Die Maidan-Aufstände waren ein organisiertes Regime-Change!

Das Massaker eine Operation unter falscher Flagge!

Hier die ganze Wahrheit!


Heute wird in der Ukraine der neue Staatspräsident gewählt.

Dazu sollten Sie folgenden Hintergründe wissen:

Der verfassungswidrige Staatsstreich in der Ukraine 2014 war ein perfekt organisierter Regime-Change von außen mit kräftiger Unterstützung offen agierenden neonazistischen Gruppen. Seine Grundlage war eine Operation unter „falscher Flagge“. Konkret: dem Maidan-Massaker!

Im Nachhinein stellte sich nämlich heraus, dass keineswegs Janukowitschs Sonderpolizei Demonstranten unter Feuer genommen hatte, sondern vielmehr die Berkut selbst von versteckten Scharfschützen beschossen worden war! Vor allem aus dem Hauptquartier der Maidan-Protestbewegung, dem Hotel Ukraina. Diese verdeckte Operation wurde von rechtsextremen Milizen organisiert.

„Verlogen, vertuscht, manipuliert“(1): Maidan-Aufstände, Ukraine-Bürgerkrieg, CIA & Kriegstreiberei gegen Russenland! – Die geheimen Hintergründe!

Geheime Hintergründe (2): „Ukraine-Maidan, Russenfeinde & US-Marionette!“

Das ist nicht etwa eine krude Verschwörungstheorie, sondern Fakt. Denn die Wahrheit kam schon kurz darauf ans Tageslicht – und zwar in Form eines Telefonprotokolls zwischen dem estnischen Außenminister Urmas Paet und der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton. Darin berichtete Paet unter anderem, aus „verlässlichen Quellen in Kiew“ erfahren zu haben, dass die Scharfschützen nicht von der Janukowitsch-Regierung losgeschickt wurden, sondern von „Gruppen, die bei den Maidan-Protesten aktiv“ waren.


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Diese äußerst brisante Aussage des hochrangigen Diplomaten, die die „offizielle“ Story der Maidan-Aufstände wie Butter in der Sonne schmelzen ließ, wurde am 10. April 2014 durch eine „Monitor“-Sendung bestätigt. Die TV-Journalisten kamen ebenfalls zu dem Schluss, dass – im Gegensatz der Behauptungen der Putschisten – nicht aus Gebäuden unter Regierungskontrolle auf die Demonstranten geschossen worden war, sondern vom Hotel Ukraina aus. Jenes wurde, wie bereits erwähnt, vollständig von der faschistischen Swoboda-Partei und der Miliz Rechter Sektor kontrolliert.

Und auch eine Studie der kanadischen Universität Ottawa folgerte, dass bestimmte Elemente der Maidan-Opposition (insbesondere die von Dmytro Jarosch geführte Miliz Rechter Sektor) das Scharfschützenmassaker zum Zweck der Machtergreifung organisiert hätten.

Das also sind die Fakten, die bittere, ungeschminkte Wahrheit! Selbst wenn noch immer viele Menschen nicht wahrhaben wollen, dass sie von der westlichen Politik und den Medien dahingehend in die Irre geführt wurden.

Tatsache ist auch, dass der russische Präsident Wladimir Putin mit seinen dahingehenden Informationen und Warnungen vor den ukrainischen Nazis von Anfang an recht behalten hat.

 Föderalisten als „Terroristen“ gebrandmarkt

Während der Maidan-Aufstände war die russischsprechende Ostukraine zumeist ruhig geblieben. Nach dem Regimewechsel aber begehrte die Region gegen den verfassungswidrigen Sturz der Janukowitsch-Regierung auf. Denn nun waren Leute in Kiew an der Macht, die von einer pathologischen Russen-Phobie beherrscht wurden. Offen äußerten sich manche für die „Tötung der Russen“ oder ihrer Vertreibung aus der Ostukraine, der Beschlagnahmung ihres Besitzes oder eines Verbots der russischen Sprache. Ersetzt man in diesem Hetz-Jargon „russisch“ mit „jüdisch“, dann ist dies dieselbe Sprache wie sie einst von den deutschen Nazis gegen die Juden gebraucht wurde!

Das scheinbare „Verbrechen“ der Ostukrainer: Sie forderten mehr lokale Autonomie. Dafür wurden sie von den Kiewer Machthabern als „Terroristen“ beschimpft. Der Weg in den Bürgerkrieg war geebnet. Und auch der Westen machte sich noch mehr mitschuldig daran, als er diesem Sprachgebrauch folgte und die legitimen Forderungen der Ostukrainer nach Föderalismus in „prorussischen Separatismus“ umdeutete.


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Verdeckte Operationen der Amerikaner in der Ukraine

Im April 2014 meldeten russische Medien, dass die Übergangsregierung in Kiew drei Verbände zur Unterdrückung des „Volksaufstandes“ in die ostukrainischen Gebiete Donezk und Lugansk verlegen würde. Der Wortgebrauch des „Volksaufstandes“ durch eine Regierung, die erst vor kurzem selbst durch einen solchen an die Macht gekommen war, erscheint mir befremdlich. Diese Verbände bestanden jedoch nicht nur aus Einheiten des Innenministeriums. Neben einer Formation der Nationalgarde, die aus den besten Kämpfern des Rechten Sektors zusammengesetzt war, sollten auch Blackwater-Söldner in Uniformen der ukrainischen Sonderpolizei Sokol in Marsch gesetzt werden.

Bei Blackwater (firmiert seit 2011 als Academi) handelt es sich um das größte private US-amerikanische Sicherheits- und Militärunternehmen und ist Dienstleister für Regierungsbehörden, Justiz und Bürger. Das Unternehmen bietet zudem strategische und punktuelle Operationen an. Veröffentlichungen von WikiLeaks belegen, dass Blackwater-Mitarbeiter schwere Misshandlungen im Irak-Krieg begingen – einschließlich der Tötung von Zivilisten.

Zusammen mit diesen (privaten) amerikanischen Söldnern sollten die ukrainischen Sicherheitskräfte die Proteste in der Ostukraine schnell und hart niederschlagen. Natürlich dementierte US-Außenminister John Kerry dies. Washington hätte alle Meldungen über einen eventuellen Einsatz von Blackwater-Söldnern (hier sind jene von Greystone gemeint, einer Tochterfirma von Blackwater) geprüft und keine Belege dafür gefunden. Zuvor gab es schon unbestätigte Meldungen, dass Greystone-Söldner im Zuge der Krim-Krise in Kiew angekommen und dann nach Odessa gesendet worden seien.

Fortsetzung folgt …


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Foto: Photopin.com (photo credit: snamess <a href=“http://www.flickr.com/photos/112078056@N07/11878333525″>IMG_5977</a> via <a href=“http://photopin.com“>photopin</a> <a href=“https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/“>(license)</a>)


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