 (1,8 %) im Jahr 2012 auf 3.404 (9,1 %) im Jahr 2016 ANGESTIEGEN ist!

Und dennoch resümiert „Gutmenschen-Blatt“ Süddeutsche: „Insgesamt werden Frauen weniger Opfer von Vergewaltigungen!“

Besser können keine Fake News aussehen und auch keine Schönrechnerei!

Aber es wird noch besser!

Einen Tag nach diesem unsäglichen Artikel veröffentlicht die Süddeutsche:

SZ-Leser verweisen auf die Tücken der Statistik und die Probleme junger Menschen.

Eine Leserin kommt zu Wort, die doch allen Ernstes zum Besten gibt (Hervorhebungen durch mich):

Die Zahl der Sexualdelikte ist also gestiegen und ja, es sind Asylbewerber unter den Tatverdächtigen. Viele der Asylbewerber sind junge Männer, und dass diese ohne genügend Möglichkeiten, ihre Triebbedürfnisse zu befriedigen, in Versuchung kommen können, dies gewaltsam zu tun, scheint mir nicht verwunderlich.

Es ist für diese entwurzelten jungen Männern sicher schwer, wie ihre deutschen Altersgenossen eine Freundin zu haben. „Ehrbare“ heiratsfähige Mädchen aus ihrem Kulturkreis in ihrer neuen Heimat zu finden, ist aber auch nicht einfach.

Eines noch am Rande: Das Bild zum Artikel zeigt das Brustbild einer jungen Dame im Spaghetti-Top, das sehr einladend wirkt, wenn auch der warnende Schriftzug „Don’t Touch“ das Gegenteil bewirken soll. Es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich vorzustellen, dass offenherzige Kleidung bei Männern Begehren wecken.

Quelle

Wissen Sie, was das für eine absurde Rhetorik ist? Auf einen Nenner gebracht:

Da junge männliche Asylbewerber nicht genügend Möglichkeiten haben, ihre Triebbedürfnisse auszuleben und nicht wie einheimische Männer eine Freundin haben, müssen halt die deutschen Frauen (mit Gewalt) genommen werden! Und wenn die hiesigen Frauen dann auch noch einladend und offenherzig gekleidet sind, dann ist doch klar, dass die Migranten zulangen!

Ich bin entsetzt über diese Gedankengänge! Das sind die ersten Wege in die Scharia und zur freien „Verfügbarmachung“ hiesiger Frauen für Flüchtlinge!

Ich fasse es nicht!


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Schuld daran sind meiner Meinung u.a. solche unsäglichen Berichte, wie von der Süddeutschen veröffentlicht, in der Sexualstraftaten von Asylbewerbern schön gerechnet werden!

Vielleicht hat das Blatt aber nun auch Angst vor der eigenen Meinung bekommen?

In einem Kommentar, zwei Tage später, steht nun zu lesen (Hervorhebung durch mich):

Wenn Frauen heute einer größeren Gruppe von männlichen Geflüchteten begegnen, ist da immer wieder dieses Gefühl der Bedrohung (…)

Zwei Drittel der Asylsuchenden sind Männer, allein im ersten Halbjahr waren es 90 000, die neu nach Deutschland kamen. Viele von ihnen sind auf den Straßen in Gruppen sichtbar. Sie sind entwurzelt und ohne soziale Kontrolle.

Mehrere Studien belegen, dass bei der Gruppe männlicher Geflüchteter eine höhere Gewaltbereitschaft besteht als bei anderen Gruppen. Viele dieser Männer kommen zudem aus Ländern und Milieus, in denen schroff zwischen ehrbaren und nicht ehrbaren Frauen unterschieden wird, erkennbar etwa an der Verhüllung. Für diese Männer bricht ein Weltbild zusammen, das ihnen das Leben mit Frauen vorher allzu simpel gestaltet hat (…)

Die Frauen hierzulande haben viel erkämpft. Es hat lange gedauert, bis sie selbst entscheiden konnten, wie frei sie leben wollen, wo sie arbeiten und mit wem sie zusammen sein wollen. Zu diesem Lebensgefühl gehört auch, abends allein ohne Angst unterwegs sein zu können. Die Rechte der Frauen sind genauso schutzbedürftig wie die Rechte der Flüchtlinge.

Siehe auch:

VIDEO: „NAFRI-Angst in Ebersdorf!“ – Schlägereien, Belästigungen, Vertreibung von Müttern mit Kindern!

Mitten im Wahlkampf: MIGRANTEN-GEWALT auf Chemnitzer Stadtfest VERTUSCHT?!

Sächsischer Innenminister WARNT: Über ein Drittel aller LIBYSCHER FLÜCHTLINGE sind MEHRFACH-INTENSIV-TÄTER!

Österreich: Afghanischer SEX-TÄTER wird (auch) wegen „VERZÖGERTER SEXUELLEN REIFE“ enthaftet!


Foto: Symbolbild Pixabay.com


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15 Gedanken zu „SCHOCKIEREND: 91 Prozent mehr Sexualdelikte durch Flüchtlinge in Bayern! Und so rechnet sich die Süddeutsche Zeitung die Zahlen schön!“
  1. Interessant zum Thema!

    BKA vertuscht Straftaten von 600.000 Flüchtlingen!

    „In der Studie werden nach Auskunft des BKA nur »aufgeklärte Straftaten« durch Flüchtlinge erfasst. “

    „Flüchtlinge verüben jeden Tag 804 Straftaten

    Die in der Studie offiziell eingeräumte Flüchtlingskriminalität hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 42 % auf 293.467 Straftaten gesteigert, die von 174.438 ermittelten Tatverdächtigen begangen wurden. Dies bedeutet, dass jeden Tag 804 Straftaten durch Flüchtlingen begangen wurden. Jede Stunde kommen 33 weitere Straftaten dazu. Hinter diesen Zahlen verbergen sich so schwerwiegende Fälle, wie 385 Straftaten gegen das Leben und 3.404 Sexualstraftaten.“

    „Doch meine nachfolgenden Recherchen belegen, dass diese Zahlen nur einen Teil der tatsächlichen Flüchtlingskriminalität wiedergeben. In den Vorbemerkungen zur Studie bin ich auf Seite 2 über folgendem Passus gestolpert, »Tatverdächtige mit positiv abgeschlossenem Asylverfahren („international/national Schutzberechtigte und Asylberechtigte“) werden in der PKS unter dem Sammelbegriff „sonstiger erlaubter Aufenthalt“ erfasst. Sie können im vorliegenden Lagebild nicht berücksichtigt werden.«

    Als erstes stellt sich die Frage, wie viele Personen sich hinter diesen behördlichen Umschreibungen verstecken.“

    „BKA-Studie verliert jegliche Aussagekraft

    Im Anschluss folgen ausschließlich Flüchtlingsgruppen, die in der BKA-Studie zur Flüchtlingskriminalität, nach eigenen Angaben des BKA, nicht berücksichtigt werden:

    39.783 Personen mit einer Asylberechtigung,

    452.023 Personen mit Flüchtlingsschutz,

    37.301 Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Absatz 3 AufenthG und

    73.506 Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Absatz 2 AufenthG (subsidiärer Schutz).

    Dies ergibt in der Gesamtsumme 602.613 Flüchtlinge, die in der BKA-Studie »Kriminalität im Kontext von Zuwanderung – Bundeslagebild 2016« vorsätzlich nicht berücksichtigt werden. “

    https://www.journalistenwatch.com/2017/09/19/bka-vertuscht-straftaten-von-600-000-fluechtlingen/

  2. Bereits im Februar 2014 !!!! veröffentlichte PI-News folgenden Artikel!

    Antifa e.V. fordert Zwangsvergewaltigungen von „volksdeutschen“ Frauen

    http://www.pi-news.net/antifa-e-v-fordert-zwangsvergewaltigungen-von-volksdeutschen-frauen/

    Übrigens die Gruppenvergewaltigung ist in einigen arabischen Ländern üblich!
    Dort nennt man es: „Taharrusch dschama’i“

    Jetzt nur noch 1 + 1 zusammenzählen, Antifa + Islam, beide stehen für Vernichtung.
    Das Ziel, die Deutschen/Deutschland zu vernichten, wurde nie aufgegeben.
    Das Ziel ist aber auch eine kommunistische Welt, jedoch ohne Islam!
    Demnach benutzt man nun die vielen Goldstücke (ob die sich darüber überhautp im klaren sind?) und würzt mit Antifa.
    O.g. Forderung der Antifa wurde recht schnell erfüllt, oder nicht? War es wirklich eine Forderung der Antifa, oder wurde der Name nur dafür benutzt?
    Wundert es da noch jemanden, wenn man mit allen Mitteln versucht, das Thema Vergewaltigung, Gruppenvergewaltigung, Straftaten und Terror durch islam. Zuwanderer zu verschweigen?
    Diese Gruppenvergewaltigungen häufen sich in letzter Zeit immer öfter! Vorallem bei Stadtfesten.
    Dafür braucht man übrigens keine Statistik.
    Jeder, der seine Augen und Ohren offen hält und auf sein Gefühl und Verstand vertraut, kann die Lage glaube ich besser einschätzen als irgendeine Statistik oder Aussage von irgendwelchen Experten, Politikern, MSM etc.

  3. Ich erinnere nur an meinen Gastbeitrag, als meine angehende Schwiegertochter von mehreren mit Fahrrädern umkreist wurde, an den Haaren gezogen wurde und dergleichen und dies anders ausgehen hätte können, wenn nicht ihr Vater mit dem Auto um die Ecke gekommen wäre!
    Fazit, wurde von der Staatsanwaltschaft Stuttgart niedergelegt, wegen Nichtigkeit! Der Schniedel war ja noch nicht drin, so nach dem Motto! Was für ein Hohn gegenüber unseren Mädchen und Frauen!! Auch solche Fälle sind sexuelle und körperliche Übergriffe, die nicht in einer Stastik aufgeführt werden.
    Dann gibt es garantiert noch massig Fälle, wo weder Anzeige noch sonst etwas erfolgt, aus Scham oder auch aus Angst!
    Ergo, können wir die genannten Zahlen ruhigen Gewissens verdoppeln!
    Das hat es in dieser Größenordnung nicht gegeben, vor 2015!
    Ach, sollen wir deutschen Frauen jetzt wieder in die Zeit vor 1950 zurück gehen, damit wir uns sicher fühlen können?
    Denn laut Aussage, kommen diese jungen Männer ja nicht mit der Freizügigkeit von uns weiblichen Deutschen, Europäerinnen, klar!
    Dann bitte schön sollen sie bitte sofort aus unserem Land verschwinden, denn wenn die hier mit unserer Normalität nicht klar kommen, was unsere Mentalität aus macht, dann ist von daher schon eine Integration ausgeschlossen!! Da fängt es doch schon an!
    Hallo, die sind hier in einem Gastland, haben sich wie Gäste zu verhalten und anzupassen und nicht umgekehrt!
    Was würde denn einem deutschen Mann in deren Ländern passieren, wenn er sich den Frauen dort gegenüber so verhält?
    Solange aber unsere Richter, Staatsanwälte recht lasch unsere bestehenden Gesetze handhaben, diese schwanzgesteuerten Männer nicht dememtsprechend bestrafen, sofort ausgewiesen werden aus dem Land, sehen die sich doch noch bestätigt!
    Einem Kind zeige ich doch auch Grenzen auf, an das es sich zu halten hat und wenn nicht, gibt es eben eine Strafe, damit es lernt, Regeln zu achten und einzuhalten.
    Alleine die Politik, zu der auch die Gerichte zählen, haben in diesen Vorkommnissen die Schuld und sonst niemand!
    Hoffentlich werden alle diese Konsorten dafür endlich zur Verantwortung gezogen!!

    1. Hi Emi,
      du schreibst: „Denn laut Aussage, kommen diese jungen Männer ja nicht mit der Freizügigkeit von uns weiblichen Deutschen, Europäerinnen, klar!
      Dann bitte schön sollen sie bitte sofort aus unserem Land verschwinden, …“

      Genau, besser noch sie bleiben ganz daheim und unsere Regierung lässt sie erst überhaupt gar nicht erst rein!
      Denn sie wissen gaaaanz genau, wie „frei“ es hier zugeht, und wie emanzipiet die Frauen hier sind (sind ja alles durch ihr Smartphone und in den Heimatländer per SAT TV vernetzt) und umgekehrt, unserer Regierung weiß super gaaaanz genau, was bei denen für Unsitten, Gebräuche herrschen und vorallem welchen Stellenwert die Frau dort allegemein hat!
      Grenze zu, ausladen und überhaupt die Menge auf Diejenigen reduzieren, die es wirklich nötig haben, weil es wirkliche Flüchtlinge sind.

      „Hallo, die sind hier in einem Gastland, haben sich wie Gäste zu verhalten und anzupassen und nicht umgekehrt!“
      Ja, das wünschen wir uns alle, ist aber nicht der Fall, weil nämlich umgekehrt von uns verlangt wird!
      Wir haben uns doch anzupassen, hören wir, sehen wir, erleben wir täglich und versucht man uns einzubleuen. (würde jetzt gern schreiben -ironie off- ist es aber leider nicht).
      Ich sag doch immer…. wir leben in einer verkehrten Welt!

      Den Tag möchte ich erleben, wo hier wieder Ordnung und Vernunft herrscht.

      1. Gast2,
        hallo,
        stimmt alles, was wir schreiben, aber was wir vergessen ist, dass in Syrien gar kein Krieg mehr herrscht, die schon wieder am Aufbau sind.
        Ergo, warum schickt Merkel diese angeblichen Flüchtlinge nicht zurück, damit sie beim Aufbau helfen können??
        Da stinkt es doch schon gewaltig.
        Genauso die ganzen afrikanischen Länder aus denen hier massig einwandern; die haben auch keinen Kriegsstatus, aber diese Länder schicken ihre Verbrecher hierher, damit sie sie los haben!
        Wer bezahlt diesen ganzen Mist, wir die Steuerzahler!
        Wer verschweigt es, dass die alle wieder in ihre Länder zurück müßten, genau unsere Regierung allen voran die Merkel!
        Verlogenheit hoch zehn und der Gutmensch ist doof, dass es nur so knallt!!

  4. Zitat „Die Zahl der Sexualdelikte ist also gestiegen und ja, es sind Asylbewerber unter den Tatverdächtigen. Viele der Asylbewerber sind junge Männer, und dass diese ohne genügend Möglichkeiten, ihre Triebbedürfnisse zu befriedigen, in Versuchung kommen können, dies gewaltsam zu tun, scheint mir nicht verwunderlich.“

    Grüß Gott,
    ich bin ein 42 Jahre alter {echter} Deutscher{sehe aber mindestens 10 Jahre jünger aus)weil ich aber nur 1,6 m groß bin bin ich noch nie besonders gefragt gewesen bei den Münchner Frauen.
    Meine letzte Beziehung mit einer Frau ist 10 Jahre her,aber niemals würde ich auf den Gedanken kommen eine Frau zu vergewaltigen!
    Ich fühle mich daher von dieser Frau deren Aussage ich zitiert habe zu tiefst beleidigt!
    Nur Psychopathen vergewaltigen Frauen!

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