380 (41/2014)
Schon seit vielen Monaten warne ich vor einem bevorstehenden Crash!
Nun, kurz nach der Europawahl, kommen auch die EU-Verantwortlichen aus ihren Schützengräben, in die sie sich zurückgezogen haben. Denn langsam muss Klartext gesprochen werden hinsichtlich der Katastrophe, die uns allen bevorsteht. Einem Crash, der von verschiedenen Seiten aus droht!
Einer, der das macht, ist kein anderer als Min Zhu, einer der Stellvertreter von IWF-Chefin Christine Lagarde. Er warnte letzte Woche vor einem „verheerenden“ Immobilien-Crash. Doch dies wurde zunächst unter dem Deckel gehalten und erst eine Woche später veröffentlicht. Diese spektakuläre Crash-Warnung schreckt die ganze Finanzwelt auf!
Min Zhu konkret: „Die Immobilienpreise steigen rasant. Aber ist das ein Anlass, um zu applaudieren? Oder sehen wir erneut denselben Film? Erinnern Sie sich daran, wie die Häuserpreise nach einem Jahrzehnt des Booms im Jahr 2006 zu fallen begannen – zuerst in den USA und dann überall. Diese Entwicklung hat zu der globalen Finanzkrise 2008-09 beigetragen. Unsere Untersuchungen haben ergeben, dass Blasen bei Häuserpreisen in mehr als zwei Dritteln den jüngsten, systemischen Banken-Krisen vorangegangen sind.“ Und: „Die Werkzeuge, um Immobilien-Blasen einzudämmen, müssen erst entwickelt werden.“
Damit gesteht der IWF gleichzeitig, dass die Staaten keine Ahnung hätten, wie man eine neue schwere Finanz-Krise verhindern könnte. Deutsche Wirtschafts Nachrichten: „Pikant: Die Warnung erfolgte bereits vor der jüngsten EZB-Sitzung – und wurde geheim gehalten.“
Eine weitere Crash-Gefahr geht von dem erneuten massiven Gelddrucken der EZB aus, die weitere 400 Milliarden Euro ins Spiel wirft und damit die Blase weiter anfacht. So soll noch mehr Geld den Zusammenbruch verhindern. Und genau der ist falsch, wie die Vergangenheit gezeigt hat.
Hinzukommt, dass selbst die Europäische Zentralbank erst vor wenigen Tagen vor einem „veritablen Börsen-Crash“ gewarnt hat!
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: „Am Ende wird das Konzept ‚Schuldenabbau durch noch mehr Schulden‘ und die daraus resultierende Entwicklung von Asset-Blasen dazu führen, dass der Schock viel größer sein wird als ohne die künstlichen Billionen an wertlosem Geld. Wie man an den Folgen der Niedrigzinsen sehen kann, werden die Sparer am Ende bezahlen. Denn auch im Crash-Fall gilt: Niemand ist eine Insel. Die Vernetzung, die durch die unkontrollierten globalen Finanzströme entstanden ist, ist nämlich kein Sicherheitsnetz, sondern ein kollektiver Fallstrick. Die Fachsprache nennt das den ‚Domino-Effekt‘ oder die ‚Ansteckung‘. Das Spiel endet mit einer Umkehr der Last von den Schuldnern zu den Gläubigern.“
Schon in meinem Wirtschafts-Thriller „2018 – Deutschland nach dem Crash“, das ich im Mai 2013 veröffentlichte, habe ich klar diese Gefahren eines Crashs vorhergesagt und vor allem, wie das Szenerio DANACH aussehen wird.
Der Crash wird kommen. Früher oder später. Denn schon jetzt warnen IWF und EZB. Und die müssen es ja schließlich wissen!
„Die aktuelle IWF-Analyse ist daher aus deutscher Sicht als sehr ernste Warnung an die deutschen Sparer und an den deutschen Mittelstand zu verstehen (Deutsche Wirtschafts Nachrichten)“.
Wenn Sie wissen wollen, was mit Ihnen und Ihrem Vermögen bei und nach einem Crash passiert, dann informieren Sie sich hier:
http://www.alaria.de/home/3356-der-crash.html
Siehe auch:
http://www.alaria.de/ebooks/4915-eurobellion.html
Oder hier:
Auch als Printbuch bei Amazon lieferbar!
————————–
DENKEN SIE IMMER DARAN:
SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!
———————————————————————————————-
Quellen:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/12/der-fluch-des-billigen-geldes-iwf-warnt-vor-globalem-immobilien-crash/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/05/schulden-fuer-schulden-ezb-druckt-zusaetzliche-400-milliarden-euro/
_______________________________________________________
Nachfolgend können Sie meinen kostenlosen GRAND(T)s NEWSLETTER bestellen (und jederzeit wieder abbestellen):
———————————————————————————————