Es ist einfach Wahnsinn, was im Namen der „Frühsexualisierung“ bezüglich der falsch verstandenen Gender-Agenda mit unseren Kindern geschieht!
Nicht nur müssen sie sich den unsäglichen Dragqueen-Shows hingeben, im Kindergarten und in der Grundschule wird Analsex und Dildo-Spiele und weiteres thematisiert – nein, auch die Kindergärten sind längst schon „Jagdreviere“ auf unsere Kinder geworden.
Ein Beispiel: Die Kita Sonneblume in Burscheid (NRW), die kürzlich erst noch aufgrund von Missbrauchsvorwürfen in die Schlagzeilen geriet. Die Staatsanwaltschaft ermittelt schon seit Monaten vergeblich.
Und jetzt das: Im sexualpädagogischen Konzept der Kita wurde oder wird nicht nur ein verstörendes Bild kindlicher Sexual-Erziehung sichtbar, sondern meiner Meinung nach auch die Anleitung zum sexuellen Kindesmissbrauch! Dazu gleich mehr …
Inzwischen ist die Internetseite der Einrichtung mit dem Sexualkonzept auf S. 35, des 37-seitigen Dokuments die Anfass-Tabelle zu lesen stand, nicht mehr abrufbar!
Doch mit Hilfe der Wayback Machine konnte ich es finden:
Screenshot/Bildzitat: https://web.archive.org/web/20230709085934/https://burscheid-sonnenblume.de/wp-content/uploads/2023/03/Sexualpaedagogisches-Konzept-Maerz-2023.pdf
Darin heißt es zum unsäglichen „Gender Mainstreaming“:
Screenshot/Bildzitat: https://web.archive.org/web/20230709085934/https://burscheid-sonnenblume.de/wp-content/uploads/2023/03/Sexualpaedagogisches-Konzept-Maerz-2023.pdf
Was die Kita zur „Entwicklung der kindlichen Sexualität in verschiedenen Bereichen“ meint, lesen Sie nachfolgend:
Screenshot/Bildzitat: https://web.archive.org/web/20230709085934/https://burscheid-sonnenblume.de/wp-content/uploads/2023/03/Sexualpaedagogisches-Konzept-Maerz-2023.pdf
Doch das „Schlimmste“ kommt erst noch!
Nämlich eine sogenannte „Anfasstabelle!!!!“
Sehen Sie selbst:
Screenshot/Bildzitat: https://web.archive.org/web/20230709085934/https://burscheid-sonnenblume.de/wp-content/uploads/2023/03/Sexualpaedagogisches-Konzept-Maerz-2023.pdf
Für mich ist so etwas eine „Anleitung“ zum sexuellen Kindesmissbrauch!
Denn was anderes ist es, wenn man als Erwachsener die Scheide oder den Penis eines Kindes berührt kann/darf oder wie auch immer?
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Also noch einmal:
Die Auswahlmöglichkeiten reichen von harmlosen Berührungen wie Händeschütteln bis hin zu „Berührungen an Penis/Scheide“. Und zu den Personen, die diesbezüglich zur Auswahl stehen, gehören neben den Eltern auch Onkel und Tante, Freunde, Oma/Opa und Geschwister und sogar die ERZIEHER!!!!!
Und das, obwohl die Kita selbst schreibt: „Wichtig ist, dass Kinder zu jeder Zeit darin bestärkt werden sollten, NEIN sagen zu dürfen, um Missbrauch jeglicher Art vorzubeugen. Denn, der eigene Körper gehört nur dem Kind allein!“ (Quelle: unten genanntes Konzept, S. 19).
Das ist unfassbar! Ist dies auch Teil der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen?
Aber es geht noch weiter (Hervorhebungen durch mich), heißt es da doch zu der oben genannten Tabelle (S. 24):
„Die Kinder werden bei dem Ausfüllen einer Tabelle dazu angeleitet, zu überlegen, wo sie von wem berührt oder angefasst werden möchten und wo nicht.
In der Tabelle sind Familienangehörige/Bezugspersonen/Freunde sowie Erzieher aufgeführt. Wenn ein Kind einer Person unangemessene Berührungen einräumt, werden die Überlegungen des Kindes reflektiert und besprochen.
Als Hilfestellung wird sexualpädagogische Literatur für das Gespräch herangezogen. Insbesondere das Buch „Alle haben einen Po“, von Anna Fiske. Dieses Buch ist auch für jüngere Kinder geeignet, das Thema anschaulich zu bearbeiten.“
Hier:
Screenshot/Bildzitat: https://web.archive.org/web/20230709085934/https://burscheid-sonnenblume.de/wp-content/uploads/2023/03/Sexualpaedagogisches-Konzept-Maerz-2023.pdf
Ich finde keine Worte mehr!
Die Nachrichtenseite „Nius“ schreibt dazu:
Die Intention dieser Tabelle mag oberflächlich betrachtet harmlos sein: Kinder sollen lernen, eigene Grenzen zu setzen und zu kommunizieren. Vor allem suggeriert der Fragebogen aber, dass es normal und akzeptabel ist, wenn Kinder im Intimbereich von einer Vielzahl von Personen berührt werden. Und: Dass das Personal einer öffentlichen Betreuungseinrichtung ein Recht auf Kenntnis darüber hat, ob und von wem Kita-Kinder gern angefasst werden.
Zu den zur Auswahl stehenden Körperkontakten gehören neben Berührungen von Penis und Scheide auch „Kitzeln“, „Schmusen“ und Berührungen des Gesichts. Warum sollen kleine Kinder den Mitarbeitern einer öffentlichen Einrichtung über solche „Vorlieben“ Auskunft geben?
Ebenfalls befremdlich: In einer anderen Tabelle des Sexual-Konzepts heißt es über 2-Jährige: „Die Afterzone wird als Lustquelle entdeckt.“ Und: „Kinder können sich selbst stimulieren und angenehme Lustgefühle verschaffen.“
NIUS recherchierte vor Ort:
Unsere Reporter suchten über Monate immer wieder Kontakt zur Kita-Leitung. Persönlich, telefonisch, per Mail. Auch bei der Caritas, dem Träger der Einrichtung, haben wir angefragt. Doch niemand wollte über Anfass-Tabelle und die Umsetzung des sexualpädagogischen Konzepts sprechen.
Und auch die GRÜNEN-Politik mischt mit (Hervorhebung durch mich):
Die Missbrauchsvorwürfe, die im März dieses Jahres im Zusammenhang mit der Kita Sonneblume aufkamen, waren vor einiger Zeit Thema in einer Ausschusssitzung vom grün-geführten Familienministerium des Landes Nordrhein-Westfalen. Dabei kam auch das sexualpädagogische Schutzkonzept der Kita zur Sprache. Die Fraktionsvertreter hatten mit den fragwürdigen Tabellen offenbar kein Problem.
Im Sitzungsbericht steht: „Dem LVR-Landesjugendamt Rheinland liegt ein aktuelles Schutzkonzept vor, dass als fachlich sehr gut bewertet wird und auf dessen Grundlage der Träger auch in der Bewältigung der aktuellen Situation handelt. Die Einrichtung erfüllt mit dem vorliegenden Schutzkonzept alle gesetzlich und fachlich geforderten Standards.“
Da haben wir es also schwarz auf weiß: Das GRÜNE NRW-Familienministerium unterstützt diesen Skandal auch noch!
Mein Credo: SCHÜTZT EURE KINDER SELBST, SONST SCHÜTZT SIE KEINER!!!
Tja…
Da wird mal en passant und heimlich das Sauberkeits- und Hygienetraining der Erwachsenen mit Kleinkindern mit „Lustspielen am Kind“ verbunden. Ohne dass es jemand merken soll. Die pädagogisch und psychologisch verquaste Sprache („sensibilisiert“) soll auch noch darüber hinwegtäuschen, dass es sich hier in Wahrheit um die „gleichen Sexspielchen mit Kindern“ handelt wie sie seit den sechziger Jahren und eh und je in „ganz bestimmten Kreisen“ üblich waren und sind. Und das jetzt auch noch unter dem Dach der „Caritas“, eines KATHOLISCHEN Wohlfahrtsverein! Wer Kleinkinder hat, sei wachsam!