(Freier Online-Journalist und Blogger)


Kaum hat der Sommer angefangen, gibt es die ersten Meldungen über sexuelle Übergriffe von Migranten auf Frauen und Mädchen in Freibädern.

Berlin, Stuttgart, Kaiserslautern die Fälle häufen sich.

Doch all das sollen lediglich Einzelfälle sein.

Dabei handelt es sich jedoch nur um die Spitze des Eisbergs.

Sommer, Sonne, Spaß und Freibad! Was so traumhaft beginnt, wird für immer mehr Frauen und Mädchen zum Albtraum. Sie werden sprichwörtlich zum Freiwild – überwiegend für Migranten.

Denn kaum ist die Freibadsaison eröffnet, geht es wieder los: Gewaltexzesse und sexuelle Übergriffe in deutschen Sommerbädern.

Sogar die Welt berichtete gestern in einer Sondersendung darüber …

Die jüngsten Vorfälle ereigneten sich in Stuttgart, Berlin und bei Kaiserslautern. Politik, GEZ-Mainstream-Medien und Bäder-Betriebe sprechen von Einzelfällen. Die Medien verklausulieren die Täter in gewohnter Weise als „junge Männer“, wobei inzwischen jeder weiß, dass es sich dabei um Migranten oder Flüchtlinge handelt.

Am Pfingstwochenende gab es gleich mehrere Übergriffe im Inselbad Untertürkheim bei Stuttgart. Ein 13-Jähriger und ein Unbekannter aus einer „Gruppe junger Männer“, wie es heißt, betatschten zwei 18-Jährige im Familienbecken. Bei einem weiteren Vorfall näherten sich ein 22- und 23-Jähriger und berührten ein zwölfjähriges Mädchen im Intimbereich. Beide wurden festgenommen. Der 23-jährige, ein Syrer, kam in Untersuchungshaft. Außerdem befummelten vier 20- bis 30-jährige Männer vier Mädchen im Alter von gerade Mal 12 bis15 Jahren unsittlich im Familienbecken. Ein 29-Jähriger wurde verhaftet. Nach dem anderen Sexualstraftäter noch gesucht.

Im Freibad Enkenbach-Alsenborn im Kreis Kaiserslautern belästigte ebenfalls eine Gruppe Jugendlicher an Pfingsten Badegäste. Daraufhin wies eine junge Mutter die gewalttätigen Teenager zurecht. Beim Verlassen des Freibads wurde sie jedoch von der Bande gestellt. Einer der Jugendlichen schlug der Frau im Beisein der beiden kleinen Kindern ins Gesicht. Ihr Ehemann hörte die Hilferufe, eilte hinzu und drängte die Täter zurück. Als ein Zeuge die Polizei verständigte, flohen sie.

All das ist nur ein Vorgeschmack auf das, was kommen wird. Die Spitze des Eisbergs sozusagen. Dennoch zeigen weder Politiker noch Kommunen und gleich gar nicht die Mainstream-Medien großes Interesse, darüber zu berichten.

So „schwurbelt“ der WDR bei Recherchen der aktuellen Stunde hinsichtlich Übergriffen in Freibädern in NRW von „südländischem Täteraussehen“ und von „nicht ermittelbaren Nationalitäten“. Oder von der „Nichtbestimmung des aufenthaltsrechtlichen Status“ und von „Personen unterschiedlicher Herkunft“. So geht Schönreden und Verschleiern.

Früher waren Freibäder Orte der Erholung. Besonders für Familien. Heute sind zu Jagdrevieren für nicht integrierte Migranten-und Flüchtlingsgruppen mit einem patriarchalischen Frauenbild verkommen, die die westlichen Gepflogenheiten nicht akzeptieren und Frauen und Mädchen als Freiwild betrachten.

Ganz abgesehen von den Massenschlägereien, wie beispielsweise Anfang Juni 2023 in Berlin-Pankow. Dort gingen im Sommerbad zwei „Gruppen junger Männer“ aus insgesamt rund 20 Jugendlichen aufeinander los. Die Situation eskalierte dermaßen, dass die Polizei einschreiten musste.

Auch das keine Einzelfälle, wie Schlägereien und Tumulte im vergangenen Sommer zeigten.

Nicht umsonst sind die Betreiber der Bäder gezwungen, auf die Gewaltexzesse und sexuellen Übergriffe zu reagieren. Unter anderem mit mehr Security-Leuten, Schulungen der Beschäftigten, welche Straftaten in Bädern geschehen können sowie Präventivmaßnahmen. Ebenso Aufsteller mit bebilderten Baderegeln in verschiedenen Sprachen und Warnhinweise.

Das ist nicht nur traurig, sondern auch beschämend für das „beste Deutschland aller Zeiten“. Doch mit Angela Merkels 2015 begonnener Flüchtlingspolitik der offenen Grenzen, die von der jetzigen grün-rot-dominierten Ampelregierung um ein Vielfaches getoppt wird, begann das Leid deutscher Frauen und Mädchen.

Und es wird weiter anhalten, wenn nicht endlich politisch reagiert wird!


Quellen: https://reitschuster.de/post/freibadesaison-kaum-eroeffnet-und-schon-gibt-es-gewalt-exzesse///https://report24.news/sommer-hat-gerade-erst-begonnen-schon-jetzt-haeufen-sich-sex-attacken-durch-migranten-in-freibaedern///https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/stuttgart-sieben-maedchen-und-frauen-in-freibad-betatscht-84129680.bild.html///https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/stuttgart-maedchen-begrabscht-jetzt-sollen-sechs-securitys-badegaeste-schuetzen-84174284.bild.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F///https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/kaiserslautern-streit-im-freibad-jugendliche-attackieren-junge-mutter-84104634.bild.html///https://www.focus.de/panorama/welt/ihre-kinder-sahen-alles-mit-an-jugendliche-verpruegeln-junge-mutter-nach-streit-im-freibad_id_195138761.html///https://www1.wdr.de/nachrichten/schwimmbaeder100~table.html///https://www.merkur.de/welt/massenschlaegerei-in-berliner-freibad-zr-91620311.html///https://www.berliner-zeitung.de/news/polizeibericht-berlin/100000-besucher-polizeieinsaetze-schlaegereien-und-einlassstopps-in-berliner-schwimmbaedern-li.238461///https://www.merkur.de/deutschland/berlin/jugendliche-beteiligt-polizei-schlaegerei-schwimmbad-berlin-freibad-pankow-20-zr-92323575.html///https://www.waz.de/staedte/moers-und-umland/in-moers-sollen-die-schwimmbaeder-fuer-frauen-sicherer-werden-id238373615.html


Foto: Symbolbild Pixabay.com (https://pixabay.com/de/photos/frau-modell-portr%C3%A4t-schwimmbad-7380966///https://pixabay.com/de/photos/stop-angst-gewalt-gegen-fl%C3%BCchtlinge-1290997/)


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2 Gedanken zu „HEINZ G. JAKUBA: »Freibad-Freiwild!« – Das Leid deutscher Mädchen und Frauen!“
    1. Bitte keine rassistischen Äußerungen oder Gewaltaufrufe, ansonsten wird mein Blog zugemacht, weil ich die Kommentare verwalten muss. Danke!

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