EIN KOLLEGENBEITRAG von Oliver Nevermind (investigativer Journalist)
In dem heutigen Artikel geht es um den Fall Manuel Schadwald.
Dieser Fall ist deshalb so wichtig, weil wir mit ihm den Bogen von deutschen Pädo-Kriminellen zu international agierenden Kinderhändler-Ringen spannen können.
Am 24. Juli 1993 verschwindet der 12-jährige Manuel Schadwald aus Berlin-Tempelhof spurlos.
Er befand sich zuletzt auf dem Weg in ein Freizeitzentrum für Jugendliche, welches in Berlin Köpenick liegt. Dort kommt er jedoch nie an.
Seitdem gibt es vielerlei Spekulationen und Vermutungen über den Verbleib des Jungen.
Sein Verschwinden gilt bis heute offiziell als ungeklärt. [1]
Doch das ist es nicht.
Durch eine Vielzahl von Zeugenaussagen, Auszügen aus Ermittlungsakten und Dossiers lässt sich das traurige Schicksal des Jungen sehr genau nachzeichnen.
Am 20. April 1998 wurde in einer niederländischen Fernsehsendung über einen Kinder-Prostitutionsring berichtet. Anführer dieses Prostitutionsringes war der Deutsche Lothar G.
Die Aktivitäten von G. und seinen Komplizen wurden 1994 aufgedeckt.
G. und einige seiner Mittäter wurden später zu Haftstrafen verurteilt. Der Grund für das Auffliegen des Netzwerkes war, dass die deutsche Polizei ein Amtshilfeersuchen an die niederländischen Kollegen richtete. In dem Ersuchen ging es um Unterstützung bei der Suche nach dem vermissten Manuel Schadwald. Die deutschen Behörden hatten Informationen erhalten, wonach sich der Junge in einem Kinderbordell, welches von Lothar G. in Rotterdam betrieben wurde, aufhalten soll. Im Rahmen einer Abhöraktion konnten genug Beweise gegen G. gesammelt werden, um einen Haftbefehl zu erwirken. [2]
HIER: https://t.me/GrandtGuido
Doch wie gelang Manuel Schadwald in die Fänge des Pädo-Kriminellen Lothar G.?
Der niederländische Kinderpornohändler Robby van de P. verbrachte Manuel Schadwald nach eigener Aussage nach Rotterdam, wo er in dem Bordell des Thüringer Kinderhändlers und Zuhälters Lothar G. anschaffen gehen musste. Unter welchen Umständen Schadwald in die Niederlande gebracht wurde – P. drückte sich lapidar mit den Worten „[ich] habe ihn mitgenommen“ aus– ist nicht genau bekannt. Laut Angaben des früheren Stasi Offiziers Wanja G. sei Schadwald von seinem eigenen Vater, Rainer W., in die Niederlande gebracht worden, was dieser bestreitet.
G.s Behauptung wird jedoch durch andere Aussagen gestützt.
W.f soll nach Aussage des „Szene-Insiders“ Jens Uwe M. in einschlägigen Berliner „Pädophilen-Lokalen“ verkehrt haben. [7]
Dies wird von dem Zeugen Peter G. bestätigt. [3]
Überdies existiert ein Dossier, das in der sog. Rolodex-Affäre [4], eine wichtige Rolle spielt.
Bei der Rolodex-Affäre geht es um die angeblichen pädophilen Aktivitäten des niederländischen Politikers Joris Demmink [5], welcher beschuldigt wird zwei Jungen missbraucht zu haben.
Außerdem soll er auch bei der Ermordung Manuel Schadwalds zugegen gewesen sein.[9]
In diesem Dossier heißt es:
„Manuel Schadwald (Opfer aus Deutschland) : Von seinem eigenen Vater für Geld ins Milieu gebracht. Er war wirklich ein kleiner Schurke, aber Lothar wie er und sein Vater hatten gelegentlich etwas im SM-Bereich zu bieten. Wurde von Alex eingeladen, weil er zu XXXXXX passte. Wurde Opfer einer Bootsfahrt mit extremem Sex. Veranlasste über XXX und XXXXX, dass er verschwand. Vater, der dort war, wurde unter Druck gesetzt“ [6]
Dem Vorwurf, Rainer W. hätte seinen Sohn selber dem Zuhälter und Kinderbordellbetreiber Lothar G. überantwortet, steht indes die o.g. Aussage von Robby van de P. gegenüber. Jedoch kann auch beides richtig sein, es ist denkbar, dass Rainer W. und sein Sohn zusammen mit van de P. in die Niederlande einreisten.
Dass Schadwald in dem Bordell von G. anschaffen gehen musste, ist jedoch 100%ig bewiesen.
So haben drei Jungen, die aus G.s Kinderbordell fliehen konnten, Schadwald eindeutig als Zwangsprostituierter, der in der gleichen Einrichtung wie sie arbeiten mussten, erkannt.
Darüber hinaus haben Zeugen Manuel Schadwald zusammen mit Lothar G. und Marc Dutroux in einer Amsterdamer Homosexuellen-Kneipe gesehen.
Überdies haben drei Polizeibeamte, die G. observierten, Schadwald in seiner Begleitung gesehen.
Bestätigt wird dies außerdem von einem „hochrangige[n] niederländische[n] Polizisten“ und einem erwiesenen Kinderhändler (dass er Kinderhandel betrieben hat, gibt er selbst zu). Letzterer gab sogar eine eidesstattliche Versicherung ab. [8]
Der grausame Schlusspunkt in Manuels Leben war eine Snuff-Film-Produktion, welche auf einer Yacht statt fand.
Der Lebensgefährte von van de P., Gerrit U., welcher der Kopf des Zandvoort-Kinderporno-Ringes war, besaß eine Yacht namens Apollo, Apollo ist auch der Name des Kinderporno-„Bestellservices“, den beide betrieben.
Diese Yacht wurde als Location für Sex-Parties genutzt, bei denen auch hochgestellte Personen anwesend waren.
Im Rahmen einer dieser Sex-Parties wurde Manuel Schadwald vor Publikum missbraucht und getötet.
An der Ermordung war – nach Aussage seines Vaters, der das Snuff-Video gesehen hat – auch Robby van de P. beteiligt.
Diese Aussage wird nicht nur von Zeugen bestätigt, auch ein Bericht des niederländischen Geheimdienstes und Ermittlungsakten aus dem Dutroux-Verfahren verifizieren die Information. [8] [10]
Der Morkhoven Arbeitsgruppe, eine niederländische Bürgerrechtsinitiative, gelangte im Zuge ihrer Ermittlungen an dieses Snuff-Video.
Die Sozialarbeiterin Gina P., die zusammen mit Marcel V. die Morkhoven Arbeitsgruppe leitete, wurde bei dem Versuch das Video an Ermittlungsbehörden zu übergeben ermordet. Auf dem Video war eine Person aus dem direkten Umfeld von Michel Nihoul, welcher als Kopf des Dutroux-Netzwerkes gilt, zu sehen. [11]
War mit „diese[r] Person“ Robby van de P. gemeint?
Sollte van de P. gemeint sein, wäre dies ein Hinweis darauf, dass das Zandvoort-Netzwerk nicht „nur“ im Kontakt mit dem Pädophilenring um Marc Dutroux stand, sondern es eine feste Verwebung beider Gruppen gab.
Im November 1997 berichtete ein niederländischer Fernsehsender, es existiere ein Pornofilm, in dem Manuel Schadwald zu sehen ist. Bei diesem Film handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um den Porno „Der Giftzwerg“ *, in dem in der Tat ein Junge oder junger Mann ** zu sehen ist, der Schadwald äußerst ähnlich sieht. [8] [12]
Es gibt diesbzgl. verschiedene Einschätzungen, daher kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, ob es Manuel Schadwald ist, oder nicht.
Die Produktionsfirma, die den Film anfertigte ist „Gero“. Gero ist sowohl der Name einer deutschen Schwulenporno-Produktionsfirma, als auch der Deckname eines Mafiosis, der große Teile der Kinderpornohandel-Szene kontrolliert.
Gero wird wie Manuel Schadwald auch in dem Rolodex-Dossier erwähnt. [6]
* nach meinen Recherchen existieren wohl mehrere Pornofilme mit diesem Titel
** es ist nicht ungewöhnlich, dass in Porno-Produktionen Erwachsene, die ein jugendliches bis kindliches Aussehen aufweisen, eingesetzt werden
Auch wenn noch viele Fragen offen sind, ist die Aufarbeitung des Falls Schadwald als solches abgeschlossen.
Dem oft geäußerten Verdacht, die Stasi könne mit dem Verschwinden Manuel Schadwalds zu tun haben, werde ich in einem der nächsten Artikel nachgehen. Da es hierzu keine gesicherten Erkenntnisse, wohl aber einige interessante Indizien, gibt, habe ich bewusst darauf verzichtet, die etwaige Involvierung des ostdeutschen Geheimdienstes in diesen Artikel einfließen zu lassen.
Quellen:
[1] https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1670455/
[2] https://isgp-studies.com/joris-demmink-and-prince-bernhard-s-alleged-westerflier-cult
[3] https://www.welt.de/print-welt/article624201/Zeuge-bekraeftigt-Vorwuerfe-gegen-Wolf.html
[4] https://www.nu.nl/dvn/4270471/belangrijkste-punten-rolodex-zaak-met-joris-demmink.html
[5] https://nl.wikipedia.org/wiki/Joris_Demmink
[6] http://www.boublog.nl/wp-content/uploads/2014/06/Rolodex-gegevens-Samson.pdf
[8] https://www.welt.de/vermischtes/article143879658/Auf-den-Spuren-der-verlorenen-Kinder.html
[10] https://www.welt.de/print-welt/article298512/Kein-Einzeltaeter.html
[11] https://de.wikipedia.org/wiki/Marc_Dutroux#Verschwinden_und_Tode_von_Zeugen_im_Prozess
[12] https://diversmorkhoven.files.wordpress.com/2014/11/duitse-verdwenen-jongen-onderzoek.jpg
Anmerkung Guido Grandt: Oliver Nevermind hat in diesem Artikel alle Klarnamen genannt. Ich habe diese aus juristischen Gründen abgekürzt, außer dem des Opfers.
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Manuel Schadwald: Die Berlin Connection
Bevor ich den Sachverhalt erläutere, eine kurze Anmerkung
Jeder, der meine Arbeit kennt, weiß, dass ich stets Roß und Reiter nenne, nur in seltenen Fällen werden Namen abgekürzt oder weggelassen.
Juristische Risiken und persönliche Gefährdung nehme ich in Kauf.
Aber manchmal muss abgewogen werden. Ist es vorteilhaft einen langen, kostspieligen Rechtskampf zu riskieren, den man laut deutscher Gesetzeslage zwar gewinnen könnte, aber dafür natürlich keine Garantie hat.
Ist es nicht in solchen Fällen wichtiger die Zukunft seiner journalistischen Arbeit und seiner wirtschaftlichen Existenz in der Abwägung einzubeziehen?
Antwort: Ja, manchmal schon.
Worum geht es?
Ich bin bei der Auswertung von Aktenmaterial, das ich zwar schon länger besitze, aber aus Zeitgründen bis dato noch nicht sichten konnte, auf folgenden Sachverhalt gestoßen.
Ich fasse es kurz zusammen:
Im Jahre 1993 ist ein Berliner Junge namens Manuel Schadwald spurlos verschwunden.
Später konnte ermittelt werden, dass er in Rotterdam bzw. Amsterdam von einem deutschen Zuhälter und Kinderhändler namens Lothar G. zur Prostitution gezwungen wurde.
Sein Ende fand er im Rahmen einer Snuff Film-Produktion, welche auf einer Yacht statt fand.
Das Snuff Video lag einer Aktivistin einer Bürgerrechtsinitiative vor.
Auf diesem Video war, so heißt es, auch eine Person aus dem Umfeld von Michel Nihoul zu sehen.
Nihoul wurde von Marc Dutroux und anderen Tätern/Tatverdächtigen als Kopf des belgischen Kinderschänder-Netzwerk benannt.
Das Video konnte nicht der Polizei übergeben werden, weil die erwähnte Bürgerrechts-Aktivistin einen „Autounfall“ hatte, bei dem das Videoband abhanden gekommen ist bzw. vernichtet wurde.
Jetzt kommen wir zum eigentlichen Sachverhalt:
Es gibt einen Mann, nennen wir ihn Ludger Schneider, der mit der Berliner High Society verkehrt.
Er und sein Lebensgefährte sind, bezeichnen wir es wohlwollend, Kulturschaffende.
Ludger Schneider und sein Partner haben viele Kontakte zu Prominenten.
Doch wissen seine Freunde auch, was in offiziellen Ermittlungsakten über ihn steht?
Da gibt eine Person, eine absolut sichere Quelle, Folgendes zu Protokoll:
Die Ermittlungen gegen Richard Schneider * begannen 1993 mit dem Verschwinden von Manuel Schadwald. (……..)
Es war uns bekannt, dass Richard 1992 mit Christian Müller ** und Michael Bauer *** verhaftet wurde.
(Anm. d. Autors: Bei der Verhaftung wurden zwei nackte, unter Drogen gesetzte Minderjährige entdeckt)
Aus einer Ermittlungsakte erfuhren wir, dass Christian Müller in Kontakt mit Frank Schmidt **** stand (…).
Wir erfuhren aus England, dass er (Frank Schmidt) ein Kind nach Amsterdam (…) transportiert hatte und dafür verhaftet wurde.
Wir haben auch Markus Fischer ***** (…) identifiziert.
Als wir Markus Fischer observierten, erfuhren wir, dass er eine Adresse (…) in Amsterdam aufsuchte, wo sich auch Frank Schmidt aufhielt.
Markus Fischer übergab uns Material über Frank Schmidt.
Danach stellte ich fest, dass Frank Schmidt die XXXXXX Bar in Berlin besuchte, die auch ein Treffpunkt von Richard Schneider, Anton Weber ****** , Hans Koch ******* und anderen war.
Aus Gesprächen mit Weber und Schmidt ging hervor, dass sie an dem Transfer von Kindern von Berlin nach Amsterdam beteiligt waren.
Diese Kinder waren 11 oder 12 Jahre alt.
Über (…) LUDGER SCHNEIDER wurden die Kinder in Wohnungen gebracht, die Frank Schmidt mietete.
Wir wissen mit Sicherheit von zwei Kindern.
Im Mai 1991 wurden zwei Kinder von etwa 12 Jahren von
LUDGER SCHNEIDERin die XXXXXX Straße (Straße im Rotlichtbezirk von Amsterdam) gebracht, wo sich auch Koch und Schmidt aufhielten.
Nach Angaben von Weber hatLUDGER SCHNEIDER 5 mal Kinder gebracht.
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Nochmal deutlich:
Ludger Schneider hat eine Person, die selber zugibt an der Produktion von Snuff Videos beteiligt gewesen zu sein, mit Kindern beliefert.
Ludger Schneider geriet im Zuge der Nachforschungen bzgl. des Falles Manuel Schadwald ins Visier der Ermittler.
Schadwald ist, wie o.g., selber Opfer einer Snuff Film-Produktion geworden.
Dazu passt: Zwei Kinderhändler aus dem Umfeld der bereits Genannten gaben an, aus dem Geschäft ausgestiegen zu sein nachdem sie erfuhren, dass die Kinder für Snuff Filme bestimmt waren.
War Ludger Schneider Teil des berüchtigten Zandvoort-Netzwerkes, das u.a. auch mit Marc Dutroux kooperierte?
Hat Ludger Schneider Kinder gezielt für Snuff Film-Produktionen beschafft?
Oder war er gar an solchen beteiligt?
*Name vom Autor geändert.
** Name vom Autor geändert.
Verurteilter Kinderhändler/Kinderbordellbetreiber/Pädokrimineller
***Name vom Autor geändert. Verurteilter Pädokrimineller.
**** Name vom Autor geändert. Verurteilter Pädokrimineller, nach eigener Aussage an der Produktion von Snuff Filmen (und damit der Ermordung von Kindern) beteiligt
***** Name vom Autor geändert. Verurteilter Pädokrimineller
****** Name vom Autor geändert. Verurteilter Pädokrimineller
******* Name vom Autor geändert. Mutmaßlicher Pädokrimineller
Diese Aussagen stehen nicht allein!
So wurde, laut deutschen Leitmedien, gegen Schneider wegen Menschenhandels ermittelt, außerdem wurde er (im Rahmen eines Artikels über Pädokriminalität) als „polizeibekannt“ bezeichnet.
Googelt man seinen Namen finden sich Bezeichnungen wie „Serien-Pädophiler“.
Da sein Nachname so beschaffen ist, dass man eine Unzahl anderer Treffer, die nichts mit ihm zu tun haben, indexiert bekommt, wenn man ihn googelt (in vielen Artikeln ist auch der Nachname einfach abgekürzt), wird man bei einer Internet-Recherche nur fündig, wenn man die richtigen Suchbegriffe hinzufügt.
Der Mann, um den es hier geht, war, laut Aussage einer Top-Quelle, Kinderhändler.
Die Leute, mit denen er verkehrte, hatten mit Snuff Film-Produktionen zu tun.
Einer von ihnen hat sogar in solchen mitgewirkt (= mitgemordet).
Ludger Schneider ist heute ein alter Mann.
Er sollte diesen Artikel als Anstoß nehmen, sein Gewissen, sofern er über eines verfügt, zu erleichtern.
Herr Schneider, alles liegt vor, Akten, Presseberichte, Bilder von ihnen, ihre Privatadresse, persönliche Daten usw. usf.
Wenn Sie Informationen zu ungelösten Vermissten-/Mordfällen haben, geben Sie sie weiter.
Denken Sie an das Leid, das sie verursacht haben.
Und vergessen Sie nicht, früher oder später müssen Sie sich einer Höheren Gerichtsbarkeit stellen.
Beide Artikel, die mir freundlicherweise zur Veröffentlichung auf meinem Blog zur Verfügung gestellt wurden, sind zuerst hier erschienen:
https://connectiv.events/paedophilennetzwerke-in-deutschland-der-fall-manuel-schadwald/
https://connectiv.events/manuel-schadwald-die-berlin-connection/
Hier das Buch von Oliver Nevermind/Oliver Greyf:
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Rechtlicher Hinweis:
Foto: Symbolbild Pixabay.com (https://pixabay.com/photos/boy-hole-hiding-hide-young-boy-1209131/)