Die Planung der Massenvertreibungen der Deutschen vor und während des Zweiten Weltkriegs wird bis heute verschwiegen!
Denn die Fakten zeigen auf, dass dieses Verbrechen nicht nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs von den Alliierten konzipiert wurden!
Hintergrund für diese Fakten:
Das Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte in Bonn gab 1959 eine „Zeittafel der Vorgeschichte und des Ablaufs der Vertreibung …“ heraus.
(Quelle: „Zeittafel der Vorgeschichte und des Ablaufs der Vertreibung …“ Vom Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte, Bonn 1959, zitiert nach: Heinz Nawratil: „Schwarzbuch der Vertreibung 1945 bis 1948 – Das letzte Kapitel unbewältigter Vergangenheit“, Wien 2013, S. 23-27).
Dieser Trailer zeigt historische Fakten, die Sie SO nirgends erfahren:
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Aus dieser Chronik geht mit den wesentlichen Fakten hervor, dass bereits vor beziehungsweise während – und nicht erst nach Ende – des Zweiten Weltkriegs Ansprüche auf deutsche Gebiete erhoben und Massenvertreibungen geplant beschlossen und (teilweise) durchgeführt wurden!
Diese Fakten fehlen jedoch in der herkömmlichen Geschichtsschreibung, werden bis heute verschwiegen!
Lesen Sie alles dazu in meinen neuen Artikeln für die Lausitzer Allgemeine Zeitung!
Hier:
https://www.lausitzer-allgemeine-zeitung.org/historischer-tabubruch-schon-vor-und-waehrend-des-zweiten-weltkriegs-wurden-massenvertreibung-der-deutschen-und-gebietsabtretungen-geplant-1/
https://www.lausitzer-allgemeine-zeitung.org/historischer-tabubruch-schon-vor-und-waehrend-des-zweiten-weltkriegs-wurden-massenvertreibung-der-deutschen-und-gebietsabtretungen-geplant-2/
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Foto: : Wikimedia.commons (II. Weltkrieg 1939-45 Deutsche Zivilisten im Februar 1945 in Danzig und Umgebung; auf der Flucht vor der herannahenden Roten Armee haben Sie ihre Heimat verlassen. [20.-21. Februar 1945](Bundesarchiv, Bild 146-1996-028-36A / Höber, Brigitte / CC-BY-SA 3.0) (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_146-1996-028-36A,_Bei_Danzig,_Fl%C3%BCchtlingstreck.jpg)
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Sozialkritisch – couragiert – investigativ – jenseits des Mainstream-Journalismus – spannende, ungewöhnliche + schockierende Belletristik
Danke.
Jedesmal ein Stückchen mehr.
Wann beginnt das Aufwachen?
Aufwachen bedeutet, sich selber Gedanken zu machen
und seine eigenen Schlüsse ziehen.
Das Buch „Behind the Dictators“ von L. H. Lehmann zeigt die Hintermänner von Hitler und den Alliierten auf. Das waren ALLE Elite-Christen und streng Gläubig. Der Papst hat bekanntlich keine Armee mehr aber……
„Deutschland muss einmal das Schwert der katholischen Kirche werden.“ (Papst Leo XIII. im Jahr 1888 zu Kaiser Wilhelm II. in Rom)
Hitler hatte, wie schon Napoleon 1801, nach der Machtergreifung 1933 nicht besseres zu tun als ein Konkordat mit dem Vatikan zu veranlassen. Knight of Malta Franz von Pappen hat es ausgehandelt. Franz von Pappen über Hitler: “ Wir haben ihn Engagiert“…….
Interessant das man Hermann Göring in Video als auch in Bild mit der Freimaurer „Hidden Hand“ sieht im Beisein von Hitler. Es gibt auch ein pixeliges Bild von Paul von Hindenburg mit der „Hidden Hand“….
@Albert:
Der Deutsche Angriff auf die UdSSR war meiner Auffassung nach ein Präventivschlag, da die Rote Armee bereits kolossal für einen gewaltigen Offensiv-Schlag aufgerüstet und in Stellung gebracht war.
s. auch: Stefan Scheil – „Präventivkrieg Barbaraossa“ (Verlag Antaios, hier)
mehr zu diesem Thema: „Die Polnische Falle“
https://valjean72.wordpress.com/2020/06/24/die-polnische-falle/
War eine gut gemachte Falle: „Wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte“ = Vatikan (Konkordat 1933) und Oktogon………
Josef Goebbels = Jesuitenschüler (Kerkrade)
Josef Stalin = Jesuitenschüler (Tiflis)
Bernhard Stempfle = Jesuitenpriester
Heinrich Himmler = Reinkarnation von Ignatius von Loyola (Jesuitengrüder) mit SS als Kopie des Jesuitenorden.
Franz von Pappen = Knight of Malta
Hijalmar Schacht = Freimaurer + Skull & Bones Deutschland und Gründer der BIS in Basel 1930
Adolf Hitler = Römisch Katholisch war 1923 auf Einladung von Pro Juventus in Zürich (Bankenimperium Schweiz) bei Ulrich Wille.
usw…..
Dazu passt auch die Dokumentation „Schwarze Kassen –
Dokumentarfilm Frankreich 2008 | Arte“…….
Über Josef Stalin gibt es nicht wenige Quellen die klarstellen das er Jesuit (-schüler) war. Er besuchte wie Josef Goebbels (Goebbels in Kerkrade in den Niederlanden) ein Priesterseminar (in Tiflis). Das bedeutet Kadaver Gehorsam dem Papst gegenüber. Der Jesuit Heiner Geisler (Kohls rechte Hand) dürfte das nur zu gut Wissen.
Es ist auch kaum von der Hand zu weisen: „Die katholische Inquisition als Vorläufer von Gestapo, KGB und Stasi – ein erstaunliches Geständnis.“ (Der Spiegel 01.06.1998)
Hitlers Buchautor Berhard Stempfle war Jesuitenpriester.
Josef Goebbels war nicht umsonst für die Propaganda Abteilung zuständig was nichts anderes als das Jesuiten-Theater darstellt. In Amerika ist es Hollywood nach dem Buch „Jesuit-Hollywood“ von Shawn Willcock……..
[…] Quelle: Historischer Tabubruch: Schon vor und während des Zweiten Weltkriegs wurden Massenvertreibung der D… […]
Über nichts wurde so viel gelogen und vertuscht wie über den 2.Weltkrieg.
Putin sollte endlich mal seine Archive öffnen damit die Welt die Wahrheit erfährt.
Schon der Panslawisten-Kongreß 1848 (!!!) forderte unter Präsidentschaft des Prager Professors Franz Palatzky
mit der Losung „Alle Deutschen zurück hinter die Linie Stettin-Triest“ diese Vertreibungen, also weit
vor Hitlers Geburt, der ja, wie wir wissen dank Guido Grant, nicht 1889 sondern erst 1919 in Versailles
geboren wurde! Nebenbei forderte ein anderer Prager Professor namens Masaryk bereits 1913 in Zürich
vor böhmischen (tschechischen) Studenten an der EHZ die Vertreibung der Deutschen aus Böhmen und
Mähren, auch das ist bekannt! Ich kannte den verstorbenen Dr. Heinz Nawratil, und beides muß ihm auch
bekannt gewesen sein, etwas anderes kann ich mir garnicht vorstellen. Er war schließlich Sudetendeutscher!
Wer hinter all dem in Tschechien steckt kann man sich denken:
– Benes, Eduard (1884-1948), organisierte mit Masaryk den Widerstand gegen Österreich, wurde Mitbegründer und Aussenminister der tschechoslowakischen Republik, Ministerpräsident, Staatspräsident, Mitglied der Loge «Pravda Vítezí».
Quelle: freimaurerei.ch/beruhmte-freimaurer/
Die Freimaurei entstammt Nimrods Babylon. Der Turm zu Babylon steht in Strassburg inkl. Werbeplakat samt Baal-Verehrung (=Belzebub/Satan) siehe „Theater Eurodistrict BAden ALsace (BAAL)“. Ganz ungeniert zeigen die es. Die sog. „Hure Babylon“ sitzt bekanntermaßen in Rom mit ihrem Pontifex Maximus…….
Mir iat bekannt – es gibt auch ein frz. Buch mit Bildern über die beiden beim Präsidenten der Loge – daß Masaryk u.
Benesch mind. zweimal vor dem Ersten Weltktrieg in Paris bei der Grandloge de Orient zu Besuch waren und dort
den Zerfall der Donaumonarchie verlangten! Es soll ja auch diese Pariser Großloge den Befehl zur Ermordung v.
Franz Ferdinand und seiner böhmisch-tschechischen Frau – weil sie ihn geheiratet hatte – an die serbische
Geheimorganisation „Schwarze Hand“ erteilten! DieFreimaurer waren traditionell antideutsch bzw. österreichisch
gesinnt, so hatte der englische Kronprinz, der spätere König Edward der Siebte nach seiner Mutter Quenn Victoria
König, der höchste Freimaurer Englands, asl Kronprinz versuchte er den besuchsweise bei ihm weilenden
Kronprinz Rudolf (der sich in Mayerling nach der Ermorduder seiner schwangeren Freundin selbst entleibte)
zum eintritt in die Loge zu überreden. Der arme Rudolf aber lehnte ab, sowas konnte er doch seinem Vater
Franz Josef I. doch nicht antun! EIn Prinz v. Württemberg, der im Ersten Weltktrieg als Marineleutnant Attacheè
v. Königreich Wttbg. in Triest beim k.u.k. Marineoberkommando war, hat dies als inzwischen Prior des Klosters
Beuron in Tübingen 1956 berichtet!
Mir iat bekannt – es gibt auch ein frz. Buch mit Bildern über die beiden beim Präsidenten der Loge – daß Masaryk u.
Benesch mind. zweimal vor dem Ersten Weltktrieg in Paris bei der Grandloge de Orient zu Besuch waren und dort
den Zerfall der Donaumonarchie verlangten! Es soll ja auch diese Pariser Großloge den Befehl zur Ermordung v.
Franz Ferdinand und seiner böhmisch-tschechischen Frau – weil sie ihn geheiratet hatte – an die serbische
Geheimorganisation „Schwarze Hand“ erteilten! DieFreimaurer waren traditionell antideutsch bzw. österreichisch
gesinnt, so hatte der englische Kronprinz, der spätere König Edward der Siebte nach seiner Mutter Quenn Victoria
König, der höchste Freimaurer Englands, asl Kronprinz versuchte er den besuchsweise bei ihm weilenden
Kronprinz Rudolf (der sich in Mayerling nach der Ermorduder seiner schwangeren Freundin selbst entleibte)
zum eintritt in die Loge zu überreden. Der arme Rudolf aber lehnte ab, sowas konnte er seinem Vater
Franz Josef I. doch nicht antun! EIn Prinz v. Württemberg, der im Ersten Weltktrieg als Marineleutnant Attacheè
v. Königreich Wttbg. in Triest beim k.u.k. Marineoberkommando war, hat dies als inzwischen Prior des Klosters
Beuron in Tübingen 1956 berichtet!
Über Kronprinz Rudolf kann man nur eines sagen:
Zita von Österreich glaubte bis zu ihrem Tod an die Tat „politischer Meuchelmörder“ und benannte den französischen Staatsmann Clemenceau hinter der Tat. Die Historikerin Ingrid Haslinger schrieb über die Selbstmord-Theorie das Rudolf nicht lebensmüde gewesen sei, in ihrem erschienenen Buch beschrieb sie: „Rudolf war immer ein guter Sohn“.
Vor dem Hintergrund von Sarajevo und Genf kann es nur politischer Mord gewesen sein…….
Zu Albert: Zita v. Bourbon-Parma zu erwähnen, bedeutet die Urheberin der Sixtus-Briefe ihres Bruders an ihren
Mann Karl I. zu nennen, sie drängte ihren Mann Karl I zu dem schändlichen Verrrat an seinem deutschen Bundes=
genossen! Aber im Ernst, der Kronprinz war wirklich ein Versager, denn er hatte als 18jähriger schon die Mutter
der Baroneß Vecera als ältere Liebhaberin gehabt, jetzt, 15 Jahre später mißbrauchte er deren 17jährige Toch=
ter ebenso, obwohl verheiratet mit einer belgischen Prinzessin, mit der er eine Tochter hatte. Sie gestand ihm
mutmaßlich am Todestag ihre Schwangerschaft, weshalb er sich vor dem zu erwartenden Großskandal erst sie
und dann sich selbst tötete. Das wurde vor etwa 10 Jahren in Wien ermittelt, einschließlich einer Exhumierung
des jungen Mädchens. Natürlich war Kaiserin Zita eine solche Geschichte unangenehm, weshalb sie vermutlich
den bekannten Deutschenhaß des „Tigers“ Clemenceau für ihre verbrämende Gechichte wählte. Ebenso waren
natürlich den Eltern Rudolfs, „Sissi“ u. Franz Josef, diese Mordgeschichte ebenso mehr als peinlich, weshalb sie
den Mantel des Schweigens über dne Fall breiteten.
na