Die Grünen sind peinlich.
Am peinlichsten aber ist Bundesaußenministerin Annalena Baerbock!
Ihre sprichwörtlichen „Böcke“, die sie schon geschossen hat, sowie ihre „Sprachverwirrungen- und Irrungen“ sind bereits legendär, weil diplomatisch so beschämend.
Dabei wollte die Ex-Trampolinspringerin nichts anderes, als „die Krisen dieser Welt lösen“, wurde für viele mit ihrer feministischen Außenpolitik jedoch zur „Lachnummer“ der Nation.
Annalena Baerbock war ohne jegliche Regierungs- oder Diplomatie-Erfahrung, dafür aber die Wunschkandidatin des Globalisten und des „Great-Reset-Befürworters“ Klaus Schwab.
Die ehemalige Hobby-Trampolinspringerin und heutige GRÜNEN-Bundesaußenministerin belegte einst ein 5-jähriges Führungs-Ausbildungsprogramm, in der sie zur Young Global Leaderin, also einer „Jungen Globalen Führerin“ des Kaders von Schwabs Weltwirtschaftsforums avancierte.
Vergessen sind die Plagiatsskandale, wonach Baerbock sogar ihr Buch zurückziehen musste, der frisierte Lebenslauf, das „Verschweigen“ der Angaben von Nebeneinkünften. Geblieben sind jedoch ihre Vorlieben für Verbote und Regulierungen, der Wunsch einen radikalen Umbau und Systemwechsel vorantreiben. Etwa beim Fleischverzehr, beim Fliegen oder beim Autofahren oder hinsichtlich der massiv steigenden Energiekosten.
Auch immer mehr Flüchtlinge aus allen Herren Länder sollen Zuflucht in Baerbocks Deutschlands finden, ganz gleich, was die heimische Bevölkerung dazu sagt. Denn was die hiesigen Wähler denken, ist ihr ohnehin „egal.“
Außerdem wäre da noch die von ihr dogmatisch vertretene Weltklimapolitik und ihre „feministische“ Außenpolitik, bei der es letztlich um den Kampf gegen das Patriarchat und den sogenannten „alten weißen Männern“ geht.
Und um das Fass vollends zum Überlaufen zu bringen, verkündete Baerbock einst, dass sie die Krisen dieser Welt lösen will. Wie das funktioniert, stellt sie auch gleich unter Beweis, sagt sie doch allem und jedem großzügig deutsche Hilfsgelder zu.
Alles gut im Sinne der GRÜNEN, wären da nicht Baerbocks legendäre Versprecher, weil sie immer wieder Silben vertauscht oder die Zunge schneller als das Denken ist.
So wurde beispielsweise aus Pressefreiheit die „Fressefreiheit“, aus Polen kurzum „Molen“, aus der Ostukraine „Ostkokaine“, aus dem Europa verändern ein „Europa verenden“, aus dem Metall-Rohstoff Kobalt ein „Kobold“, aus dem größten fleischfressenden Beuteltier der Welt, dem Tasmanischen Teufel, ein „Tasmanischer Täufling“ und aus gepanzerten Fahrzeugen „gefanserte Parzeuge“. Oder sie schlug vor, für Spitzenverdiener ab 200.000 Euro für Paare den Steuersatz auf „45 Euro anzuheben.“ Die Liste dieser Peinlichkeiten ließe sich unendlich fortsetzen.
„Trampolina“ Baerbocks beschämende Sprachaussetzer und Verhaspler finden zwischenzeitlich regen Eingang in die sozialen Netzwerke.
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Konserviertes Grünzeug beginnt nach einer gewissen Zeit zu stinken.
Wann jagen wir diese geistig unterbemittelte Trulla endlich zum Teufel? Die blamiert uns in aller Welt. Ein Ding der Unmöglichkeit dass man die so wurschteln lässt.