NS-Diktator und „Reichsführer“ Adolf Hitler verfasste gleich drei Testamente: sein »persönliches« Testament, sein »privates« Testament und sein »politisches« Testament.

Hitler fertigte sein »persönliches« Testament, das einzige von ihm handgeschriebene, am 2. Mai 1938 an.

Mit ein Grund, ein solches zu dieser doch so frühen Zeit zu verfassen, war die Angst, dass er an Kehlkopfkrebs erkrankt sei. Allerdings wurde später nur ein harmloser Stimmbandknoten festgestellt, der ohne Komplikationen operativ entfernt werden konnte.


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In Hitlers »persönlichem« Testament heißt es unter anderem:


Für den Fall meines Todes verfüge ich:

  1. Mein Leichnam kommt nach München, wird dort in der Feldherrenhalle aufgebahrt und im rechten Tempel der Ewigen Wache beigesetzt (Also der Tempel neben dem Führerbau.) Mein Sarg hat dem der übrigen zu gleichen.
  2. Mein gesamtes Vermögen vermache ich der Partei. Die mit dem Partei-Verlage abgeschlossenen Verträge werden dadurch nicht berührt. Über die noch vorhandenen oder künftigen Einnahmen aus meinen Werken verfügt die Partei.
  3. Die Partei muss dafür folgende Beiträge jährlich zur Auszahlung bringen:
  4. a) An Fräulein Eva Braun (gemeint ist seine spätere Ehefrau/GG) – München auf Lebenszeit monatlich 1.000,- (eintausend Mark) also jährlich 12.000,- Mark,
  5. b) An meine Schwester Angela – Dresden auf Lebenszeit monatlich 1.000,- (eintausend Mark) also jährlich 12.000,- Mark. Sie hat davon ihre Tochter Friedl zu unterstützen.
  6. c) An meine Schwester Paula – Wien auf Lebenszeit monatlich 1.000,- (eintausend Mark) also jährlich 12.000 Mark.
  7. d) An meinen Stiefbruder Alois Hitler einen einmaligen Betrag von 60.000,- Mark (sechzigtausend Mark).
  8. e) An meine Haushälterin Frau Winter – München auf Lebenszeit monatlich 150,- Mark (einhundertfünfzig Mark).
  9. f) An meinen alten Julius Schaub (Kammerdiener und »Persönlicher Adjutant« im Range eines SS-Obergruppenführers/GG) den einmaligen Betrag von 10.000,- Mark und auf Lebenszeit eine monatliche Rente von 500,- Mark (fünfhundert Mark).
  10. g) Für meinen Diener Krause eine Rente von monatlich 100,- Mark (einhundert Mark) auf Lebenszeit.
  11. h) Für die Diener Linge und Junge einmalig je 3.000 Mark (dreitausend Mark).
  12. i) Für meine Verwandten in Spital – Niederösterreich den einmaligen Betrag von 30.000,- Mark (dreißigtausend Mark). Die Verteilung dieses Betrages bestimmt meine Schwester Paula Hitler in Wien.

(…)

  1. Meine sonstigen Wertsachen, mein Haus auf dem Obersalzberg, meine Möbel, Kunstwerke, Bilder usw. gehen in das Eigentum der Partei über (…)

Auffallend ist, dass Hitler in seinem »persönlichen Testament« nicht nur Familienangehörige bedachte, sondern auch seine Getreuen, seine Diener und Hausangestellten.

Quelle:  Dr. phil. Gert Sudholt: Adolf Hitlers drei Testamente – Ein Zeitdokument, Leoni am Starnberger See, o.J., S. 27-31

Erste Seite von Hitlers von Hand geschriebenem »persönlichen« Testament:

Quelle Screenshot/Bildzitat: Dr. phil. Gert Sudholt: Adolf Hitlers drei Testamente – Ein Zeitdokument, Leoni am Starnberger See, o.J., S. 15

Letzte Seite von Hitlers von Hand geschriebenem »persönlichen« Testament:

Quelle Screenshot/Bildzitat: Dr. phil. Gert Sudholt: Adolf Hitlers drei Testamente – Ein Zeitdokument, Leoni am Starnberger See, o.J., S. 26


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Foto: Symbolbild Pixabay.com (https://pixabay.com/de/photos/philatelie-briefmarken-1412525/) und Screenshot/Bildzitate: Dr. phil. Gert Sudholt: Adolf Hitlers drei Testamente – Ein Zeitdokument, Leoni am Starnberger See, o.J.


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